Joanne K. Rowling - Harry Potter [Reihe] (ab 26.08.2019)

  • Da sind 4 Tische an denen für dich applaudiert wird. Und du musst auf Tempo den richtigen Auswählen.

    Setzt du dich an den falschen Tisch wird die Schule bzw. die Schüler dich das nie vergessen lassen.

    .........................

    Ich wäre überfordert.

    So wie ich das verstanden hab, jubelt ja nur das Haus, das den "Gewinn" macht. Slytherin wird nicht klatschen, wenn Gryffindor einen neuen Schüler kriegt. Aber kann gut sein, dass sich da mal ein Schäfchen verirrt.

    "Von allen Welten, die der Mensch erschaffen hat, ist die der Bücher die Gewaltigste."
    Heinrich Heine


      :study:

  • Da sind 4 Tische an denen für dich applaudiert wird. Und du musst auf Tempo den richtigen Auswählen.

    Setzt du dich an den falschen Tisch wird die Schule bzw. die Schüler dich das nie vergessen lassen.

    .........................

    Ich wäre überfordert.

    So wie ich das verstanden hab, jubelt ja nur das Haus, das den "Gewinn" macht. Slytherin wird nicht klatschen, wenn Gryffindor einen neuen Schüler kriegt. Aber kann gut sein, dass sich da mal ein Schäfchen verirrt.

    Gut, dann funktioniert das System.

    Ich dachte immer, dass alle klatschen. Zumindest sollte es theoretisch zu sein. :-k

    Gut, die Slytherin klatschen wahrscheinlich nicht grade für die Gryffindor und umgekehrt. :lol:

    Bücher sind eine höchst ergötzliche Gesellschaft. Wenn man einen Raum mit vielen Büchern betritt - man braucht sie gar nicht zur Hand zu nehmen - ist es, als würden sie zu einem sprechen, einen willkommen heißen. :study:
    (William E. Gladstone)

  • Wobei ich mich fragt - woher weiß der Neuling dann, wo er hin muss? :-k

    Gute Frage. :-k Ich bin mir gerade nicht sicher, ob jedes Haus klatscht oder nur das, wo der Neuling einsortiert wird. Selbst wenn der Tisch des Hauses, in das man eingeteilt wird, am lautesten klatscht, wäre das ja nicht eindeutig. Vielleicht zeigt Prof. McGonagall aber auch dezent in die Richtung, in die man gehen muss... und das wurde nur nicht erwähnt. :-k:uups:


    Ja, die Frischlinge dieses Jahr, sehen vor allem sehr viel Wasser - unten, oben... überall :totlach:

    :totlach::totlach::totlach:


    Irgendwie dachte ich immer, dass in Huffelpuff die gemütlichen Leutchen sind und nicht die extra fleißigen Bienchen.

    Ich glaube, man kann Hufflepuffs leicht unterschätzen, da sie nie so hervorstechen wie die anderen Häuser. Sie sind nicht besonders mutig, besonders clever oder besonders ehrgeizig und dringen dadurch selten in der Vordergrund. Trotzdem macht sie nicht nur aus, dass sie freundlich und hilfsbereit sind; ich persönlich finde, dass selbstlos sie wirklich am besten beschreibt.


    :shock: Ich auch! :totlach:

    Erfahrung heißt gar nichts. Man kann seine Sache auch 35 Jahre schlecht machen. Kurt Tucholsky :wink:


  • So nun komme ich auch endlich mal wieder dazu etwas zu posten.


    Ich habe das Wochenende erfolgreich dafür genutzt, aufzuholen.


    Ich schreibe euch nun also erstmal wieder meine eigenen Eindrücke auf und lese mir dann eure durch.

    Sicher gibt es hier wieder die ein oder andere Doppelung, aber sonst vergesse ich was ich schreiben wollte.



    Kapitel 7: Bagman & Crouch


    Ein wie ich finde, sehr spannendes Kapitel.

    Wir treffen endlich am Zeltplatz ein. Zum ersten Mal in der Reihe treffen wir auch auf Ausländische Magier, Zauberer und Hexen.

    Die Atmosphäre die Rowling schafft, hat mich richtig begeistert. All die ausgefallenen Zeltarten, die fremden Sprachen, die Dekorationen, die Souvenirs die man Kaufen kann und auch die Beleuchtung. Die vorfreudige Stimmung hat mich richtig mitgerissen. Am liebsten hätte ich das Spiel auch live gesehen! WOW. (Ich habe mich gefreut, wie ein kleines Kind.)


    Was ich nicht verstehe, warum das Stadion in Muggelnähe erbaut wurde. Man hätte es ja auch in weniger bewohnte Gegenden wie z.B. Grönland oder die Arktis setzen können und mit einem Zauber wäre es dort auch nicht so kalt.


    Ich musste sehr über Zauberer "Archie" lachen, der im Kleid gerne "ein Lüftchen untenrum" genießt.

    Tolle Szene.


    Schön fand ich auch die Situation zwischen Ron und Harry bezüglich der Omnigläser. Was für coole Teile sind das denn bitte?

    Harry besorgt für alle drei Omnigläser und als Ron protestiert bringt er den sehr witzigen Spruch, dass dies Rons Weihnachtsgeschenk sei und Ron nun 10 Jahre nichts zu Weihnachten von ihm bekäme.


    Was ich mich gefragt habe, was machen alle anderen während Hermine und Harry das Zelt aufbauen?


    Mister Weasleys Begeisterung für einen Hammer fand ich wieder super. Und auch dass er Probleme mit den Streichhölzern hatte.


    Verdutzt hat mich, dass als das Zelt steht und Harry hinein geht, es von innen wie die Wohnung von Mrs. Figg aussieht und riecht. Zur ihr wurde Harry ja in seinen Ferien bis dato immer Abgeschoben. Ist sie etwa eine Zauberin, vom Ministerium beauftragt, ein Auge auf Harry zu haben (damit ihm nichts geschieht)? Oder haben die Weasleys ihr Zelt seinen bisherigen Ferien angepasst, damit er sich wohler fühlt? Ich konnte mir keinen Reim darauf machen, denke aber, dass es womöglich für den Verlauf der Reihe noch wichtig werden könnte.


    Die Zwillinge haben sich nicht Lumpen lassen und setzen ihr ganzes Geld bei einer Wette ein. Sehr mutig wie ich finde. Die gehen wirklich immer aufs Ganze. Die Bedenken von Mr. Weasley kann ich dabei aber sehr gut verstehen. Vielleicht hätte ich an seiner Stelle einen Teil des Geldes bei mir aufbewahrt... so dass sie nicht alles setzen könnten. (Aber das ist natürlich auch nur mein Sicherheitsdenken... und manchmal zahlt sich Mut ja auch aus...)


    In diesem Kapitel kommt es zu Andeutungen, dass in Hogwarts etwas spannendes stattfinden soll... worum es sich dabei wohl handeln mag?


    Fazit: Ein tolles Kapitel, dass mich durch seine Atmosphäre in seinen Bann gezogen hat. Die Vorfreude ist mir mit samt der aufgeregten Anspannung den Rücken hinaufgeklettert und über meine aufgestellten Härchen an den Armen gewandert... soll heißen, der Zeltplatz hat mich wie ein Sog hinein gezogen... wie gerne wäre ich dabei gewesen.


