Verhasstes Blut - Seiten 1-94

Zitat von Sabine A.

Zitat von Canach

Kapitel 1

Er hat multiple Persönlichkeiten, keine Schizophrenie. Das ist nicht das Gleiche.

Aber klar. Deswegen wird er wohl in der Psychiatrie sitzen.

Danke für den Hinweis! Sollte das noch wichtig für den Thriller werden, muss ich mich wohl ein wenig in das Thema einlesen.

Mein Mann ist Diplom-Psychologe. Ich muss mir solche Belehrungen öfter anhören.

Kurzerklärung: Multiple Persönlichkeiten werden gerne mit Schizophrenie verwechselt, bzw denken viele dass es das Gleiche sei. Bei Schizophrenie kann es aber zB vorkommen dass du glaubst dass deine Heizung mit dir spricht und dir befiehlt jemanden umzubringen (oder irgendwas anderes).

Bis Kapitel 10

Zitat von Sommerkindt

Gerade bei dem Professor hatte ich mich gefragt, durch welchen Zufall er an diesen Zeitungsbericht geraten ist.

Ich glaube, das war dringestanden, dass er sie zufällig irgendwo gefunden hat. Ich weiß aber auch nicht, ob das in der geschlossenen wirklich verboten ist. Oder ob die Patienten auch das Weltgeschehen mitverfolgen dürfen.

Zitat von Sommerkindt

Wo das Pärchen dann ihr Lager am Waldrand aufschlagen wollte konnte ich auch nur mit den Kopf schütteln.

Naja, wenn wir nicht gerade einen Thriller lesen würden, wäre das eigentlich völlig ungefährlich. Normalerweise ist das Schlimmste, was dir im Wald passieren kann, dass ein Wildschwein über dich stolpert.

Zitat von Bücherwurm13

Da wollte ich die beiden nur anschreien "Nicht dort zelten geht woanders hin!"

So ging es mir auch. Und hat alles nichts genützt.

Ich hatte auch schon angefangen, habe mir aber am Montag die Schulter verletzt und solche Schmerzen, dass ich mich im Moment auf nichts wirklich konzentrieren kann. Ich hoffe, dass es schnell besser wird. melde mich dann wieder.

So heute komme ich auch ganz entspannt zum lesen

Cover

Das Cover finde ich gelungen. Es passt auch sehr gut zu den anderen beiden Büchern, ich finde das sehr wichtig bei gleichen Buchreihen. Ich bin schon gespannt, was es mit der Vogelkralle auf sich hat, bestimmt von einem größeren Raubvogel.

Prolog

Der Einstieg ist sehr spannend, wer ist das Opfer? Mir kam gleich der Gedanke, dass sich der Täter nicht nur auf Menschen, sondern vielleicht auch Tiere ermordet. Geht es hier um eine Frau oder um ein Reh?

Kapitel 1

Nun lernen wir Lauenstein kennen, anscheinend hat er eine multiple Persönlichkeitsstörung und früher im Wald gemordet. Ob es nur Tiere waren? Multiple Persönlichkeitsstörung finde ich ein sehr interessantes Thema, es gefällt mir es in einem Thriller einzubinden.

Kapitel 2

4 Jugendliche im Wald treffen sich zum Baden und wollen wohl noch etwas länger bleiben. Als es dunkel wird treffen sie auf ein Pärchen das sich verlaufen hat. Sie sagen ihnen wo sie lang müssen. Zudem reden sie über den Professor Lauenstein, der wohl wirklich bereits vor 6 Jahren im Wald gemordet hat. Nun sind wieder tote Tiere auf die gleiche Weise ermordet worden.

Kapitel 3

Peter und Claudia, das Pärchen wollten nach Neustadt. Jedoch schafften sie es nicht und schlugen ihr Zelt auf einer einsamen Lichtung an einem Bach auf.

