Eigenzitat aus amazon.de:
Neil Gaiman hat neben seinen bekannten Erzählungen hin und wieder auch einige mehr oder minder philosophischen Betrachtungen geschrieben, die als Vor- oder Nachworte, oder sogar als Artikel in Zeitungen erschienen sind. Chris Riddell ist ein häufiger Illustrator von Neils Werk – und nebenher noch ein überaus bissiger Karikaturist, der unter anderem auch im GUARDIAN seine Feder antreten lässt.
In Großbritannien – wie auch in einigen anderen Ländern der Welt – sind die öffentlichen Bibliotheken und die Bibliothekare in Gefahr, weswegen Neil unter anderem im New Statesman sein „Credo“ zum Wert des Lesens veröffentlicht hat und auf ReadingAgency.org.uk seine Gedanken zur Rettung des Lesens und der Bibliotheken.
Hierbei geht es ihm in erster Linie um das literarische Lesen, das in seinen Augen keinerlei Einschränkungen unterzogen werden dürfte, ja, das sogar das Wichtigste Lesen zu sein scheint. Hier wird ein Einsteinzitat angeführt: „If you want your children tob e intelligent read them fairytales. If you want them to be more intelligent, read them more fairytales.“
Nach dem sehr launischen “Making a Chair” folgt dann “Make Good Art,” das mehr oder minder Neils Erfolgsrezept im Leben – wenn man es den so nennen möchte – wiedergibt, und das tatsächlich so Einiges an Weisheit enthält.
All diese Texte sind
nicht neu, aber in dieser Zusammenstellung sehr gut aufeinander abgestimmt und
die Illustrationen Riddells machen dieses kleine Büchlein zu einem wunderbaren
Geschenk an einen selbst und an andere. Muss man haben – insbesondere als
Gaiman-Fan. 
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Verlag: Headline