    Der Ausspruch von Mr. Weasley bringt all das für mich auf den Punkt:


    "Es ist soweit!" sagte Mr. Weasley genauso begeistert wie alle anderen. "Kommt wir gehen!"

    Ein Wort, ein Buch, ein Autor sind nichts als einzelne Wassertropfen. Alle zusammen ergeben den Strom, der alles hinwegreist und den keine Kraft zurückfließen lassen kann. Adalbert de Chamisso

    :study:Brumm- Helmut Barz

    :study:Harry Potter und der Feuerkelch - J.K. Rowling

    :study:Das andere Geschlecht - Simone de Beauvoir

    :study:Meine Reise zum Tadsch Mahal

    :musik:Die kleine Bäckerei in Brooklyn - Sophie Caplin und Julie Caplin

    :study:Testleserin für einen bis dato unveröffentlichten Roman von Anette Schaumlöffel

  • Kapitel 8: Die Quidditsch WM


    Wir sitzen mit der gesamten Bande auf den besten Plätzen - der Ehrenloge, ganz weit oben. Die Aussicht ist atemberaubend. (Hier bekam ich wieder Gänsehaut).


    Nun treffen wir Winky, die kleine Elfe, die keine Freiheit möchte und absolut in ihren erlernten Denkmustern gefangen bleibt. Ihre Aussagen haben mich nachdenklich gemacht. (Immer wieder muss ich hierbei an die Ausgrenzung der Schwarzen in den Südstaaten der USA denken. Das hätte auch ein Satz von ihnen sein können, denn lange haben sich "die Sklaven" in ihr Schicksal gefügt.)


    Dann aber gehts wieder aufwärts mit der Stimmung:

    Mit Ron der natürlich wieder nur Blödsinn macht und sich in Dauerschleife anschaut, wie jemand in der Nase bohrt- da kann man ja gar nicht anders als zu lachen. Die Stimmung wirkt herrlich fröhlich. Und dann taucht Draco samt Familie auf. Schlagartig ändert sich die Stimmung. Vor allem für Hermine, die als Halbblut kritisch beäugt wird. (Wieder ein Zeichen von Ausgrenzung. Vielleicht fühlt sie sich darum den Elfen so verbunden).


    Die Mannschaften haben Maskottchen mitgebracht.

    Ich musste schon sehr schmunzeln. Auch dieser Teil, den ich wieder wahnsinnig kreativ fand, hat mir wieder sehr gut gefallen.


    Diese verführerischen Velas, die den Jungs den Kopf verdrehen, wobei hier immer nur von Harry und Ron die Rede ist. Die Zwillinge und Charlie etc scheinen nicht sonderlich beeinflusst zu sein. An dieser Stelle hab ich mich gefragt, wie Malfoy wohl reagiert hat? Schließlich sind er und Harry/Ron in der selben Altersklasse. Die Velas haben mich an die Sirenen auf den Meeren erinnert. Auch in Norwegen gibt es viele Sagen in denen die Tochter des Trolls tanzend und singend, Männer in die Berge lockt, wo diese dann vom Trollvater gejagt werden. Würde mich mal interessieren ob die "Verla's" hieran angelehnt sind.


    Hier bringt Mr. Weasley eine schöne Moral mit: "Und deshalb Jungs, solltet ihr nie allein nach Schönheit gehen". Eine schöne Version von "Nur die inneren Werte zählen". Hat mir sehr gefallen.


    Die Kobolde hingegen als plumpes Pendant fand ich auch genial. Ich habe sehr viel geschmunzelt in diesem Teil des Buches, aber das sagte ich ja schon. Sie versprühen Münzen in alle Richtungen und Ron sammelt einige um Harry auszubezahlen. "Bitte sehr" rief Ron glücklich und drückte Harry eine Faust voll Goldmünzen in die Hand. "Für das Omniglas. Jetzt musst du mir doch ein Weihnachtsgeschenk kaufen, Harry!" Ich konnte mir Rons strahlende Augen gut vorstellen und habe laut gelacht. Ich saß dabei auf meinem Balkon und meine Nachbarn warfen in diesem Augenblick einen kritischen Blick zu mir herüber....


    Den Wettkampf den beide Parteien (der Maskottchen) während und vor des Spiels miteinander austragen hat auch wieder viele Lacher hervorgebracht. Ich liebe diese kreativen Einfälle. Sie lockern die ganze Anspannung des wichtigen Spiels auf.


    Die Stimmung im Stadion ist überwältigend. Auch hier gibt es wieder viele Details, die mich wie ein Sog in die Szene gezogen haben. Was war denn das bitte für ein spannendes Spiel. Ich musste förmlich den Atem anhalten.


    Allerdings wurde öfter die Sprache auf Krumm und seine Mimik und Gestik gebracht. Auch dass er so geschickt im Sturzflug war- und das sogar zwei mal... erschien mir irgendwie verdächtig. Wird er möglicherweise nochmal wichtig?


    Die Zwillinge haben mal wieder alles richtig gemacht und gewinnen. Da war ich ziemlich beeindruckt und sehr überrascht. Ich fühlte mich wie Mr. Weasley ein wenig beschämt, denn auch ich hatte in meinem Sicherheitsdenken nichts von ihrem Wetteinsatz gehalten.


    Den Namen Hassan Mostafa fand ich auch sehr witzig. Mustafa ist ja auch ein Vorname. Zwei Vornamen zu einem Gesamtnamen zusammen zufügen, fand ich eine tolle Idee.


    Percy versucht wie immer Eindruck zu schinden, zerstört dabei aber seine Brille. Übermut tut selten gut, aber vielleicht tun wir ihm auch alle unrecht. Er ist halt hoch motiviert und stolz auf seine Aufgabe. Vielleicht sollten wir nicht so streng mit ihm sein.


    Eine Sache ist mir noch aufgefallen.

    Auf Seite 119 heißt es: "Vor allem Volkow und Vulkanow schwangen so heftig ihre Stöcke, als wäre es ihnen gleich, ob Mensch oder Klatscher getroffen wurde". Hier ist erstmalig die Rede von Menschen. Ich frage mich ob es ein Fehler ist. Denn Menschen gelten in Harrys Welt ja als "Muggel" und die Spieler sind ja alle "Zauberer oder Magier". Ein Mensch könnte doch gar nicht mitspielen.


    Wie seht ihr das? Bin ich zu streng?

    Ich jedenfalls bin über diesen Satz gestolpert.


    So nun muss ich leider zur Arbeit.

    Die restlichen Kapitel (9-12) kann ich also erst heute Nachmittag kommentieren.


    Bis dahin wünsche ich euch weiter viele schöne Lesestunden.

    Eure Magichip

    Ein Wort, ein Buch, ein Autor sind nichts als einzelne Wassertropfen. Alle zusammen ergeben den Strom, der alles hinwegreist und den keine Kraft zurückfließen lassen kann. Adalbert de Chamisso

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  • Vor allem für Hermine, die als Halbblut

    Hemine ist kein Halbblut, sondern eine Muggelgeborene. Was sie in den Augen von Familie Malfoy noch wertloser macht.

