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Dachte ich es mir... ich bin gut darin, solche Sachen zu überlesen, wenn sie nur einmal erwähnt werden.
Dinos, Zicken, Fake News - Seiten 1-86
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Seite 20 bis Seite 86
Felicia ist zwar neugierig und hat schon ein gewisses "Bluthundgen" in sich. Dennoch noch nicht neugierig genug um mit Greser in ihre Wohnung zu gehen oder sich zum Informationsaustausch im Dampfbad zu treffen.
Phu, das hat mich leicht genervt weil ich dachte. "Mädchen, wer nix wagt der nie gewinnt."
Ansonsten ist sie mir nicht unsymphatisch.
Alex hat wohl nicht nur ein Problem mit seinem Bauchansatz sondern auch mit seinem Alkoholkonsum.
Und anstatt sein ramponiertes Ego aufzubügeln in dem er abliefert. Versucht er einen anderen Job zu bekommen. Und macht weiter wie bisher auch.
Das war aber noch nicht genug in der Sammlung der Unsymphatie-Punkte-Skala.
Dann demoliert er auch noch das Auto der Panelka. Wie Kindisch ist das den
Und dann - kommt der Herr Yilderim ist Spiel
Was für ein Zufall. Und auch noch völlig ohne Ankündigung 
Meine Güte. Tatsächlich, ein Klischee nach dem anderen. Vor allem was seine Vorderung betrifft
Die Geschichte vom libyschen Gefangenenlager ist auch wieder so eine Sache. Da hatte ich so ein bischen den Eindruck das Bild von Alex wird irgendwie falsch dargestellt
Ich bin aber immer skeptisch wenn einer aufeinmal ein Gutmensch sein soll 
Frau Karuschke ist meeega. Davon könnte ich mehr lesen
Achtung Klischee. Und auf einmal kommt Alex eine unsichtbare Macht zur Hilfe, Namens Zufall. Herr Schuhmacher fällt im Doppel beim Tennis Krankheitsbedingt aus. Und sein Partner ist kein geringerer, Tataaaaa, als der Verlags-Geschäftsführer Dr. Kerres
Das mit dem Video war echte Reporter Arbeit
Die Gonzo Sache fand ich auch schon, naja Klischee mäsig. Angefangen bei der Assistentin weiter mit dem Popcorn Typ bis hin zu Gonzo selbst. Dabei fand ich da Alex richtig gut
Ich bin so gespannt wie es mit Yilderim Junior weitergeht
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Kapitel 3 - 5
Aktuell frage ich mich noch ob Greser einfach nur paranoid ist (gibt es ja, dass Leute etwas auf sich beziehen das nichts mit ihnen zu tun hat) oder ob er tatsächlich versucht hat der Rechten Szene ans Bein zu pinkeln. Dass das nicht so gut ankommt, ist irgendwie nicht verwunderlich. Vielleicht wäre es besser gewesen wenn er dann auch tatsächlich etwas in der Hand gehabt hätte gegen die so dass er nun Hilfe bekommen würde. Mal abwarten wie sich das weiter entwickelt.
Alex sollte wirklich versuchen sich anders zu orientieren und ein wenig mit der Zeit zu gehen. Ansonsten geht es ihm wohl bald wirklich wie den Dinosauriern.
Das Auto der Panelka zu demolieren war jedenfalls reichlich dämlich und ich habe mich gleich gefragt ob es keine Kameras in der Tiefgarage gibt. Was sich dann ja auch als richtig herausgestellt hat. Also dass es dort Kameras gibt. Ganz schön blöd für ihn nun.
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5. Kapitel (S. 44-50)
Es gibt also doch Kameras in der Garage! Sybille Panelka droht Alex mit einer Kündigung, sollte er ihr Auto beschädigt haben. ER glaubt, er finde sofort eine bessere Stelle, aber ganz langsam scheint diese Überzeugung zu schwinden.
Arbeitet Vera in der Nacht oder ist Alex' Verunsicherung (bis Misstrauen) berechtigt?