Kapitel 4

Als Peter in der Nacht aufwacht und auf Toilette muss verlässt er das Zelt. Dabei hört ein ein wimmerndes Kind. Als er näher zu dem Kind geht, erscheint es ihm komisch und er wird von einer Gestalt mit mehreren Tierköpfen zu Boden gerissen. Claudia wird als nächstes angefallen.

Kommentare bis einschließlich Kapitel 4

Zitat von spacewitch

Es gibt im Prinzip zwei parallele
Welten: die unberührte Natur und das Grauen, das der Mensch dorthin
bringt.

Das finde ich toll von dir geschrieben! Ich finde es klasse, dass die Natur bis Kapitel 4 so eine starke Rolle in der Geschichte spielt und die Beschreibungen immer wieder erzählt werden.

Zitat von Canach

Sowas finde ich gut, weil man so direkt sehen kann welche Bücher zusammen gehören weil der Stil ähnlich ist. (Und im Regal sieht es dann auch besser aus.)

Die Kapitel haben auch wieder eine angenehme Länge. Sowas schätze ich immer sehr.

Das finde ich auch gut und man kann die Reihen bei Mike Köstner und Ruben Hattinger gut auseinander halten, da sie beide verschiedene Cover haben. Ich finde es nicht so gut wenn verschiedene Reihen von gleichen Autoren ein ähnliches Cover haben.

Die Kapitellänge finde ich auch super, ich mag kurze Kapitel einfach lieber

Zitat von flohmaus

Bis Kapitel 10

Zitat von Sommerkindt

Gerade bei dem Professor hatte ich mich gefragt, durch welchen Zufall er an diesen Zeitungsbericht geraten ist.

Ich glaube, das war dringestanden, dass er sie zufällig irgendwo gefunden hat. Ich weiß aber auch nicht, ob das in der geschlossenen wirklich verboten ist. Oder ob die Patienten auch das Weltgeschehen mitverfolgen dürfen.

Ich denke, hier muss man zwischen einer geschlossenen Akutpsychiatrie und einem geschlossenen Wohnbereich in einer Art stationärer Pflegeeinrichtung für Menschen mit psychischen Erkrankungen unterscheiden.

In einer Akutpsychiatrie werden die Patienten von der Außenwelt abgeschottet, damit es keine weiteren Auslöser für psychiatrische Beschwerden gibt. Also keine Besuche, Anrufe, kein TV, keine Zeitung oder Radio.

Wenn jemand in einer Pflegeeinrichtung auf einer geschlossenen Abteilung lebt, ist derjenige auf sich allein gestellt nicht mehr in der Lage, seinen Alltag selbst zu gestalten und es besteht akute Fremd- und Selbstgefährdung, weshalb derjenige rund um die Uhr unter Aufsicht bleiben muss. Das heißt aber durchaus, dass jemand dort auch fernsehen oder Zeitung lesen kann, sofern es nicht kontraproduktiv für den psychischen Zustand desjenigen ist.
Ich habe beim Lesen einfach mal reininterpretiert, dass es sich um eine solche stationäre Pflegeeinrichtung handelt, weil ja auch gesagt wird, dass Vanessa schon lange nicht mehr dort war.

Kapitel 12, ab Seite 70

Das Kapitel beginnt geheimnisvoll. Es ist von einem "er" die Rede. Aber von wem bloß? Erst im Laufe der Seite wird klar, dass es um den Täter geht. Wer er wohl ist?

Er fragt sich, warum sie bloß fliehen wollte und es tut ihm offensichtlich leid, dass es zu diesem tragischen Unfall kam.

Geheimnisvoll und schön geschrieben. Täter sind nicht immer bloß schreckliche Monster, sie haben durchaus auch menschliche Züge. Das kommt auch auf Seite 72 schön heraus: "Wie fast in jeder Nacht verzichtete er auf die helle Deckenbeleuchtung. Schließlich brauchte der Junge seinen Schlaf. [...]"

Kapitel 13, Seite 78

"Der Actionfilm hatte keine bleibenden Schäden hinterlassen. [...]"