    Ein Halbblut hat einen magischen Elternteil und einen Muggelelternteil. :wink:

    (Wieder ein Zeichen von Ausgrenzung. Vielleicht fühlt sie sich darum den Elfen so verbunden).

    Den Gedankengang finde ich interessant. :-k

    Hermine kommt ja sozusagen aus einer anderen Welt und hat deswegen einen anderen Blick auf die Dinge. Ihr fallen dadurch eher Sachen auf, die magisch aufgewachsene Menschen als normal ansehen und deswegen leicht übersehen.

    Eine Sache ist mir noch aufgefallen.

    Auf Seite 119 heißt es: "Vor allem Volkow und Vulkanow schwangen so heftig ihre Stöcke, als wäre es ihnen gleich, ob Mensch oder Klatscher getroffen wurde". Hier ist erstmalig die Rede von Menschen. Ich frage mich ob es ein Fehler ist. Denn Menschen gelten in Harrys Welt ja als "Muggel" und die Spieler sind ja alle "Zauberer oder Magier". Ein Mensch könnte doch gar nicht mitspielen.


    Wie seht ihr das? Bin ich zu streng?

    Ich jedenfalls bin über diesen Satz gestolpert.

    Hier finde ich, bist du zu streng.

    Muggel und Zauberer/Hexen sind alle Menschen. Muggel sind einfach nur nicht magisch begabte Menschen, aber trotzdem Menschen.

    Bücher sind eine höchst ergötzliche Gesellschaft. Wenn man einen Raum mit vielen Büchern betritt - man braucht sie gar nicht zur Hand zu nehmen - ist es, als würden sie zu einem sprechen, einen willkommen heißen. :study:
    (William E. Gladstone)

  • Vor allem für Hermine, die als Halbblut

    Hemine ist kein Halbblut, sondern eine Muggelgeborene. Was sie in den Augen von Familie Malfoy noch wertloser macht.

    Ein Halbblut hat einen magischen Elternteil und einen Muggelelternteil. :wink:

    oh stimmt. Da hast du natürlich vollkommen recht. Da muss ich heute morgen wohl doch noch müde gewesen sein...

    Ein Wort, ein Buch, ein Autor sind nichts als einzelne Wassertropfen. Alle zusammen ergeben den Strom, der alles hinwegreist und den keine Kraft zurückfließen lassen kann. Adalbert de Chamisso

    :study:Brumm- Helmut Barz

    :study:Harry Potter und der Feuerkelch - J.K. Rowling

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  • Kapitel 7 - 8


    Was ich nicht verstehe, warum das Stadion in Muggelnähe erbaut wurde. Man hätte es ja auch in weniger bewohnte Gegenden wie z.B. Grönland oder die Arktis setzen können und mit einem Zauber wäre es dort auch nicht so kalt.

    Die Weltmeisterschaft wird - wie bei uns die Fußballweltmeisterschaften etc. - jedes Mal in einem anderen Land ausgetragen. Das Stadion musste daher innerhalb Großbritanniens stehen.


    Fazit: Ein tolles Kapitel, dass mich durch seine Atmosphäre in seinen Bann gezogen hat. Die Vorfreude ist mir mit samt der aufgeregten Anspannung den Rücken hinaufgeklettert und über meine aufgestellten Härchen an den Armen gewandert... soll heißen, der Zeltplatz hat mich wie ein Sog hinein gezogen... wie gerne wäre ich dabei gewesen.

    Ging mir ganz genau so! :thumleft::thumleft::thumleft:


    (Wieder ein Zeichen von Ausgrenzung. Vielleicht fühlt sie sich darum den Elfen so verbunden).

    :-k Interessanter Gedanke. So habe ich das noch gar nicht gesehen; ich dachte einfach, Hermine ist intelligent und hat einen starken Gerechtigkeitssinn. Aber ihre eigenen Erfahrungen in der Zaubererwelt könnten damit tatsächlich auch zu tun haben. Wobei dann eigentlich auch Harry ein Verfechter von Elfenrechten sein müsste, nachdem, wie er von den Dursleys behandelt wurde. (Wobei er das ja auch irgendwie ist, immerhin hat er Dobby befreit... :scratch: )


    Hier ist erstmalig die Rede von Menschen. Ich frage mich ob es ein Fehler ist. Denn Menschen gelten in Harrys Welt ja als "Muggel" und die Spieler sind ja alle "Zauberer oder Magier". Ein Mensch könnte doch gar nicht mitspielen.

    Ich würde sagen, dass der Begriff "Menschen" alle Zauberer mit einschließt. Wobei ich nicht darauf geachtet habe, ob Zauberer in den bisherigen Büchern mal als Menschen bezeichnet wurden.


    Hermine kommt ja sozusagen aus einer anderen Welt und hat deswegen einen anderen Blick auf die Dinge. Ihr fallen dadurch eher Sachen auf, die magisch aufgewachsene Menschen als normal ansehen und deswegen leicht übersehen.

    Auch ein interessanter Gedanke. :thumleft:

    Erfahrung heißt gar nichts. Man kann seine Sache auch 35 Jahre schlecht machen. Kurt Tucholsky :wink:


  • So ein freier Montag, eignet sich doch herrlich, um die nächsten Kapitel zu lesen und zusammen zu fassen :dance:


    Kapitel 13 - Mad-Eye Moody

    Was für ein toller Charakter, den wir hier dazu gekriegt haben :love::lechz::love: Bin ganz vernarrt in diesen alten Veteran :applause:

    Aber alles der Reihe nach. Fred und George sind gemeinsam mit Lee Jordan (und spätestens jetzt wissen wir, dass sie ja wirklich enge Freunde haben :totlach:) dabei ein Alterungsmittel herzustellen. Irgendwie ist das schon bei Beginn der Planung zum Scheitern verurteilt :totlach: Dass die aber auch nicht auf Dumbledor hören wollen.

    Witzig fand ich wieder Prof. Trelawneys jährliche Todesvorhersagen Potter gegenüber. Ich mein zugegeben, er ist aber auch der beste Kandidat mit dem Feind im Rücken :mrgreen: Lachen musste ich als sie meinte Harry sei im Winter geboren.. naja vielleicht wars ja ein besonders kalter Juli :totlach:

    Etwas irritiert war ich in diesem Kapitel übrigens von Hermine. Dafür, dass sie sich so für die Hauselfen einsetzt, hätte ich mir so einen Satz wie "Das Beste wäre, die alle totzutreten, bevor sie anfangen, über uns herzufallen" nie von ihr erwartet :shock: Tja, die Knallrümpfigen Kröter schaffens wohl nicht auf ihre Liste der Wesen, die sie rechtschaffen verteidigen möchte :totlach:

