Das Café in Roscarbury Hall
Buch von Ann O'Loughlin, Sarah Fuhrmann

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Buchdetails
Titel: Das Café in Roscarbury Hall
Ann O'Loughlin (Autor) , Sarah Fuhrmann (Übersetzer)
Band 1 der Roscarbury Hall-Reihe
Verlag: Goldmann
Format: Taschenbuch
Seitenzahl: 384
ISBN: 9783442484874
Termin: Dezember 2016
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Zusammenfassung
Inhaltsangabe zu Das Café in Roscarbury Hall
Die Schwestern Ella und Roberta O'Callaghan wohnen bereits ihr ganzes Leben in dem irischen Herrenhaus Roscarbury Hall. Allerdings haben die zwei alten Damen seit einem Streit vor vielen Jahren kein Wort mehr gewechselt und kommunizieren nur mit Hilfe kleiner Zettel miteinander. So erfährt Roberta auch von Ellas Plan, im Ballsaal ihres maroden Anwesens ein Café zu eröffnen. Denn ohne Einnahmequelle droht die Bank, den beiden ihr Zuhause wegzunehmen. Als Aushilfe engagiert Ella die junge Debbie, eine Amerikanerin, die in Irland nach Spuren ihrer leiblichen Mutter sucht und dabei auf ein dunkles Kapitel irischer Geschichte stößt. Auch Ella und Roberta müssen sich ihrer Vergangenheit stellen – und vielleicht verbindet sie ja mehr mit Debbie als eine reine Zufallsbekanntschaft ...
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Serieninfos zu Das Café in Roscarbury Hall
Das Café in Roscarbury Hall ist der 1. Band der Roscarbury Hall Reihe. Diese umfasst 2 Teile und startete im Jahr 2015. Der letzte bzw. neueste Teil der Serie stammt aus dem Jahr 2016.
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Das Café in Roscarbury Hall wurde bisher einmal bewertet.
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Rezensionen zum Buch
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Rezension zu Das Café in Roscarbury Hall
- Biografiefan
Die Eltern von Ella und Roberta kamen bei einem Autounfall ums Leben. Der Vater, Rechtsanwalt von Beruf, hat sein Geld in das Anwesen Roscarbury Hall gesteckt und bei Pferdewetten verloren. So hat er nicht für die Töchter vorgesorgt.Weiterlesen
Die Schwestern versuchten alles, um Geld reinzubekommen. Schlussendlich mussten sie einen Kredit aufnehmen, den die Bank nun einfordert. Aus lauter Verzweiflung hat Ella ein kleines Café eröffnet. Ob es den Namen wirklich verdient, muss sich erst noch zeigen, denn bisher handelt es sich dabei nur um vier kleine Tische im Wohnhaus.
Eines Tages schneit die Amerikanerin Debbie herein, die sich auch gleich als Aushilfe anbietet.
In der Folge erfährt man, dass Debbie als Kind adoptiert wurde, sie jetzt Krebs hat und wohl nicht mehr lange zu leben hat und hier in Irland auf der Suche nach ihrer leiblichen Mutter ist. Doch ihr bleiben nur noch zwei Wochen Zeit, dann müsste sie wieder nach Amerika, ihre finanziellen Angelegenheiten klären und sich in ein Hospiz begeben.
Zwischendurch gibt es immer einen Sprung nach Amerika, ins Jahr 1968. Debbie erinnert sich hier an ihre Kindheit, an die Adoptiveltern. Debbie hat ihre Mutter sehr geliebt, obwohl diese meistens mehr als ungeduldig mit ihr war. Der Vater versuchte immer zwischen den beiden zu vermitteln. Bis die Mutter eines Tages verschwand, und Debbie mit dem Vater allein zurückließ.
Auch Ella hat mit der Vergangenheit zu kämpfen. Sie hat Mann und Tochter sehr früh verloren und es gibt immer wieder Situationen, wo sie sich erinnert. Daran, dass Ella heute so leidet, ist Schwester Roberta auch beteiligt.
Ob sich das alles für alle positiv auflöst? Wird Debbie noch erfahren, wer ihre Mutter war und werden die beiden Schwestern sich noch aussöhnen? Lest selbst.
Mir hat das Buch gut gefallen. Die Figuren sind gut ausgearbeitet, keine bleibt mir fremd. Es war schön, mich lesend wieder mal in Irland aufgehalten zu haben. Das lag sicherlich auch mit daran, dass es eine irische Autorin ist, die diese irische Geschichte geschrieben hat. Ann O'Loughlin war fast drei Jahrzehnte als Journalistin tätig und hat während der Unruhen in Irland als Sicherheitskorrespondentin gearbeitet.
Ausgaben von Das Café in Roscarbury Hall
Besitzer des Buches 3
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