Drei Mini-Verbesserungsvorschläge:
S. 44: „Die rote Brille war“ (kein Komma)
S. 45: „umsonst: clever“ (zwei Leerzeichen hinter dem Doppelpunkt?)
S. 49 oben: „Da hat“ (Position der Anführungszeichen
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6. Kapitel (S. 51-65)
Felicia legt Alex verschiedene Vorschläge für Preisträger vor, mit denen Alex nicht zufrieden ist. Hat er selbst eigentlich schon irgendetwas zu dem Projekt beigetragen?
Der Hausmeister lässt die Kameraaufzeichnung verschwinden, die belegt, dass Alex das Auto beschädigt hat. Dafür verlangt er Hilfe für die Rapperkarriere seines Sohnes. Das ist ein amüsantes Spiel mit Klischees.
Ich entdecke eine Mini-Änderung bei Alex: Er hat das Bedürfnis, Felicia etwas Nettes zu sagen. Wenn seine Geschichte von Chidima stimmt, hat er tatsächlich Mitleid empfunden. Aber ich weiß noch nicht, ob ich ihm das glauben darf.
Felicias erster Kandidat entpuppt sich als völlig ungeeignet. Aber vielleicht ist Alex' Nachbarin eine bessere Kandidatin, die kostenlos Deutschunterricht gibt. Wird Alex noch auf diese Idee kommen?
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7. Kapitel (S. 66-73)
Und auf einmal kommt Alex eine unsichtbare Macht zur Hilfe, Namens Zufall. Herr Schuhmacher fällt im Doppel beim Tennis Krankheitsbedingt aus. Und sein Partner ist kein geringerer, Tataaaaa, als der Verlags-Geschäftsführer Dr. Kerres
Der Zufall passt hervorragend. Und natürlich spielt Alex Tennis und kann sich so bei seinem Geschäftsführer beliebt machen. Hoffen wir nur, dass er gut genug spielt.
Der Rappernachwuchs bedient auch Klischees: Er wirkt auf mich ziemlich dumm. Dann gibt er auch noch mit seinem Abitur an, das sich bei näherem Betrachten nicht gerade als Glanzleistung entpuppt. Mit seinem Durchschnitt ist er knapp am Durchfallen vorbeigerutscht.
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8. Kapitel (S. 74-86)
Felicia ist zwar neugierig und hat schon ein gewisses "Bluthundgen" in sich. Dennoch noch nicht neugierig genug um mit Greser in ihre Wohnung zu gehen oder sich zum Informationsaustausch im Dampfbad zu treffen.
Phu, das hat mich leicht genervt weil ich dachte. "Mädchen, wer nix wagt der nie gewinnt."
Dass Greser ausgerechnet eine Sauna als Treffpunkt vorschlägt, ist schon skurril. Warum schlägt Felicia ihm nicht einen alternativen Treffpunkt vor?
Ein Blogger, der sich gegen Printmedien ausspricht, kommt in die engere Wahl für den Preis einer Zeitschrift. Er könne dann eine Print-Kolumne verfassen.
Gonzo bedient zahlreiche Klischees über Blogger. Witzig ist Alex' Bemerkung, als ihm am Ende des Gesprächs der Kragen platzt. Damit ist dieser Kandidat auch von der Liste gestrichen.Verbesserungsvorschlag: „Rolle spielen, ob“ (S. 86 oben, Komma fehlt)
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2. Kapitel
Alex festigt sein Image als oberfläclicher Sexist.
"Damit wir dann in jedem zweiten Heft irgendeine...Menstruations-Geschihte haben? Oder eine Me-Too-Kamelle?"
Er reduziert Frauen auf ihr Äußeres und wertet sie ab, wie die Sekretärin.
Ich bleibe dabei- bis jetzt ist er mir durch und durch unsympathisch.Ich bin mir gar nicht so sicher, ob das so schlagfertig war oder echte Neugier.
Das könnte natürlich auch der Fall sein, ich hatte den Eindruck, dass sie ganz schlagfertig sein kann und eher unterschätzt wird. Aber mal schauen, wie es sich entwickelt.
Frau Panelka: Ich bin etwas geschockt, oder zumindest gründlich düpiert, dass ihr die gute Sybille gleich durchfallen lasst!!! Hallo, die hat halt Power und einen gewissen Ehrgeiz. Nee, Leute, also ehrlich...