    Die Szene mit Malfoy und Ron bzw. Harry fand ich genial, zwar war Harrys Erwiderung zu Malfoys Mutter echt gemein, aber irgendwie auch kreativ :totlach: und ich muss sagen, ich weiß jetzt, dass mri Malfoy auch richtig sympathisch sein kann, vor allem dann, wenn er die Form eines weißen Frettchens annimmt :totlach: Zugegeben, es war auch ganz schön grausam, das arme Tier hochzuschleudern und wieder auf den Boden klatschen zu lassen.. grausam und schmerzvoll.. aber ich mag Moody einfach, auch wenn ich froh bin, dass Prof McGonagall dazwischen gegangen ist :uups: Es ist nur schön zu sehen, dass mal einer keine Angst vor Malfoys Vater hat und auch nicht vor Snape, anscheinend sogar umgekehrt. :applause:


    Kapitel 14 - Die Unverzeihlichen Flüche

    Moodys Art des Unterrichts ist ja mal sagenhaft anschaulich. Und auch hier besonders grausam, ich ekel mich ja echt besonders vor Spinnen und mir diese Beinchen vorzustellen wie sie.... ufff nee :pale:

    Schön fand ich übrigens, dass man auch Moodys sanftmütigere Seite gesehen hat, als er Ron anlächelte oder sich nach dem Unterricht um Neville bemühte :love: Aber stutzig machte mich, dass Dumbledor ihn gebeten hat nach Hogwarts zu kommen und auch dass er ihn gebeten hat mit den Schülern die unverzeihlichen Flüche durchzugehen und wie man sich vor ihnen schützen kann. Oder zumindest von zwei von dreien. Da weiß der alte Magier mehr als er sagt. :-k

    Ich frage mich auch, was nur mit Neville los ist und welche Erfahrungen er gemacht hat, denn beim Cruciatus-Fluch war er ja echt total neben der Spur. Armer Neville. :-?

    Und wir wissen jetzt auch endlich, was Hermine die ganze Zeit getrieben hat, sie war fleißig und hat den B.ELFE.R. gegründet :totlach:

    Die letzte Szene in diesem Kapitel fand ich übrigens grenzwertig. Kann ja verstehen, dass Harry wütend ist, weil er sich Sorgen macht um Sirius, aber dafür kann Hedwig nichts, die ja extra für ihn diese Reise auf sich genommen hat und kurz war die nun wirklich nicht. Da hatte die süße Eule schon Recht ihn mit dem Flügel am Kopf zu erwischen. :-,


    Kapitel 15 - Beauxbatons und Durmstrang

    Tja und dass es mehr Sorge, denn Wut war, merkt man gleich als Harry versucht, Sirius mit der doch recht augenscheinlichen Lüge von England fern zu halten. Süß übrigens, dass Hedwig immer noch beleidigt ist, sich aber bei der Erwähnung von Pig bereit erklärt für ihn zu fliegen :totlach: Ich fands auch schön, als Sirius geantwortet hat und ich meinte ein "ich kann schon selbst auf mich aufpassen" zwischen den Zeilen seiner Antwort gelesen zu haben :totlach: Ich frag mich übrigens, ob jeder Sirius eine Eule schicken kann? Denn dann hätten es die Leute aus Askaban ja ziemlich leicht ihn zu finden. Wie verhindert man denn eine Spam-Eule :-k

    Erstaunlich übrigens, dass Harry sich so gut gegen den Imperius-Fluch wehren konnte :applause: Oder anders: erstaunlich, dass er der einzige war, implizierts doch, dass die anderen Schüler weniger Charakterstärke hätten und das bezweifle ich doch sehr stark.

    Die Ankündigung von Prof Snape, dass er noch einen von ihnen vor Weihnachten vergiften wird um zu prüfen ob sie die Gegengifte gut beherrschen fand ich mal krass :shock: Aber da sieht mans: Zaubererschulen habens echt in sich! :totlach:

    Witzig fand ich übrigens noch die Szene als Hermine und Ron über Cedric sprachen und Ron meinte, sie möge ihn nur weil er fesch ist und dann noch auf Lockhart anspielte :totlach::totlach::totlach:

    Gemein dafür von Prof. McGonagall Neville so nieder zu machen. Der Junge tut mir echt leid.

    Übrigens brachte mich das Gespräch zwischen Hermine und den Zwillingen zum Nachdenken, was die Hauselfen betrifft. Die Zwillinge meinten ja, sie seien aufrichtig glücklich und lieben ihre Tätigkeiten. Da hab ich mich gefragt, ob ich, genauso wie Hermine, ihnen nicht mein Denken einfach übergestülpt habe und ich glaube das hab ich. Im Sinne von: ich fänds für mich furchtbar und ungerecht, also müssen die auch drunter leiden :-k Das erinnert mich an eine Aussage einer Muslimin (ich weiß nicht mehr wer es war und in welchem Zusammenhang) die sinngemäß sagte, dass sie die überhebliche Art westlicher Frauen nicht mag, die meinen ihr Leben beurteilen/verurteilen zu können, dass sie sich nicht unterdrückt fühle und auch voll Überzeugung ihre Burka trage. Da hätten wir wieder einen klassichen Fall von eigene Weltsicht anderen überstülpen. Wobei mir schon klar ist, dass es viel komplizierter ist. Aber daran hats mich irgendwie erinnert. Naja weiter im Text, denn die Beauxbatons und die Durmstrangs sind endlich in Hogwarts angekommen!! :lechz::lechz::lechz: Ich war echt erstaunt als ich gesehen hab, dass Viktor Krum dabei ist! :lechz: Ich bin ja schon sehr gespannt ob sich meine anfangs sehr positive Meinung über ihn auch halten wird oder ob er sich als A**** herausstellt. Zumindest wird er wie jemand behandelt, der lernen kann, dass er besser ist als andere.

    Bei Madame Maxime musste ich übrigens sofort an Hagrid denken. Bin schon sehr gespannt ob zwischen den beiden was laufen wird :totlach:


    Hach ja... jetzt ist erst Montag und ich wünscht es wär schon nächste Woche, denn langsam beginnts spannend zu werden :lechz:

    "Von allen Welten, die der Mensch erschaffen hat, ist die der Bücher die Gewaltigste."
    Heinrich Heine


      :study:

  • Kommentar zu den Kommentaren


    Vielleicht zeigt Prof. McGonagall aber auch dezent in die Richtung, in die man gehen muss... und das wurde nur nicht erwähnt. :-k

    Das könnte ich mir bei ihr sehr gut vorstellen, vielleicht auch nur ein dezentes Nicken in die richtige Richtung :applause:

    Ich glaube, man kann Hufflepuffs leicht unterschätzen, da sie nie so hervorstechen wie die anderen Häuser. Sie sind nicht besonders mutig, besonders clever oder besonders ehrgeizig und dringen dadurch selten in der Vordergrund. Trotzdem macht sie nicht nur aus, dass sie freundlich und hilfsbereit sind; ich persönlich finde, dass selbstlos sie wirklich am besten beschreibt.

    Das hast du schön beschrieben! Dieser Blick auf die Huffelpuffs gefällt mir viel besser als "Die gemütlichen Faulenzer" :uups:

    So nun komme ich auch endlich mal wieder dazu etwas zu posten.

    Oh wie schön, du bist wieder da :tanzen:

    Was ich mich gefragt habe, was machen alle anderen während Hermine und Harry das Zelt aufbauen?

