Karin Kalisa - Sternstunde

  • Kurzmeinung

    Lavendel
    Ganz kurze Geschichte in typischer Kalisa-Manier, hat mir gut gefallen & hätte gerne länger sein können.
  • Kim wurde am 24. Dezember geboren, heißt mit zweitem Vornamen Stella, was Stern bedeutet, und liebt daher den Weihnachtsstern. Alles sammelt sie über ihn, Informationen und Abbildungen, bis sie eines Tages in der Vorweihnachtszeit erfährt, dass der Weihnachtsstern gar kein Stern sei, sondern nur ein Komet, also ein Klumpen aus Gas und Staub. Die kleine Kim ist entsetzt, desillusioniert und macht sie auf die Suche nach Antworten. Dabei trifft sie u.a. auf den Astrophysiker Arthur Sanftleben und den gleichaltrigen sternenkundigen Max, die jeder ihre eigenen Theorien und Ansichten zum Weihnachtsstern haben.


    Diese kleine Weihnachts- oder auch Wintergeschichte konnte mich leider nicht begeistern. Irgendwie hat sie mich nicht berührt. Ich fand sie weder atmosphärisch noch poetisch. Ich habe mich die ganze Zeit gefragt, was die Autorin mir mit ihrer Geschichte sagen oder bei mir auslösen möchte. Es ist leider gar keine Verbindung zwischen dem Roman und mir entstanden. Das Buch lässt sich zwar flüssig lesen und einige Ansätze fand ich auch schön, aber es war einfach nicht meins.


    Fazit: Mir hat die Geschichte leider nicht zugesagt. Ich habe jedoch auch schon viel positives Feedback dazu gehört, daher empfehle ich Interessierten einfach einmal in diese Leseprobe auf der Verlagsseite von Droemer hineinzulesen und selbst zu entscheiden. Für mich waren es leider nur 2,5 Sterne.


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