Also bis jetzt ist sie bei mir noch nicht durchgefallen und auch nicht unangenehm aufgefallen. Dazu habe ich bislang auch viel zu wenig Anhaltspunkte über sie. Ich bin gespannt, was wir noch über sie erfahren.
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Damit ist dieser Kandidat auch von der Liste gestrichen.
Meinst du
Hm, irgendwie ist da so ein klein wenig das Gefühl geblieben es könnte evt. noch was kommen von Gonzo und dem Popcorn Typ?
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3. Kapitel- 5. Kapitel
Zu Felicias Überlegungen, ob sie eine Cola trinken darf (1. Kapitel), passt ihr Besuch des Kurses „Bauch, Beine, Po“ im Fitnessstudio, zumindest klischeehaft. Zufällig trifft sie Ulf Greser, der behauptet, er sei nicht entlassen worden, sondern habe selbst gekündigt. Er entdeckt beim Verlassen des Gebäudes drei verdächtig aussehende Männer. Wird er von ihnen wegen seines Artikels verfolgt, den er absichtlich verfasst habe, um die Leser aufzurütteln? Angeblich arbeitet er mit Edward Snowden zusammen. Ich weiß noch nicht, was ich ihm glauben kann. Warten wir es ab.
Das stimmt, das passt erstmal ins Klischee.
Also ich finde es bis jetzt sehr abenteuerlich, noch kann ich es ihm nicht glauben. Aber ich bin auch gespannt, wie es sich weiter entwickelt.Wie kann er nur eine Antwort für Herrn Neugebauer in diesem Stil tippen!? Er hätte sie sich doch einfach nur denken können! Dass er sie dann versehentlich abschickt, war absehbar. Will er eine Kündigung provozieren? Und dann noch die Sachbeschädigung! Überwachungskameras scheint es nicht zu geben, oder denkt er nicht darüber nach?
Ich glaube seine Wut führt zu manch übereilter Handlung. Das könnte ihm noch zum Verhängnis werden, es sei denn der Hausmeister entpuppt sich als Verbündeter.
Und die gute Felicia hat es auch sehr schwer bei mir zu punkten. Sie, die als "digital native" bezeichnet wird und ja wohl auch wirklich schon Redakteurin ist, muss Edward Snowden googeln?
Ich glaube, ich muss ganz schnell verinnerlichen, dass es sich hier um Satire handelt und daher jegliches Klischee bedient werden muss und die Charaktere auch dementsprechend ausfallen. Felicia ist nicht zufällig blond? (kann sein, dass ich das überlesen habe). Aber dass sie Snowden nicht kennt, ist selbst dafür schon echt hart.
Ich hatte eher gedacht, dass sie sich versucht noch weiterführend über ihn zu informieren, nicht dass sie ihn nicht kennt,
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Kapitel 3
Felicia trifft zufällig Greser im Fitnessstudio und auf dem nach Hause Weg erfährt sie interessante Dinge, obwohl es sich für mich eher nach Hirngespinnsten aussieht. Oder ob doch was dran ist, an den Geschichten von Greser und was meint er mit der Wahrheit in dem norddeutschen Dorf?
Alex scheint mit Vera wohl auch nicht auf der ganz gleichen Wellenlänge zu sein. Sie erhofft sich anscheinend mehr als nur eine Beziehung und traut sie Alex nicht ganz? Denn die Vermutung ist bestätigt, Alex hatte etwas mit der Frau Panelka, und Vera weiß das. Wieso spricht sie gerade jetzt das Thema an.
Kapitel 4
Der Tag fing von Alex nicht gut an und ging genauso scheiße weiter. Der Freund Marcel war mir nicht sympathisch und die Jobangebote für Alex haben Alex nicht gerade umgehauen. Ein Gespräch mit der Frau Panelka kann nur beschissen laufen. Die Emails vom seinen Rechner und die Antworten waren auch nicht gerade toll und dann noch Frau Panelkas Auto auf seinen Parkplatz, das er bisschen demoliert hat. Ob da keine Kameras sind?
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Hat da jemand Vorurteile ggü. BLONDEN jungen Redakteurinnen geäußert??
Hach, so eine Leserunde ist doch immer wieder die perfekte Mischung aus 1) Erkenntnis (= Empfinden der Leser) und 2) Verwirrung (siehe Punkt eins). Auf meiner Seite, meine ich.
