Klappentext:
"Im Sommer 1864 verkaufte ein Mann Zwangsjacken. Es war heiß auf dem Marktplatz am Heiligengeistfeld vor den Toren Hamburgs. Die Menschen bestaunten seine seltsame Ware. Der Mann kam aus der Heil- und Irrenanstalt Friedrichsberg. Er war kein Patient. Er war der Leiter. Am Abend des Tages lachte der Mann Fanny Nielsen an und sagte, es sei keine einzige Jacke übrig geblieben. Nicht eine. Er habe den Zwang verkauft. Fanny Nielsen, einer Schauspielerin, gefiel diese Formulierung. Sie legte dem Mann eine Hand auf den Unterarm. Bald darauf kam es zu einem Unglück."
Erster Eindruck:
Auch das Buch habe ich vor einiger Zeit begonnen.
Es zeigt die Entwicklung der Psychiartrie im 19.Jahrundert. Auch wird innerhalb der Roman-Handlung über die üblichen " Behandlungsmethoden" berichtet.
Bisher eine interessante Story, mit gut ausgearbeiteten Charakteren in einem interessanten Setting.