    Es ist gar nicht so lange her, dass ich die Kapitel gelesen hab, aber ich hab sie schon anders in Erinnerung :totlach: Ich dachte Mr. Weasley hat das Zelt aufgebaut, während Harry, Ron und Hermine Wasser holen gegangen sind? :-k

    Verdutzt hat mich, dass als das Zelt steht und Harry hinein geht, es von innen wie die Wohnung von Mrs. Figg aussieht und riecht. Zur ihr wurde Harry ja in seinen Ferien bis dato immer Abgeschoben. Ist sie etwa eine Zauberin, vom Ministerium beauftragt, ein Auge auf Harry zu haben (damit ihm nichts geschieht)? Oder haben die Weasleys ihr Zelt seinen bisherigen Ferien angepasst, damit er sich wohler fühlt? Ich konnte mir keinen Reim darauf machen, denke aber, dass es womöglich für den Verlauf der Reihe noch wichtig werden könnte.

    Interessanter Gedanke! Ich hab der Stelle gar nicht so viel Gewicht beigemessen. Ich dachte, es sei einfach so dieser "Alte Menschen"-Geruch :pale::ergeben: Bin aber gespannt ob du Recht behältst und sie doch eine wichtigere Rolle einnimmt, als gedacht.

    Auch in Norwegen gibt es viele Sagen in denen die Tochter des Trolls tanzend und singend, Männer in die Berge lockt, wo diese dann vom Trollvater gejagt werden. Würde mich mal interessieren ob die "Verla's" hieran angelehnt sind.

    Das ist ein interessanter Vergleich! Ich musste eher an die Sirenen aus der griechischen Mythologie denken.

    Auf Seite 119 heißt es: "Vor allem Volkow und Vulkanow schwangen so heftig ihre Stöcke, als wäre es ihnen gleich, ob Mensch oder Klatscher getroffen wurde". Hier ist erstmalig die Rede von Menschen. Ich frage mich ob es ein Fehler ist. Denn Menschen gelten in Harrys Welt ja als "Muggel" und die Spieler sind ja alle "Zauberer oder Magier". Ein Mensch könnte doch gar nicht mitspielen.

    Da reih ich mich bei den anderen ein, für mich sinds auch alles Menschen, die einen halt magisch begabt, die anderen nicht.

    "Von allen Welten, die der Mensch erschaffen hat, ist die der Bücher die Gewaltigste."
    Heinrich Heine


      :study:

  • Kapitel 10 - 12:

    Bin tatsächlich im Verzug, aber dabei ist doch erst heute Montag und ich kann die nächsten drei Kapitel lesen, die schon teilweise alle gelesen sind. 8-[ Schneller Maxel. Ein bisschen schneller Maxel. Nicht so trödeln. :loool:


    Alle kommen sicher Zuhause bei Molly an, die Ängste ausgestanden hat und ihre Reaktion fand ich so rührend, als sie Fred und George tränenreich in die Arme nahm, weil sie daran denken musste, wie sie sich verabschiedet haben.

    Eine tolle Szene. Ist auch wie im wahren Leben. Man möchte nicht im Streit auseinander gehen und da niemand weiß, wann es mit dem Leben zu Ende geht ist der Wunsch nach Frieden und Eintracht nachvollziehbar. Ich glaube, wenn ein Mensch stirbt und sei der Mensch ein Mörder, so werden die Eltern / Kinder trotzdem um die Person weinen. Vielleicht nicht alle, aber sicherlich viele. Im Todesfall verzeiht man doch, egal wie schwierig die nahestehende Person war. :-?

    "..., doch als er nach draußen auf den hedwiglosen Himmel sah, da spürte er eine bleierne Schwere im Magen." :love:

    Der Satz ist mir nicht so sehr aufgefallen, aber zweifelsohne ein sehr schöner Satz und zeigt wie sehr Harry Hedwig als Tier / Postbote schätzt. :love:

    Ron tat mir übrigens besonders Leid, auch wenn ich lachen musste als er meinte dass sei Ginnys Kleid, aber dass es ihm peinlich ist damit auf ein Fest zu gehen kann ich voll verstehen. Ich geh mal davon aus, dass er nicht nackt hin gehen wird und da wohl oder übel durch die Schmäh durch muss.

    Wer weiß, wer weiß... :twisted: Also so für manchen Muggel wäre das eine super Bestrafung. :-,:-#:loool::twisted:

    Und spätestens jetzt war mir auch klar: die Zauberer leben unter uns, die Taxifahrer können ein Liedchen davon singen :totlach: Wenn mir das nächste Mal ein Taxifahrer von einem komischen Vogel erzählt, den er rumcheuffiert hat, werd ich wohl an die Weasleys denken :totlach:

    Ich kann Dir den ganzen Tag von komischen Vögeln der Nacht erzählen, allerdings sage ich auch immer: 'In der Nacht ist es definitiv lustiger' :totlach: *schreibt vielleicht doch noch ein Buch, den Titel habe ich ja jetzt auch: Vögel der Nacht ... :totlach::totlach::totlach:

    Alle man an Deck, es geht wieder nach Hogwarts!

    :love::applause::love: Tschuuu Tschuuuu

    Warum fahren eigentlich die Neuankömmlinge über den See und die anderen mit der Kutsche? :-k

    Eine super Frage ... ich werde drüber nachdenken. Vorerst glaube ich, weil es Schultradition ist. :D

    Wo ist da der Unterschied zwischen Hufflepuff und Ravenclaw? Heißt das, die einen müssen viel lernen, damit sie den Stoff checken und die anderen sind klug genug?

    Also in diversen Umfragen bin ich immer Ravenclaw oder Hufflepuff, sie sind von ihren Atrributen relativ ähnlich:


    In das Haus Hufflepuff wird ganz im Sinne der Gründerin Helga Hufflepuff jeder aufgenommen. Statt besondere Qualitäten wie in den anderen Häusern von Hogwarts, gilt bei der Auswahl vorrangig die Bereitschaft von Schülerinnen und Schülern, fleißig zu lernen und sich loyal gegenüber allen anderen zu zeigen, sie stehen für Treue, Gerechtigkeit ein. Hufflepuffs treten deshalb nur selten im schulischen Geschehen spektakulär in Erscheinung.


    Für das Haus Ravenclaw werden Schülerinnen und Schüler von Hogwarts ausgewählt, die durch Kreativität, Individualität und besondere Intelligenz auffallen.


    ... also schon sehr ähnlich und da ich nicht mutig bin, sondern Stress / Streit / Auseinandersetzung gern verbal aus dem Weg gehe, bin ich eher in den anderen Häusern als Gryffindor. :loool:

    Ich finds übrigens soooo schön, dass jeder einzelne, dem der Hut sein Haus zuwies, von den anderen so herzlich empfangen und beklatscht wird! :love::pray::love: Das ist so herzlich und nett! Nicht so wie in der Schule, wenn man hofft und betet, dass sie einen wählen, wenn Sportgruppen gebildet werden :totlach:

    :totlach::totlach::totlach: ... immer als letzter oder vorletzter gefühlt. :-#

    Wir treffen endlich am Zeltplatz ein. Zum ersten Mal in der Reihe treffen wir auch auf Ausländische Magier, Zauberer und Hexen.