Herrlich!

Kapitel 13 Seite 82, 3. Absatz

Hihi, wer kennt nicht das überraschende Gefühl, wenn man sich auf einen Stuhl setzt und er ist warm, weil kurz vorher jemand anderer darauf gesessen hat. Ich kann Rubens Unbehagen echt nachvollziehen.

Anmerkungen bis Seite 94

Ich bin schon durch den ersten Abschnitt einfach durchgerauscht. Die vorherigen Bände werde ich mir mit Sicherheit auch besorgen, den die kenne ich bisher nicht. Trotzdem finde ich, kann man dem Ganzen ohne Probleme folgen.

Dr. Lauenstein ist schon sehr seltsam. Ich frage mich ja, was damals mit seinem Sohn passiert ist. Seine Tochter meinte ja, dass der diesen wohl umgebracht hätte. Und nun Jahre später findet man seine Freundin tot. Was hat Lauenstein wohl mit dem Ganzen selbst zu tun?

Was ich mich auch frage, hat Lauenstein tatsächlich Teile seines Sohnes verbrannt oder ist er vielleicht derjenige, der sein Unwesen im Wald treibt. Denn er hat die Tote die im Wald gefunde wurde ja wohl geliebt und auch ein Kind mit ihr gezeugt. Man kann sich in dieser Geschichte so viele verschiedenen Szenarien ausmalen, was mir wirklich gut gefällt.

Mich würde auch interessieren, ob der kleine Junge der Polizei etwas erzählen wird und wenn ja was genau. Kann er überhaupt richtig sprechen?

Oh Gott und dann holt sich der Irre aus dem Wald gleich das nächste Mädchen oder eher die junge Frau. Wie wird es Sofi bei ihm ergehen? Was hat er mit ihr vor?

Schon der Anfang auch mit den Jugendlichen im Wald und auch die Erlebnisse der beiden Wanderer waren unglaublich spannend geschrieben. Auch die Personen an sich sind sehr lebendig und realistisch beschrieben.

Ruben Hattinger ist mir richtig sympathisch. Er nimmt so wie es bisher scheint auch kein Blatt vor den Mund und sagt gerade heraus was er meint. Ich freue mich schon sehr diesen Charakter noch besser kennenzulernen.

Zitat von Minnie007

Die Kapitellänge finde ich auch super, ich mag kurze Kapitel einfach lieber

Ich mag kurze Kapitel auch lieber, ich finde das hält den Lesefluss aufrecht und regt auch eher zum weiterlesen an. Bei Thrillern finde ich hält es auch die Spannung oben. Vor allem dadurch, dass ich viel in der S-Bahn lese sind kurze Kapitel einfach passend, da ich ungern mitten im Kapitel das Lesen aufhöre.

7.-8. Kapitel

Dass der Mann noch lebt, habe ich nicht erwartet!

Überrascht bin ich auch über die Dauer des Telefonats. Der Tee hat 3:20 Minuten gezogen, der Dialog kam mir deutlich kürzer vor.

Zitat von spacewitch

Wir kennen Ruben ja schon als etwas kauzigen Zeitgenossen. Trotz all seiner Verschrobenheit gewinnt er bei mir immer wieder Sympathiepunkte, zum Beispiel als er sich auf o.g. Seite Gedanken darum macht, dass er leider einige Spinnennetze zertreten muss, um zu einer Beweisstelle zu gelangen.

Wie bei den zwei anderen Bänden, die ich gelesen habe, amüsiere ich mich prächtig über Rubens Umgang mit seinen Mitmenschen und mit Tieren, auch wenn mir Verona leidtun könnte. Rubens tritt genau so auf, wie ich ihn in Erinnerung habe.

Mit dem Förster kommt eine neue Person hinzu. Wenn noch mehr im Wald passieren sollte, könnte er noch wichtig sein.

9. Kapitel

Die erste Leiche wird gefunden!

