Der letzte Befehl
Buch von Lee Child, Wulf H. Bergner
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Buchdetails
Titel: Der letzte Befehl
Lee Child (Autor) , Wulf H. Bergner (Übersetzer)
Band 16 der Jack Reacher-Reihe
Verlag: Blanvalet
Format: Gebundene Ausgabe
Seitenzahl: 448
ISBN: 9783764505066
Termin: Juni 2017
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Kurzmeinung
MojohKlassischer Reacher, nicht der Beste aber gewohnt gut. Mit ein wenig interessanten Infos aus der Vergangenheit.
Zusammenfassung
Inhaltsangabe zu Der letzte Befehl
Ein knallharter Soldat, ein illegaler Befehl, eine folgenschwere Entscheidung.
Der Einsatzbefehl für den Militärpolizisten Jack Reacher ist eindeutig: Er soll verdeckt und ohne offizielle Unterstützung den Mord an einer jungen Frau aufklären – und anschließend, falls nötig, seine Ergebnisse vertuschen! Denn der Hauptverdächtige ist ein hoch dekorierter Offizier, der gerade von einer geheimen Mission zurückgekehrt ist, und – schlimmer noch – der Sohn eines Senators. Reacher soll niemanden auf die Zehen treten und verhindern, dass die Presse den Fall aufbauscht. Doch was er entdeckt, lässt ihn an der Rechtmäßigkeit seines Auftrags zweifeln – und macht aus Reacher einen Mann, den man fürchten muss.
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Serieninfos zu Der letzte Befehl
Der letzte Befehl ist der 16. Band der Jack Reacher Reihe. Diese umfasst 43 Teile und startete im Jahr 1997. Der letzte bzw. neueste Teil der Serie stammt aus dem Jahr 2024.
Über Lee Child
Lee Child fing spät mit dem Schreiben an. Er wurde 1954 in Coventry/Großbritannien geboren und studierte in den 70er Jahren Rechtswissenschaften in Sheffield. Im Anschluss an sein Studium arbeitete er 18 Jahre lang bei einem Fernsehsender in Manchester. Mehr zu Lee Child
Bewertungen
Der letzte Befehl wurde insgesamt 13 mal bewertet. Die durchschnittliche Bewertung liegt bei 4,3 Sternen.
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Meinungen
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Klassischer Reacher, nicht der Beste aber gewohnt gut. Mit ein wenig interessanten Infos aus der Vergangenheit.
Rezensionen zum Buch
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Rezension zu Der letzte Befehl
- K.-G. Beck-Ewe
Klappentext:Weiterlesen
Alles beginnt irgendwo...
Für den Eltie-Militärpolizist Jack Reacher, dieses Irgendwo war Charter Crossing, Mississippi, damals im Jahr 1997. Eine einsame Eisenbahnlinie. Ein Tatort. Eine Vertuschung.
Eine junge Frau ist tot und solide Beweise deuten auf einen Sodaten n einer nahegelegenen Militärbasis. Aber dieser Soldat hat mächtige Freunde in Washington.
Reacher wird undercover eingesetzt - um herauszufinden, was er kann, um die örtliche Polizei unter Kontrolle zu halten und dann zu verschwinden. Reacher ist ein guter Soldat. Aber als er in Carter Crossing ankommt, findet er Ebenen des Falles, die niemand vorhergesehen hat und die Ermittlungen geraten außer Kontrolle.
Die örtliche Sheriffin Elizabeth Deveraux hat einen Hunger nach Gerechtigkeit - und einen Appetit für Geheimnisse. Unsicher, ob sie ineander trauen können, vereinen Reacher und Deveraux widerwilig ihre Kräfte. Reacher arbeitet um die Wahrheit zu enthüllen, während andere sie für immer begraben möchten. Die Verschwörung droht seinen Glauben in seine Mission zu zerschmettern und verwandelt ihn in einen Mann, den man fürchten muss.
Eigene Beurteilung:
Voll mit Intrigen, Verrat und Politik ist dies eine komplexe Geschichte aus einer Übergangszeit für die amerikanischen Streitkräfte kurz vor dem offiziellen Einstieg in den Jugoslawien-Krieg und es ist gleichzeitig die Geschichte von Reachers Ausstieg aus dem Dienst und dem Beginn seiner langen Wanderung zur Erkundigung des amerikanischen Kontinents, den er sein Leben lang durch seinen Dienst beschützt hat ohne ihn überhaupt zu kennen.
Wieder einmal hat Herr Child einen sehr eindringlichen Roman geschrieben in der Stimme eines Jack Reachers, der aus einiger zeitlicher Distanz auf die damaligen Ereignisse zurück blickt, thematisiert, wie sich technische Möglichkeiten – besonders der Telekommunikation und der Forensik – seitdem verändert haben und der der alten Zeit nicht unbedingt nostalgisch gegenüber steht. Und es ist auch die Geschichte des moralisch richtigen Handelns innerhalb einer Organisation, die den Wert einer solchen Handlung zwar sieht, aber nicht notwendigerweise verzeiht – besonders, wenn es ihr nutzt. Lesenswert.
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