Beate Rygiert - Das Lied von der unsterblichen Liebe

  • Beate Rygiert "Das Lied von der unsterblichen Liebe"


    :study: Titel fehlerhaft, aber eine gute Geschichte!



    Klappentext : Der alte Valentin tanzt sein halbes Leben schon über den Abgründen dieser Welt: Er ist Seiltänzer, und er ist der beste, denn er kennt keine Angst. Seit ihn die Kugel traf, die ihn nicht tötete und seither dicht bei seinem Herzen wohnt, denkt Valentin, dass der Tod ihn vergessen hat. Er glaubt, der Einzige zu sein, der unsterblich ist, bis er auf Cora trifft. Das Leben der 15-Jährigen liegt in Scherben, seit ihr geliebter Bruder Raoul bei einem tragischen Unfall ums Leben kam, den Cora selbst wie durch ein Wunder überlebt hat. Deshalb weiß sie, dass sie nicht sterben kann, und deshalb hat sie keine Angst vor dem Feuer, das sie legen wird, um sich an ihrem Vater zu rächen, dem sie die Schuld an Raouls Tod gibt. Doch anders als Cora weiß Valentin längst, dass ein Leben ohne Angst auch ein Leben ohne Liebe bedeutet …


    Bewertung: Der Titel und der Infotext haben gar nichts mit dem Inhalt zu tun. Aber die Geschichte hat die Autorin sehr gut geschrieben. Sie hat einen Moment in verschiedenen Perspektiven erläutert von unterschiedlichen Personen. Das ist sehr schwer für einen Autor, aber sie hat das SUPER gemacht!


    :bewertung1von5::bewertung1von5::bewertung1von5:

    :study: In Büchern zu lesen bedeutet zu träumen :study:

    :friends:Lesen & lesen lassen :friends:

    :-,Reich bestückte Scheichin mit einem exklusiv vielseiteigen Harem:-,

    :twisted: Wer zu viel ironiert, bekommt einen Sarkasmus! :twisted:


    :queen: Willst du den Charakter eines Menschen erkennen, so gib ihm Macht. :king:

    (Abraham Lincoln)




  • Bewertung: Der Titel und der Infotext haben gar nichts mit dem Inhalt zu tun. Aber die Geschichte hat die Autorin sehr gut geschrieben. Sie hat einen Moment in verschiedenen Perspektiven erläutert von unterschiedlichen Personen. Das ist sehr schwer für einen Autor, aber sie hat das SUPER gemacht!

    Wenn Titel und Infotext gar nicht mit dem Inhalt zu tun haben, was ist denn dann der Inhalt des Buches? :-k Und warum sind Deiner Meinung Titel und Infotext trotzdem so gewählt, wie sie es sind? :-k Und als Zusatzfrage: Woran machst Du es fest, dass die Geschichte sehr gut geschrieben ist bzw. SUPER gemacht ist? (Vor allem da SUPER für mich ja eher nach "herausragend" klingt, du aber nur drei Sterne vergibst, die je eher auf gutes Mittelmaß hinzudeuten scheinen.) Kannst Du das noch weiter ausführen über diese unterschiedlichen Perspektiven hinaus? :winken:

    White "Die Erkundung von Selborne" (115/397)

    Kellendonk "Buchstabe und Geist" (83/170)

    Figura/Mizielińscy "Wölfe" (89/262)


    :king: Jahresbeste: Gray (2024), Brookner (2023), Mizielińscy (2022), Lorenzen (2021), Jansson (2020), Lieberman (2019), Ferris (2018), Cather (2017), Tomine (2016), Raymond (2015)

    :study: Gelesen: 59 (2024), 138 (2023), 157 (2022), 185 (2021), 161 (2020), 127 (2019), 145 (2018), 119 (2017), 180 (2016), 156 (2015)70/365)
    O:-) Letzter Kauf: Kuhl "Helenes Familie" (23.04.)

  • Der Titel passt einfach meiner Meinung nach nicht zum Infotext und zu der Geschichte. Das sind für mich zwei andere paar Schuhe: In der Geschichte geht es um das Leben und wie man es meistert. Ich kann aus der Geschichte nichts mit einer unsterblichen Liebe finden ...


    Wie ich bereits geschrieben habe, hat die Autorin die Geschichte sehr gut geschrieben. Sie hat einen Moment in verschiedenen Perspektiven erläutert von unterschiedlichen Personen. Das ist sehr schwer für einen Autor, aber sie hat das SUPER gemacht!


    Das fand ich sehr gut daran!


    Das hat die drei Sterne gebracht! Da sie die Erzählweise super für mein Empfinden gemeistert hat, was schwer ist. Durch den falschen Titel und der lauen Geschichte gab es Sterneabzüge. Daher die :bewertung1von5::bewertung1von5::bewertung1von5: .


    Den Schreibstil muss ich als Leser auch bewerten und es mit allen anderen Kriterien gegenhalten. Insgesamt war es für mich auch nur Mittelmaß!

    :study: In Büchern zu lesen bedeutet zu träumen :study:

    :friends:Lesen & lesen lassen :friends:

    :-,Reich bestückte Scheichin mit einem exklusiv vielseiteigen Harem:-,

    :twisted: Wer zu viel ironiert, bekommt einen Sarkasmus! :twisted:


    :queen: Willst du den Charakter eines Menschen erkennen, so gib ihm Macht. :king:

    (Abraham Lincoln)




  • Ja, tut mir leid! Ich hatte das zu wenig ausgeführt! Das hole ich jetzt aber nach :wink:

    :study: In Büchern zu lesen bedeutet zu träumen :study:

    :friends:Lesen & lesen lassen :friends:

    :-,Reich bestückte Scheichin mit einem exklusiv vielseiteigen Harem:-,

    :twisted: Wer zu viel ironiert, bekommt einen Sarkasmus! :twisted:


    :queen: Willst du den Charakter eines Menschen erkennen, so gib ihm Macht. :king:

    (Abraham Lincoln)