Andreas Kollender - Von allen guten Geistern

  • Kurzmeinung

    magichip
    Interessante Einblicke in die Anfänge der Psychiartrie. Story basiert auf wahren Begebenheiten.
  • Kurzmeinung

    Jona
    Harte Einblicke in die damalige Psychiatrie...
  • Klappentext:

    "Im Sommer 1864 verkaufte ein Mann Zwangsjacken. Es war heiß auf dem Marktplatz am Heiligengeistfeld vor den Toren Hamburgs. Die Menschen bestaunten seine seltsame Ware. Der Mann kam aus der Heil- und Irrenanstalt Friedrichsberg. Er war kein Patient. Er war der Leiter. Am Abend des Tages lachte der Mann Fanny Nielsen an und sagte, es sei keine einzige Jacke übrig geblieben. Nicht eine. Er habe den Zwang verkauft. Fanny Nielsen, einer Schauspielerin, gefiel diese Formulierung. Sie legte dem Mann eine Hand auf den Unterarm. Bald darauf kam es zu einem Unglück."


    Erster Eindruck:

    Auch das Buch habe ich vor einiger Zeit begonnen.

    Es zeigt die Entwicklung der Psychiartrie im 19.Jahrundert. Auch wird innerhalb der Roman-Handlung über die üblichen " Behandlungsmethoden" berichtet.

    Bisher eine interessante Story, mit gut ausgearbeiteten Charakteren in einem interessanten Setting.

    Ein Wort, ein Buch, ein Autor sind nichts als einzelne Wassertropfen. Alle zusammen ergeben den Strom, der alles hinwegreist und den keine Kraft zurückfließen lassen kann. Adalbert de Chamisso

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  • Squirrel

    Hat den Titel des Themas von „Von allen guten Geistern - Andreas Kollender“ zu „Andreas Kollender - Von allen guten Geistern“ geändert.