Alex, schlägt um sich, aber nichts bessert sich dadurch. Aber manche Suppe muss man mal richtig aufkochen lassen, bevor das alles schmackhaft wird... andererseits: Sein Plädoyer zum Thema journalistische Ethik nach dem Gonzo-Treffen ist tatsächlich ernst gemeint - aus Autorensicht, sozusagen.
Ich bin gespannt auf eure nächsten Erkenntnisse! (Soviel sei verraten: Von Gonzo wird er noch träumen, reichlich!)
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Erkenntnisse nach Ende des ersten Abschnitts (bis Seite 86)
Das war aber noch nicht genug in der Sammlung der Unsymphatie-Punkte-Skala.
Also ich muss ehrlich sagen: je weiter sich die Geschichte entwickelt, umso mehr Sympathiepunkte bekommt Alex bei mir. Irgendwie ist er bei diesen ganzen merkwürdigen Typen noch der normalste.
Drei Mini-Verbesserungsvorschläge:
Sei mir nicht böse, aber ich fände es irgendwie besser, wenn du solche Anmerkungen direkt an Robert schicken könntest. Wir sind doch keine Lektoratsrunde
Ich bin dann immer versucht, die Stelle im Buch zu suchen und nachzuschauen, ob das da wirklich falsch steht. Und das möchte ich eigentlich gar nicht. Zumal solche Tipp oder Satzfehler ja nichts mit dem Inhalt der Geschichte zu tun haben. 
Hat da jemand Vorurteile ggü. BLONDEN jungen Redakteurinnen geäußert??
Nein, das würde ich niemals tun... ich fand es nur irgendwie stimmig, dass sie bei aller Naivität und fehlender Allgemeinbildung durchaus auch noch blond sein darf. Wenn schon Klischees, dann auch richtig.
Von Gonzo wird er noch träumen, reichlich!)
Ich vermute, es werden Alpträume sein... das ging mal richtig in die Hose. Aber irgendwie auch genial, der Auftritt.
Ihr merkt schon - so langsam mache ich meinen Frieden mit dem Buch und kann durchaus an der ein oder anderen Stelle lachen. Auch wenn ich mich immer noch dabei erwische, dass ich mir für die aktuell so brennenden Themen Fake News und Berichte für Klicks und Quote ein bisschen mehr Tiefgang erhoffe. Aber jetzt erstmal sehen, was in Sachen Verschwörungstheorie noch so auf den Plan kommt.
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Drei Mini-Verbesserungsvorschläge:
Sei mir nicht böse, aber ich fände es irgendwie besser, wenn du solche Anmerkungen direkt an Robert schicken könntest. Wir sind doch keine Lektoratsrunde
Ich bin dann immer versucht, die Stelle im Buch zu suchen und nachzuschauen, ob das da wirklich falsch steht. Und das möchte ich eigentlich gar nicht. Zumal solche Tipp oder Satzfehler ja nichts mit dem Inhalt der Geschichte zu tun haben. Für mich gehört zu einer Leserunde nicht nur ein Austausch über den Inhalt, sondern auch zu der Darstellungsweise (Erzähltechnik, Stil, aber auch Sprache). Ich kann solche Verbesserungstipps einfach in einen Spoiler stecken und ihm die entsprechende Überschrift geben, dann kannst du ihn einfach überlesen.
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Kapitel 6
Ich muss sagen dass mir Alex hier wieder sympathischer wirkt als es um die alte Nachbarin geht.
Dafür habe ich ein wenig mehr Probleme mit Felicia. Ich weiß sie noch nicht so ganz einzuordnen, aber ich muss sagen dass sie in den Nachrichten mit ihrer Schwester furchtbar kindlich wirkt. Also nicht so ganz wie eine junge Frau, eher wie ein Teenager um die sechzehn. Zumindest kommt mir das gerade so vor. Vielleicht ist die Jugend heutzutage aber auch einfach so und ich muss das hinnehmen.
Der türkische Hausmeister der bestechlich ist, ist dann auch wieder eines der vielen Klischees des Buches. Aber ich gehe mal davon aus dass das beabsichtigt ist, schließlich ist das Buch doch eher Satire, oder nicht? Jedenfalls ist es ganz anders als Arnulf, wo echte (oder echt wirkende, erfundene) Charaktere vorkamen die kein bisschen satirisch waren. Aber ist ja auch ein ganz anderes Genre.