    Die Atmosphäre die Rowling schafft, hat mich richtig begeistert. All die ausgefallenen Zeltarten, die fremden Sprachen, die Dekorationen, die Souvenirs die man Kaufen kann und auch die Beleuchtung. Die vorfreudige Stimmung hat mich richtig mitgerissen. Am liebsten hätte ich das Spiel auch live gesehen! WOW. (Ich habe mich gefreut, wie ein kleines Kind.)

    Die Atmosphäre war wirklich außergewöhnlich beschrieben. :applause:

    Verdutzt hat mich, dass als das Zelt steht und Harry hinein geht, es von innen wie die Wohnung von Mrs. Figg aussieht und riecht. Zur ihr wurde Harry ja in seinen Ferien bis dato immer Abgeschoben. Ist sie etwa eine Zauberin, vom Ministerium beauftragt, ein Auge auf Harry zu haben (damit ihm nichts geschieht)? Oder haben die Weasleys ihr Zelt seinen bisherigen Ferien angepasst, damit er sich wohler fühlt? Ich konnte mir keinen Reim darauf machen, denke aber, dass es womöglich für den Verlauf der Reihe noch wichtig werden könnte.

    Darüber bin ich auch gestolpert und ich überlege gerade...

    Diese verführerischen Velas, die den Jungs den Kopf verdrehen, wobei hier immer nur von Harry und Ron die Rede ist. Die Zwillinge und Charlie etc scheinen nicht sonderlich beeinflusst zu sein. An dieser Stelle hab ich mich gefragt, wie Malfoy wohl reagiert hat? Schließlich sind er und Harry/Ron in der selben Altersklasse. Die Velas haben mich an die Sirenen auf den Meeren erinnert. Auch in Norwegen gibt es viele Sagen in denen die Tochter des Trolls tanzend und singend, Männer in die Berge lockt, wo diese dann vom Trollvater gejagt werden. Würde mich mal interessieren ob die "Verla's" hieran angelehnt sind.

    Das die alle ausrasten? ?( So besonders sind die nun auch wieder nicht. :loool::loool::loool: :clown::jocolor:

    Hier bringt Mr. Weasley eine schöne Moral mit: "Und deshalb Jungs, solltet ihr nie allein nach Schönheit gehen". Eine schöne Version von "Nur die inneren Werte zählen". Hat mir sehr gefallen.

    :thumleft::applause:

    :study: Feuerkind (Stephen King) 34 / 542 Seiten

    :study: Mit Nachsicht (Sina Haghiri) 50 / 268 Seiten


    SUB: 857

  • So ich bin auch etwas in Verzug!


    Also hier Kapitel 10 - 12


    10 -"Wirbel im Ministerium"


    Mhm da ist bei der Manipulation von Mr Roberts doch etwas schiefgegangen als er beim verabscheiden: "Fröhliche Weihnachten" gewünscht hat :-k:-,.


    Ah Rita Kimkorn macht mal wieder reden äh schreiben von sich da sie nicht gut bzw richtig oder eben zu reisserisch Bericht erstattet:|.


    Molly Weasley ist Froh das es allen gut geht und wird vermutlich der Uhr nicht getraut haben oder sich nicht getraut haben nachzusehen was sie anzeigt :pale:.


    Schön fand ich auch , als Harry Ron und Hermine alles erzählt das sie so reagiert haben wie er es sich vorgestellt hatte! :lol:


    Quidditch im Garten mit allen und das Harry schon einmal den Wronski-Bluff ausprobieren kann.


    Ja der arme Ron, das er glaubt Ginnys Kleid bekommen zu haben! :lol:


    11 - Im Hogwarts Express


    "Blitzisten" ein tolles Wort :totlach:.


    Mr Weasley Sammelt Stecker und findet deshalb Mad Eye nicht ungewöhnlich:wink:.


    Mir ist noch nie aufgefallen das man von Gleis 9 3/4 Disapparieren kann O:-).



    12 - Das Trimagische Turnier


    Peeves wirft mit Wasserbomben :totlach:, der arme Ron schon wieder :wink:.


    "Pelzmarkiese" auch schön :wink:.


    Man lernt wieder ein wenig zum Hause Hogwarts dazu, diesmal Hauselfen die dort Helfen.


    "Nun da wir alle Gefüttert und Gewässert sind..." Dumbledore herlich :totlach:.


    Dumbledore versucht einen Witz zu erzählen wird allerdings davon abgehalten! Wenn ich mich nicht irre :-k.


    So dann bald weiter im Buch! :lol:

    :musik: Hörspiele und oder Podcasts um nebenbei einiges Erledigen zu können :wink:


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  • Kapitel 9: Das dunke Mal


    Ich fand es total niedlich wie sie alle diesen besonderen Tag ausklingen lassen. Mit einer Tasse Kakao am Lagerfeuer.

    Ginny schläft ein und verschüttet den Kakao vor Müdigkeit. Sehr süß.


    Als Harry dann im Bett liegt träumt er selig und wie immer bilderreich von sich als Krumm, der berühmte Quidditsch Player.

    Dann wird er unwirsch aus dem Schlaf gerissen und muss mit Hermine und Ron in den Wald fliehen. (Erst sind die anderen Weasleys auch noch dabei)


    Es gibt tumulte bei denen Muggel misshandelt werden. Einige Zauberer haben sich vermummt und lassen die Muggel kopfüber umherschweben. Auch hier kann man wieder querverweise zum Thema Rassismus ziehen.


    Dann gelangen Harry Hermine und Ron an eine dunkle Stelle im Wald. Sie treffen auf Draco, dem der Tumult natürlich gefällt. Und vermutlich auch die Machtdemonstration der Zauberer, wobei er selber sich ja auch versteckt hält und nicht mitwirkt. Es macht den Anschein als gefiele ihm das ganze nur "oberflächlich", denn ich hätte ihm (seinem bisherigen Verhalten entsprechend) zugetraut, dass er sich das Spektakel aus nächster Nähe bewundernd anschaut.


    Unsere drei Freunde äußern die Vermutung, dass die Malfoys involviert sind, das glaube ich aber nicht. Zu so plumpen Streichen neigt Dracos Vater nicht, außerdem hat eine hohe Position im Ministerium inne. Die würde er für so einen nichtsbringenden Streich nicht riskieren. Ich könnte mir Vorstellung, dass er von der Planung wusste- aber selbst beteiligt war er sicher nicht. Aus diesem Grund könnte es auch sein, dass er Draco ebenfalls zu seinem Schutz in den Wald geschickt hatte. Zumal doch bei der Bekämpfung des Tumults auffallen würde, wenn jemand aus dem Ministerium, der auf dem Zeltplatz anwesend ist, nicht helfen würde.


    Um Hermine zu schützen, gehen die drei tiefer in den Wald und Harry stellt fest, dass er seinen Zauberstab verloren hat.

    Bei der Suche danach taucht plötzlich Mr. Bagman, angeschlagen und leicht verwirrt im Wald auf. Er weiß offenbar nichts von dem Tumult.


