Titel: Dinos, Zicken, Fake News
Robert Focken (Autor)
Verlag: Independently published
Format: Taschenbuch
Seitenzahl: 256
ISBN: 9798669926977
Termin: August 2020
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Verlag: Independently published
Ich bin wirklich gespannt wie das Buch ist. Ist ja doch ein kleiiin wenig anders als Arnulf. 
So. Hallo 
Nun hab ich es auch getan. Ich freu mich darauf mit euch das Buch zu lesen
Hallo,
mein Buch ist gerade eben angekommen. Leider nicht ganz unbeschadet, da es nicht unser Standartpostbote war, sondern eine Aushilfe und der den Briefumschlag in den Briefkasten geknüllt hat 
. Mich ärgert so etwas immer, wieso kann man nicht kurz klingeln, wenn der Umschlag offen ist und man sieht, dass es nicht in den Briefkasten passt](https://www.buechertreff.de/images/smilies/smile75.gif "Wand"){kind=small}
.
Herzlichen Dank dir Robert Focken für das Buch und die nette Widmung 
Herzlichen Dank für das Freiexemplar, das gerade eingetroffen ist!
Es hat durch den Versand nicht gelitten, obwohl der Umschlag an einer der kurzen Seiten halb aufgerissen war.
Ich freue mich auf die Leserunde und lege das Buch jetzt erst einmal zur Seite, damit ich nicht vorher anfange.
Von mir auch vielen Dank für das Buch und die Widmung! 
Mein Buch hat diesmal zum Glück nicht gelitten obwohl unser Postbote die Bücher leider immer in den Briefkasten stopft und nie klingelt. Manche Leserunden-Bücher haben dadurch schon Kratzer oder abgeriebene Stellen gehabt. Ist immer ärgerlich sowas. Da helfen oft aber Luftpolsterumschläge. Das Buch war anscheinend dünn genug um den Briefkasten zu überstehen.
Auch mein Buch ist angekommen und hat den Briefkasten gut überstanden. 
Herzlichen Dank für Buch und Widmung. Auch ich hab mir das reinlesen verkniffen, um nicht vorweg zu preschen. Freu mich auf die Runde!
Hallo Ladys 
Hallo Herr Focken
Prost Heinile
Ich hab noch nichts bekommen. Montags gibts hier nie Post. Anfangen geht eh noch nicht. Also trinken wir erst mal was und freuen uns auf die gemeinsamen Stunden. Bekannt und Unbekannt 
Aha, heute war es da 
Vielen dank dafür. Das was ich bei Arnulf leicht vermisst habe ist nun da Die Widmung 
Herzlichen Dank für das Freiexemplar, das gerade eingetroffen ist!
Es hat durch den Versand nicht gelitten, obwohl der Umschlag an einer der kurzen Seiten halb aufgerissen war.
Ich freue mich auf die Leserunde und lege das Buch jetzt erst einmal zur Seite, damit ich nicht vorher anfange.
Das war bei mir genauso mit der aufgerissenen Seite.
Bei mir ist nun auch da Ich freue mich schon drauf.
Mein Buch ist nun auch angekommen. Leider ist es, wie bei den meisten, nicht ganz unbeschadet angekommen, der Umschlag ist gerissen und das Buch ein wenig verknickt und schmutzig geworden. Aber es ist nicht so schlimm, dass man es nicht trotzdem gut lesen könnte.
Ich freue mich auf die gemeinsame Leserunde.
Vielen Dank für das Buch und die Widmung!
Alles anzeigenHALLO an alle,
Dann schon mal eine herzliche Begrüßung zum morgigen Start! Ich bin sehr gespannt auf Eure Stimmen und Kommentare. Als Autor mi einem frischen Roman ist man wie die Mama, die ein paar Wochen nach der Entbindung zum ersten Mal den Kinderwagen auf den Spielplatz schiebt: Na, wollt ihr mal gucken?? :-)
Ärgerlich allerdings, dass kaum ein Buch ohne Narben und Blessuren eintraf. Aber gut, das setzt dann gleich die richtige Stimmung für den Zustand der männlichen Hauptperson...