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Kapitel 6
Ich muss sagen dass mir Alex hier wieder sympathischer wirkt als es um die alte Nachbarin geht.
Dafür habe ich ein wenig mehr Probleme mit Felicia. Ich weiß sie noch nicht so ganz einzuordnen, aber ich muss sagen dass sie in den Nachrichten mit ihrer Schwester furchtbar kindlich wirkt. Also nicht so ganz wie eine junge Frau, eher wie ein Teenager um die sechzehn. Zumindest kommt mir das gerade so vor. Vielleicht ist die Jugend heutzutage aber auch einfach so und ich muss das hinnehmen.
Der türkische Hausmeister der bestechlich ist, ist dann auch wieder eines der vielen Klischees des Buches. Aber ich gehe mal davon aus dass das beabsichtigt ist, schließlich ist das Buch doch eher Satire, oder nicht? Jedenfalls ist es ganz anders als Arnulf, wo echte (oder echt wirkende, erfundene) Charaktere vorkamen die kein bisschen satirisch waren. Aber ist ja auch ein ganz anderes Genre.
Durchhalten, liebe Canach! Die Felicia hält noch ein paar deftige Überraschungen parat.
Abgesehen davon... ihr alle, ihr habt sicher Recht: sie könnte sich gelegentlich etwas reifer äußern. Warum tut sie das nicht? Ich selbst war früher ein Naivling. Und an dieser Stelle sei verraten: Meine Tochter, die noch zu Hause wohnt, ist zarte 20. Das mag da ein wenig reingespielt haben.
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Ich selbst war früher ein Naivling. Und an dieser Stelle sei verraten: Meine Tochter, die noch zu Hause wohnt, ist zarte 20. Das mag da ein wenig reingespielt haben.
Ja, ich dachte mir schon dass du da vielleicht Erfahrungen hast. Ich weiß auch ehrlich gesagt nicht wie die Jugend heutzutage genau ist. Da mag das durchaus passen. Ich denke wir waren damals irgendwie anders. (Allerdings bedeutet das nicht, dass wir reifer gewesen wären.
) Waren aber ja auch andere Zeiten vor der jahrtausendwende und jetzt.bis Abschnitt-Ende
Ziemlich krasse Aktion da von Alex, den Kerl mit der Bombe zu filmen. Passt aber natürlich zu einem Journalisten und er hat damit ja auch was erreicht, waren seine Leute schließlich so die Ersten die darüber berichtet haben und Videomaterial hatten. Gefährlich war es dennoch und die Polizei hat er auch ignoriert.
Den Namen Gonzo fand ich lustig. Das war zu Schulzeiten der Spitzname von einem Klassenkameraden. Allerdings war der nicht so ein ätzender Kerl wie dieser Gonzo da im Buch. Der und sein Klima-Video. Aber dann der ganze nutzlose Krempel in seinem Büro, dutzende elektrische Geräte... passt alles nun nicht so wirklich zu dem was er repräsentieren will. Den Kerl mit dem Popcorn fand ich aber klasse.
Bei diesem "Mops" frage ich mich ja, ob das die Panelka sein könnte. So wie er über sie schreibt. Irgendwie würde ich ihr das zutrauen.
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Bis zum Ende des ersten Abschnitts
Ok, nun wird es wirklich deutlich, dass es sich um Satire handeln muss, denn wie ihr auch geschrieben habt, tauchen die Klischees an jeder Ecke auf. Ich versuche es nun auch mehr aus dieser Richtung zu lesen und mich dadurch weniger aufzuregen.
Ich bin gespannt auf eure nächsten Erkenntnisse! (Soviel sei verraten: Von Gonzo wird er noch träumen, reichlich!)
Da bin ich mal gespannt, in welche Richtung das noch geht.
Also ich muss ehrlich sagen: je weiter sich die Geschichte entwickelt, umso mehr Sympathiepunkte bekommt Alex bei mir. Irgendwie ist er bei diesen ganzen merkwürdigen Typen noch der normalste.