    Ich denke dafür gibt es einen Grund. Mr. Bagman wurde vermutlich "manipuliert" / verzaubert oder ähnliches. Der Tumult scheint ein Ablenkungsmanöver zu dem eigentlichen Vorhaben zu sein. Denn kurz nachdem Mr. Bagman wieder verschwunden ist, hören die drei eine tiefe Stimme und über ihren Köpfen erscheint "das Dunkle Mal" wie sie kurz später erfahren. Reih um wird jeder Beschuldigt, es hervor gerufen zu haben. Da Winky den Zauberstab von Harry aufgehoben hat, wird ihr die ganze Schuld zu geschoben.


    Die Zauberer haben ebenso wenig Erbarmen wie seinerzeit die Südstadler mit ihren "Sklaven". Vor allem als um die Bestrafung der Elfe Winky geht... Auch hier setzt sich Hermine wieder für die Elfen ein. Ich finde sie denkt da schon sehr weit. Die Zauberer machen es sich da schon sehr einfach, denn Winky hat ja überhaupt keine Ahnung wie sie so einen Zauber auslösen kann.


    Sie gehen mir viel zu wenig auf Mr. Bagman ein. Zumal eine Elfe doch immer das tut was ihr gesagt wird. Vielleicht hat der Hypnotisierte Mr. Bagman ja den Zauberspruch ausgelöst und als er zur Besinnung kam, vor Schreck den Zauberstab fallen lassen und dann seiner Hauselfe befohlen sie solle ihn aufheben und dürfe nichts darüber sagen... klingt für mich plausibel.


    Oder es hat etwas mit dem Diener vom Anfang des Buches zu tun, dass dieser ausgesandt wurde, um Harry zu schaden.


    Die Todesser schließe ich als Verursacher aus, das sie nicht nach Askaban wollen und außerdem aufgrund ihrer Verleumdungen gegen Voldemort auch große Angst vor ihm haben.


    Dann kam mir ein weiterer Gedanke. Was wenn einer der Ministeriums Zauberer das dunkle Mal beschworen hat, um dem Tumult endlich einhalt zu gebieten? Da derjenige wusste, dass die Todesser sofort verschwinden würden und auch alle anderen sich fürchteten? Sowas würde ich dem kleveren Mr. Malfoy zutrauen.


    Zum Ende kommt noch mal die Frage auf, was es mit Harrys brennender Narbe einige Tage zuvor und dem Verschwinden von Sirius auf sich hat.


    Am Ende kann Harry nicht schlafen, weit weg sind die Wunschträume ein bejubelter Quidditschspieler zu sein. Die düstere, gedrückte Stimmung am Ende bildet einen krassen Kontrast zum fröhlichen, ausgelassenen und glücklichen Einstieg in dieses Kapitel.

    Ein Wort, ein Buch, ein Autor sind nichts als einzelne Wassertropfen. Alle zusammen ergeben den Strom, der alles hinwegreist und den keine Kraft zurückfließen lassen kann. Adalbert de Chamisso

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  • Kapitel 10: Wirbel im Ministerium


    Alle kehren zurück zum Fuchsbau. Die Reaktion von Molly ist sehr emotional, allerdings hauptsächlich den Zwillingen gegenüber. Mir fehlte ein wenig die Begrüßung der anderen Kinder.


    Mr. Weasley steht negativ in der Presse, aufgrund seiner Äußerung im Wald. Sofort brechen er und Percy ins Ministerium auf. Ab diesem Zeitpunkt zerreibt sich Mr. Weasley um seinen Fauxpax wieder gut zu machen.


    Die Beschreibung der Standuhr fand ich genial. Ich hätte auch gern so eine.


    Als das Thema der Misshandlung der Elfen wieder aufkommt, ist mir aufgefallen, dass die Weasleys immer wieder die Diskussion über das Thema abbrechen. Vermutlich wissen sie, dass es nicht in Ordnung ist so zu handeln. Denn selbst wenn sie von diesen "Gesetzen" überzeugt wären, machte es Sinn darüber zu sprechen um Hermine möglicherweise zu überzeugen. Vielmehr ist das Federführende Argument allerdings "dass es schon immer so war"... und das hat mich wieder an die Skalverei in den USA erinnert. Dort haben die meisten Frauen der Südstaatler bei den Grausamkeiten weggeschaut. (Wobei es natürlich auch andernsorts Sklaverei gab- machen wir uns nichts vor.)


    Mitleid hatte ich mit Ron beim Thema Festumhang. Dieses olle Ding, das er da tragen muss und im Vergleich zu Harry noch schlechter aussieht als eh schon, da Harry ja einen so hochwertigen besitzt. An solchen Stellen wird immer wieder betont wie sehr es Harry leidtut, dass die Weasleys nicht soviel Geld haben und dass sie seines nicht annehmen würden. Aber wieso verzaubert er den Umhang nicht, sodass er den Anschein hat, hochwertig zu sein? Grundsätzlich würde das doch auch die sichtbaren Grenzen zwischen Arm und Reich unkenntlich machen. Zumindest für eine Zeit lang.


    Muss man in einer magischen Welt darunter leiden, dass man sich nur "minderwertige" Sachen leisten kann, weil es für jeden ersichtlich ist? Offenbar schon. Ich hätte es spannend gefunden, wenn ein Zauber ala Aschenputtel für ein paar Stunden den Umhang hübsch zaubert, Ron dann aber die Zeit aus den Augen verliert... Aber das wäre dann wohl am Thema vorbei :-)


    Endlich erzählt Harry seinen Freunden in diesem Kapitel von der brennenden Narbe. Und natürlich reagieren die beiden wie erwartet. Aber jetzt ist es raus und sie können ihm helfen, sobald das nächste Abenteuer auftaucht.

    Hedwig ist immer noch nicht zurück. Wo ist Sirius?

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  • Kapitel 11: Im Hogwarts Express


    Das Kapitel startet sehr spannend. Mr. Weasley muss unverzüglich Mad-Eye Moody helfen. Der hat einen Eindringling in sein Haus gesehen/vermutet und aus "Reflex" alles um sich herum verzaubert, sodass die Muggel-Nachbarn darauf aufmerksam wurden. Jetzt steckt er in Schwierigkeiten, aus denen ihm offenbar nur Mr. Weasley heraushelfen kann.


    Es gibt in diesem Kapitel wieder einige gute Sprüche der Zwillinge.

    "Ja, nun Dad sammelt auch Stecker oder?" fand ich absolut genial.


    Oder als George mit Percy über Mr. Crouch spricht.

    "Ja und weißt du was Percy. Ich denke bald wird er sogar deinen Namen kennen" ebenso genial :-)


    Aber auch Ron kann gut austeilen. Im Gespräch mit Hermine:

    "Jeder der die Geschichte Howarts gelesen hat weiß..." seine schlappe Antwort: "Also nur du?!"


    Alles in allem fand ich das Kapitel sehr spannend, weil immer wieder Andeutungen gemacht werden, was großes in Hogwarts ansteht. Scheinbar wissen alle Bescheid außer unsere kleinen Helden. Ich war mindestens genauso Neugierig wie sie.


    Eine Stelle die ich blöd fand war, als Ron den Kuchen zerquetscht. Ich finde da hätte man seiner Wut auch anders Ausdruck verleihen können.