Ist Duzen okay für Euch? Es geht einfach schneller und ist irgendwie netter. Sonst gerne Rückmeldung!
Viel Spaß mit Alex, Felicia und der schönen Stadt Frankfurt!
Robert
Ich freu mich schon darauf, wenn es morgen endlich losgeht! Besonders weil es in FFM spielt und ich an der Goethe-Uni studiere, vielleicht erkennt man dann den ein oder anderen Ort wieder. Duzen ist für mich okay
Ist Duzen okay für Euch?
Ja, klar!
Ärgerlich allerdings, dass kaum ein Buch ohne Narben und Blessuren eintraf.
Das hatte ich leider schon bei anderen Leserunden gehabt. Normale Papierumschläge scheinen bei Büchern nicht zu reichen. Ich weiß ja nicht was unterwegs damit angestellt wird, aber anscheinend sind Bücher dafür teilweise zu schwer und dann reißt das Papier. Luftpolsterumschläge sind stabiler. Damit klappts erfahrungsgemäß besser. Aber das nur als Tipp.
Ist Duzen okay für Euch? Es geht einfach schneller und ist irgendwie netter.
Für mich ja. Wir kennen uns ja auch schon von "Arnulf".
Zunächst einmal vorweg: Für mich ist Duzen auch völlig in Ordnung, das lockert die Runde auf.
Ich habe gerade das erste Kapitel beendet und wollte einen ersten Eindruck da lassen.
Es gefällt mir, dass ein Namensverzeichnis vorangestellt ist. Beim ersten Überfliegen scheint es viele Figuren zu geben, da frischt ein solches Verzeichnis gerade bei Randfiguren noch einmal schnell das Gedächtnis auf. Finde ich super.
Auch das Zitatvon Erich Kästner, das vor dem ersten Kapitel steht, gefällt mir und gibt ersten Anhalt zu Interpretationen.
Zunächst lernen wir Alex kennen. Ein Charakter, der mir bislang sehr unsympathisch ist. Er scheint vor allem auf Äußerlichkeiten zu achten und diese zu bewerten, sowohl bei sich als auch bei anderen. Er sieht sich den anderen überlegen, wertet Projekte anderer Mitarbeiter bspw. zum Thema "Gender" ab und boykottiert sie. Gleichzeitig versucht er seine selbsternannte Stellung als "Platzhirsch" bzw. "Leithengst"
zu verteidigen. Puh, er sammelt wirklich keine Sympathiepunkte. Schlimmer geht es kaum.
Felicias ist neu in der Redaktion, hat gerade die Probezeit überstanden. Sie wird von ihrer Chefin als "digital native" geschätzt, da sie so Zugang zu neuen Zielgruppen erschließen kann und bekommt eine erste Aufgabe mit Verantwortung übertragen, bei der sie mit Alex gleichberechtigt zusammenarbeiten soll. Na, das kann ja nicht gutgehen.
Was mir nicht so ganz gefallen hat, ist dass neben Alex, der ja schon sehr auf Aussehen, Gewicht etc. bedacht ist, Felicia nun auch so beschrieben wird, dass sie Diät hält, also z.B. nur deshalb eine Cola trinken kann, weil sie mittags dann einen Salat isst und sonst abends nur Knäckebrot knabbern dürfte. Also auch bei ihr steht dieses Thema sehr zentral zu Beginn im Mittelpunkt. Aber schauen wir mal, wie es sich weiter entwickelt.
Zum Lachen gebracht, hat mich Felicias schlagfertiger Spruch, dass Alex seit 2017 keine Titelstory mehr hatte.
Das Cover zieht auf jeden Fall Aufmerksamkeit auf sich. Aber ich hätte das Buch, wenn ich es irgendwo in einer Buchhandlung gesehen hätte, wohl eher nicht in die Hand genommen. Das liegt aber auch an dem Titel, denn die Stichworter „Zicken“ und „Fake News“ wirken eher abschreckend auf mich.