Rubens vergleicht ihr Aussehen mit dem Foto einer Frau aus einem alten Fall. Ich vermute, dass sie damals verschwunden ist oder entführt wurde.

Merkwürdig ist die Stille in dem anderen Waldstück: Hält sich der Täter dort noch auf?

10. Kapitel

Vanessa will ihren Vater besuchen. Die Besucher seien nicht gefährlich, aber zu ihrer Sicherheit werde sie während des Wartens eingeschlossen.

Professor Doktor Lauenstein, Psychologe, hat wohl mehrere Verwandte auf dem Gewissen: Vanessas Tante, ihren Bruder und ihre Mutter. Genaueres werden wir wohl noch erfahren.

Kapitel 2

Das Kapitel fand ich recht interessant. Irgendwie wirkt es anders als bei einem Krimi oder Thriller finde ich. Eher wie bei einem Horrorfilm. Jedenfalls hatte ich bei den Erzählungen die ganze Zeit die Sorge dass gleich irgendein grässliches Monster aus dem Wald springt und die Jugendlichen verspeist. Kennt man ja aus so einige Horrorfilmen: Erst sitzen Jugendliche am Feuer, erzählen sich gruselige Geschichten die mindestens einer als Humbug abtut und hinterher findet man sie aufgefressen im Wald. Standard.

Bisher entpuppte sich das gruselige Monster aber nur als das Camper-Paar das sich verlaufen hat und nach dem Weg fragt. Finde ich ein wenig verdächtig, aber gut. Es sind Menschen und kein Monster und sie gehen dann ja tatsächlich. Vielleicht also doch nichts Verdächtiges.

Zitat von Scalymausi

Die vorherigen Bände werde ich mir mit Sicherheit auch besorgen, den die kenne ich bisher nicht. Trotzdem finde ich, kann man dem Ganzen ohne Probleme folgen.

Das kannst du sowieso. Die Bücher sind in sich abgeschlossen, du weißt nur nicht was in Hattingers Leben bisher passiert ist. Es ist durchaus praktisch es zu wissen, aber kein Muss. Du kannst es ja nachholen.

Zitat von spacewitch

Kapitel 8, Seite 45

Wir kennen Ruben ja schon als etwas kauzigen Zeitgenossen. Trotz all seiner Verschrobenheit gewinnt er bei mir immer wieder Sympathiepunkte, zum Beispiel als er sich auf o.g. Seite Gedanken darum macht, dass er leider einige Spinnennetze zertreten muss, um zu einer Beweisstelle zu gelangen.

Ja,das ist mir mit dem Spinnennetz auch aufgefallen.

Mit Menschen hat er es nicht so,seine Frau und seine Tochter bilden da die Ausnahme.

Für mich hat er viele autistische Züge(Zubereitung seines Tees zum Beispiel), für andere wirkt er oft merkwürdig und seltsam.

Aber im inneren ist er doch ein ganz netter Kerl 😎

So, ich habe mich dann jetzt beigelesen. Bin sogar schon etwas weiter, dies lag dann aber daran, daß die Kapitel in meinen Augen sehr fesselnd geschrieben sind. Den Einstieg mit dem Reh im Prolog fand ich aber dann doch ein wenig merkwürdig.

Kapitel 2 kam mir persönlich in Teilen auch irgendwie bekannt vor- Jugendliche unterwegs, um an einem See ein Lagerfeuer zu machen und Alkohol zu trinken. Wobei dann ein gewisses Gruseln einsetzte als das Paar zu den Jugendlichen stiess. Dann der Gedanke: wie blöd kann man nur sein alleine ins Dunkle hineinzulaufen und irgendwo im Unbekannten einfach so zu zelten?

Die kurzen Kapitel sind angenehm.( Ich lese sonst bevorzugt in Wartezimmern oder in den Öffentlichen und bei jeder Unterbrechung muss ich bei langen Kapiteln immer noch mal zurückblättern um den Anschluss zu bekommen.)