    Grundsätzlich ist mir schon aufgefallen, dass Ron sich gerade ein wenig wandelt. Vom Hilflosen Tollpatsch, der er oft war- wird er nach und nach Aufmüpfiger, gibt Konter- fällt dann aber dennnoch auf Dracos Finte bezüglich Hogwarts rein. Aber erste Entwicklungsschritte sind erkennbar. Vielleicht erste Anzeichen der Pubertät?


    So will er z.B. Draco von einem Gletscher stoßen...


    Was mir noch auffiel war, dass das Wetter der Muggelwelt mit dem Wetter in Hogwarts übereinstimmt. Früher dachte ich immer es seien getrennte Welten (also als ich den ein oder anderen Film sah).


    Aber wie wir ja inzwischen wissen, findet alles in mitten nichtsannender Muggel statt. Darum liegt über Hogwarts ja auch ein Zauber, damit Muggel die Schule nicht als solche Erkennen.


    Aber es war eben das erste Mal, dass mir das (mit dem Wetter) so deutlich auffiel.

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  • Kapitel 12: Das Trimagische Turnier


    Ankunft in Hogwarts.

    Peeves begrüßt die durchnässten Kids mit "Wasserbomben" und rechtfertigt sich mit den Worten "Tu doch gar nichts. Sind doch eh schon Nass die kleinen Racker..." Ganz schön frech.


    Prof. Mc Gonagall führt die Kinder dann in den großen Essenssaal in dem der magische Hut den Neuankömmlingen mitteilt zu welchem Haus sie fortan gehören. HIer kann man nur Hoffen, dass Dennis der Bruder des nervigen Colin nicht annähernd seinem Bruder nacheifert. Armer Harry.


    Dann habe ich mich gefragt, ob die Kinder dort nun Tatsächlich pitchnass im Raum sitzen. Die Hut Zeremonie abwarten und dann noch essen. Sollten die sich nicht erstmal umziehen? Oder einen "Trocken-Leg-Zauber" erhalten?


    Ron ist mal wieder gierig, als es ums Essen geht. Ob es daran liegt, dass er so viele Geschwister hat? Oft kann man das bei den jüngsten Kindern einer Großfamilie beobachten. Sie müssen ja immer Angst haben, dass einer der Älteren ihnen etwas vom Teller Stibitzt...


    Auch hier kommt wieder das Elfen-Sklaven Thema auf. Der Ansatz von Hermine bezüglich Urlaub, Gehalt und Krankenversicherung ist sehr gut gelungen. Aber auch hier stößt sie auf taube Ohren. Sie wäre eine super Politikerin.


    Der Auftritt von Prof. Moody ist erstklassig Skizziert. Sehr düstre und detailiert. Ich schätze er wird sehr wichtig werden, wenn Rowling ihm so einen besonderen "Auftritt" beschert. Die Umschreibungen mit Gewitter, Blitzen, Klacken des Holzbeines etc. haben mich sehr gepackt. Sehr spannen. Die bisher beste Stelle des Buches - für mich.


    Am Tisch angekommen, die Begrüßung empfangen, isst Moody erstmal eine Wurst "auf seine Weise" und genehmigt sich einen Schnaps.... Schon sehr drastisch. Ein etwas "anderer" Lehrer. Aber wer weiß, welchen Gedanken er mit dem Schnaps herunter gespült hatte. Alle sind sehr verhalten- niemand klatscht, außer Dumbeldore und Hagrid. Kennt Hagrid Moody auch von früher? War er mal sein Schüler? Offenbar scheint Hagrid ihn sehr zu schätzen. Darum kann Moody in seinem Wesen kein schlechter sein. Auch wenn Mr. Weasley ihm "so nahe steht".
    Ich frage mich auch warum Mr. Weasley eine so besondere Bindung zu ihm hat. Vermutlich aus Schulzeiten noch.


    Endlich dann wird verkündet was in Hogwarts stattfinden wird. Nach über einem Jahrhundert findet wieder das Trimagische Turnier statt.

    Ein großer, gefährlicher Event, bei dem nur ausgewählte volljährige Schüler teilnehmen dürfen. Zu Recht ist Hermine besorgt.

    Amüsant wieder die Reaktion der Zwillinge- ich liebe ihre Art


    Dann habe ich mich gefragt, wann eigentlich alle Schüler das jeweilge Passwort für ihre Häuser erfahren. Sie werden ja immer alle vom Vertrauenschüler hinauf begleitet. Dort sagt er dann das Passwort. Aber bei sovielen schwatzenden Schülern bekommt doch die letzte Reihe gar nicht mit welches Passwort das neue ist. Wenn er es lauter sagen würde, könnte es ja JEDER hören, auch die der anderen Häuse, die gerade auf der Durchreise sind. Das also würde keinen Sinn machen.


    Am Ende wird der Blick nochmal auf die fürsorglichen Hauselfen gelenkt, die liebevoll Wärmflaschen in die Betten gelegt haben, während draußen immernoch der Sturm tobt. Das klingt sehr gemütlich.


    Harry versinkt wieder in seinen Traumbildern und siehe da... Er ist in Cho verliebt.

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  • Kapitel 9: Das dunke Mal


    Dann gelangen Harry Hermine und Ron an eine dunkle Stelle im Wald. Sie treffen auf Draco, dem der Tumult natürlich gefällt. Und vermutlich auch die Machtdemonstration der Zauberer, wobei er selber sich ja auch versteckt hält und nicht mitwirkt. Es macht den Anschein als gefiele ihm das ganze nur "oberflächlich", denn ich hätte ihm (seinem bisherigen Verhalten entsprechend) zugetraut, dass er sich das Spektakel aus nächster Nähe bewundernd anschaut.


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    Mhm mein Freund und ich überlgen gerade ob je erwähnt wird das Lucius im Ministerium Arbeitet.

    Wir vermuten das er einfach nur gute Kontakte im Ministerium hat und eben durch seine Zaubererfamilie anerkannt ist. In unserer Erinnerung wird nie wircklich erwähnt was der Vater von Draco tut.
    :wink:

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  • Huhu!

    Wenn ich mich recht erinnere hat Mr. Weasley die Zelte von einer Kollegin aus dem Zauberreiministerium geliehen und Harry Erinnert die Einrichtung und der Geruch nach Katze nur an Mrs. Figg.

    Denn sie hat ja auch Katzen und eben eine altmodische Einrichtung.:D



    Schöne Gedankengänge hast du auf jedenfall!:thumleft:

    Denn ich kannt die Filme schon ehe ich die Bücher hörte oder las!


    Beste grüße und morgen abend lese ich die nächsten 3 Kapitel! :D

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  • Kapitel 7 - Bagman und Crouch

    Mr. Roberts, der so vielen Zauberern begegnete und dem das alles nicht geheuer war, tat mir irgendwie leid und ich muss gestehen, dass ich mir etwas Sorgen um ihn gemacht hab, als ich gelesen habe, dass sein Gedächtnis 10x/Tag gelöscht bzw. verändert wird :shock: Ich hoffe so sehr für ihn, dass da nicht auch andere lieb gehütete Erinnerungen für ihn verloren gehen 8-[


    Oh ja- das war wirklich heftig. Der arme Mr. Roberts.


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