Ehrlich? Für mich immer noch die unsympathischste Person des Buches. Das einzig sympathische an ihm war bislang für mich auch der Umgang mit seiner Nachbarin, wie Canach geschrieben hatte.
Den Namen Gonzo fand ich lustig. Das war zu Schulzeiten der Spitzname von einem Klassenkameraden. Allerdings war der nicht so ein ätzender Kerl wie dieser Gonzo da im Buch. Der und sein Klima-Video. Aber dann der ganze nutzlose Krempel in seinem Büro, dutzende elektrische Geräte... passt alles nun nicht so wirklich zu dem was er repräsentieren will. Den Kerl mit dem Popcorn fand ich aber klasse.
Das stimmt, so ziemlich das genaue Gegenteil einer Person, die sich für das Klima engagiert. Das wäre ja aber auch bereits klar gewesen, wenn sie sich ihn vor dem Treffen etwas genauer angesehen und seine Verkaufsstrategie etc. gesehen hätten. Ich verstehe auch nicht ganz, warum sie keine wirklich geeigneten Kandidaten finden, wenn man schon bei Youtube schaut, gäbe es so viele Leute, die geeigneter wären als Gonzo.
So langsam nimmt die Handlung an Fahrt auf, ich bin gespannt, wie es weitergeht.
Ach, eine Frage habe ich noch: Auf Seite 67 steht "...ohne dort häufiger als zwei oder zweimal pro Saison aufzulaufen" Ist das ein Fehler oder habe ich es nicht verstanden?
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Kapitel 4 bis S.86
Ich bin mit dem ersten Teil jetzt durch und muss sagen, dass ich bisher nicht so überzeugt bin. Am meisten stört mich die Naivität von Felicia. Sie ist 26 laut Buch, hätte sie aber eher auf 16-18 geschätzt. Vielleicht liegt das aber auch einfach daran, dass ich selbst erst 23 bin und mich null mit ihr identifizieren kann.
Meine Tochter, die noch zu Hause wohnt, ist zarte 20. Das mag da ein wenig reingespielt haben.
Das erklärt das ein wenig. Mir ist es dennoch sehr fremd.
Dann habe ich mich gefragt, ob Gonzo eine Anspielung auf Rezo sein soll? Falls ja, fände ich das irgendwie ziemlich lustig. Ich mochte die Kritik an Youtubern, die sich für Dinge einsetzen wegen des Finanziellem und weniger wegen der Sache an sich.
Das einzig sympathische an ihm war bislang für mich auch der Umgang mit seiner Nachbarin,
So gehts mir auch. Aber bisher bauen alle Charaktere ja mehr auf Klischees auf. Da fehlt mir einfach die Tiefe, auch bei Alex. Ich hoffe, dass da noch mehr Charakterentwicklung kommt, sowohl bei Alex, als auch Felicia.
Was mich tatsächlich sehr stört, sind manche Beschreibungen. Ich hab das Problem, dass ich mit manchen Wörtern einfach überhaupt nichts anfangen kann, was wahrscheinlich daran liegt, dass diese aus dem Dialekt kommen oder ich mir nichts darunter vorstellen kann.
Für letzteres ist eine Beschreibung gewesen "norddeutsches Gesicht" (S.9). Ich muss zugeben, dass ich nicht weiß, wie ein typisches norddeutsches Gesicht aussieht.
Für ersteres wäre z.B. "Schnürbandösen" (S.50). Wenn das in der Rede zwischen Charakteren passiert, finde ich das eher sympathisch. Aber bei der Beschreibung an der Stelle war es, zumindest für mich eher störend.
Ich weiß, dass ich hier jetzt irgendwie auch viel negatives gesagt habe. Dennoch muss ich sagen, dass ich gespannt bin, wie es weitergeht.
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Am meisten stört mich die Naivität von Felicia. Sie ist 26 laut Buch, hätte sie aber eher auf 16-18 geschätzt. Vielleicht liegt das aber auch einfach daran, dass ich selbst erst 23 bin und mich null mit ihr identifizieren kann.
Ja, das hatte ich ja auch schon angemerkt dass sie wie ein Teenager wirkt. Wie 26 nicht so wirklich, muss ich zugeben. Wenn dann eher wie Anfang 20.