Der Klappentext klingt für mich dagegen interessant.
Auch das Zitatvon Erich Kästner, das vor dem ersten Kapitel steht, gefällt mir und gibt ersten Anhalt zu Interpretationen.
Das Zitat gefällt mir auch; in Verbindung mit dem Klappentext habe ich erste Ideen im Kopf, wie es zu der angedeuteten Handlung passen könnte. Vielleicht liege ich damit auch falsch, das werde ich sehen.
Es gefällt mir, dass ein Namensverzeichnis vorangestellt ist. Beim ersten Überfliegen scheint es viele Figuren zu geben, da frischt ein solches Verzeichnis gerade bei Randfiguren noch einmal schnell das Gedächtnis auf. Finde ich super.
Bei vielen Figuren ist das Namensverzeichnis sicher hilfreich. Wie oft ich solche Listen benutze, hängt immer sehr stark von dem jeweiligen Buch ab.
Zunächst lernen wir Alex kennen. Ein Charakter, der mir bislang sehr unsympathisch ist. Er scheint vor allem auf Äußerlichkeiten zu achten und diese zu bewerten, sowohl bei sich als auch bei anderen. Er sieht sich den anderen überlegen, wertet Projekte anderer Mitarbeiter bspw. zum Thema "Gender" ab und boykottiert sie. Gleichzeitig versucht er seine selbsternannte Stellung als "Platzhirsch" bzw. "Leithengst"
Ich sehe ihn etwas differenzierter, auch wenn er mir nicht sympathisch ist. Er wirkt auf mich innerlich verunsichert: Eigentlich sieht er sich als den erfolgreichen Journalist, der Titelgeschichten geschrieben hat, dem man aus dem Fehler eines ihm unterstellten Journalisten keinen Strick drehen könne. Doch von dieser nach außen ausgestrahlten Sicherheit ist er selbst nicht mehr überzeugt. Er weiß genau, dass er den Artikel von Greser besser hätte prüfen müssen. Sein Bauchgefühl sagt ihm, dass die anstehende Besprechung unangenehm werden könnte.
Dass ausgerechnet Alex und Felicia gleichberechtigt zusammenarbeiten sollen, birgt eine Menge Konfliktpotential.
Fazit: Das erste Kapitel ist ansprechend, baut Spannung auf und macht Lust weiterzulesen.
Das Cover gefällt mir richtig gut, besonders der weise Hintergrund und der Dinokopf, der aus einem Zeitungsartikel ausgeschnitten wurde? Das Personenverzeichnis finde ich auch wieder gut, genauso wie bei Arnulf. Erst dachte ich es kommen gar nicht so viele Personen, aber es stehen ja doch einige da.
Der Anfang ist gelungen, man wird an einen Nachmittag in das Bürogeschehen hinein geschmissen. Der Schreibstil ist flüssig und locker, es lässt sich gut lesen. Felicia hat anscheinend Alex Wels am falschen Tag erwischt. Denn dieser hat ganz andere Probleme mit dem Herrn Greser. Und da er wohl eh nicht so gut auf die Felicia zu sprechen ist, kommt ihre Frage bzw. Anmerkung gerade unrecht, was aber einen schon ein Schmunzler entlockt hat. Mit Frau Panelka scheint Alex noch weitere Probleme haben und nicht nur wegen Felicia. Frau Panelka kommt mir ziemlich hochnäsig vor, besonders als sie Felicia von ihren neuen Plänen fürs Magazin erzählt. Da sie nun in einer höheren Position ist, wird sie sich nicht scheuen ihre neuen Pläne durch zu setzen. Der erste Schritt ist die Abteilung von Alex aufzulösen. Dadurch verliert er seine Position und er ist nun mit der jungen Kollegin auf einer Ebene. Dazu kommt noch, dass er nun die "besonderen" Aufgaben mit ihr erledigen muss. Felicia soll dabei als Ventil für Frau Panelka dienen um Alex auszuspionieren. Felicia finde ich eigentlich hat nett, zwar ein bisschen naiv, aber doch ganz in Ordnung.