Bisher fand ich die gelesenen Kapitel spannend und ich hoffe das bleibt so.

Den Sonderermittler ist mir in seiner Art absolut sympathisch. Ich mag solche leicht verschrobenen Charaktere in Büchern sehr gerne. (Ähnlich auch Miss Marple, Hamish Macbeth, etc.).

Ich zitiere den ersten Beitrag jeder Leserunde mal, einfach weil es - besonders bei Krimis/Thrillern! - sehr wichtig ist:

Zitat

Hinweis: Bitte gebt euren Beiträgen eine Überschrift mit den Abschnitten/Seitenzahlen, auf die ihr euch bezieht. Schreibt diese einfach in die erste Zeile eures Beitrags und formatiert sie anschließend mit dem H-Button als "Überschrift 1".

Das ist auch nicht böse gemeint, aber vielen wird einfach der Spaß an einem Buch sehr verleidet wenn man schon bevor man selbst soweit gelesen hat, erfährt wie ein Buch ausgeht. Ich denke das möchte niemand wirklich, also denkt bitte an die Überschriften.

Zitat von Canach

Das kannst du sowieso. Die Bücher sind in sich abgeschlossen, du weißt nur nicht was in Hattingers Leben bisher passiert ist. Es ist durchaus praktisch es zu wissen, aber kein Muss. Du kannst es ja nachholen.

Das hatte ich mir schon fast gedacht. Ist bei Thriller/Krimis meistens ja der Fall, dass die in sich abgeschlossen sind. Eigentlich lese ich Reihen immer in der richtigen Reihenfolge, aber ich fand den Klappentext einfach so ansprechend, da wollte ich sofort mitlesen

Zitat von buchregal

Ich hatte auch schon angefangen, habe mir aber am Montag die Schulter verletzt und solche Schmerzen, dass ich mich im Moment auf nichts wirklich konzentrieren kann. Ich hoffe, dass es schnell besser wird. melde mich dann wieder.

Oje, gute Besserung.

Zitat von Minnie007

Das finde ich toll von dir geschrieben! Ich finde es klasse, dass die Natur bis Kapitel 4 so eine starke Rolle in der Geschichte spielt und die Beschreibungen immer wieder erzählt werden.

Ja, das finde ich auch. Und mir gefällt der Schreibstil wirklich sehr gut. Die Atmosphäre, die aufgebaut wird, ist wirklich unheimlich und gerade der Gegensatz zwischen Idylle und Grauen macht es noch spannender.

Zitat von Canach

Kapitel 2

Das Kapitel fand ich recht interessant. Irgendwie wirkt es anders als bei einem Krimi oder Thriller finde ich. Eher wie bei einem Horrorfilm. Jedenfalls hatte ich bei den Erzählungen die ganze Zeit die Sorge dass gleich irgendein grässliches Monster aus dem Wald springt und die Jugendlichen verspeist.

Genau so ging es mir auch. Ich konnte mir jedes Knacken im Wald so gut vorstellen.

Kapitel 14, Seite 84/85

Ich verstehe Rubens inneren Konflikt nur zu gut. Er kann sehr gut alleine arbeiten und sich auf sich selbst am besten verlassen. Auf einmal soll er mit anderen zusammenarbeiten. Das heißt, er muss sich auf andere einstellen und einlassen. Aber er hat keine andere Wahl. Entweder er nimmt die Herausforderung an, mit zwei ihm bereits bekannten Ermittlern zu arbeiten, oder sein Chef muss ihn einer größere Truppe zuordnen. Was bleibt Ruben also übrig, das kleinere Übel anzunehmen. Mag sein, dass er meist das letzte Wort hat, aber in diesem ersten Abschnitt des Kapitels hat es sein Chef.

Mir gefällt es, wie er im nächsten Abschnitt Eva und Schober einfach aus dem Konferenzraum abkommandiert. So hatte er wenigstens das Gefühl, die Situation wieder unter Kontrolle zu haben.