Helix: Sie werden uns ersetzen
Buch von Marc Elsberg
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Buchdetails
Titel: Helix: Sie werden uns ersetzen
Marc Elsberg (Autor)
Verlag: Blanvalet
Format: Taschenbuch
Seitenzahl: 672
ISBN: 9783734105579
Termin: November 2018
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Kurzmeinung
GartenfeeSehr beklemmend, wenn man bedenkt, dass die Wissenschaft sich schnell weiter entwickelt... -
Kurzmeinung
ArisAAbsolutes Highlight! Spannend von der ersten bis zur letzten Seite.
Zusammenfassung
Inhaltsangabe zu Helix: Sie werden uns ersetzen
Sie sind perfekt. Sie sind außer Kontrolle. Sie werden dich ersetzen!
Der Bestseller von Marc Elsberg endlich im Taschenbuch
Der US-Außenminister stirbt bei einem Staatsbesuch in München. Während der Obduktion wird auf seinem Herzen ein seltsames Zeichen gefunden – von Bakterien verursacht? In Brasilien, Tansania und Indien entdecken Mitarbeiter eines internationalen Chemiekonzerns Nutzpflanzen und –tiere, die es eigentlich nicht geben kann. Zur gleichen Zeit wenden sich Helen und Greg an eine Kinderwunschklinik in Kalifornien. Der Arzt erzählt ihnen von einem inoffiziellen Forschungsprogramm, das über hundert »sonderbegabter« Kinder hervorgebracht hat. Doch dann verschwindet eines dieser Kinder, und alles deutet auf einen Zusammenhang mit sonderbaren Ereignissen überall auf der Welt hin …
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Bewertungen
Helix: Sie werden uns ersetzen wurde insgesamt 53 mal bewertet. Die durchschnittliche Bewertung liegt bei 3,9 Sternen.
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Meinungen
Rezensionen zum Buch
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Rezension zu Helix: Sie werden uns ersetzen
- Smartie
Inhalt:Weiterlesen
Das Buch ist aus mehreren Perspektiven geschrieben, die sich abwechseln.
1. Der Außenminister der USA stirbt bei einem Staatsbesuch in München. Bei der Obduktion findet man auf seinem Herzen ein Zeichen, vermutlich von Bakterien verursacht.
Jessica bekommt die Leitung des Teams, das dies aufklären soll.
2. In Afrika wachsen plötzlich Maispflanzen, denen die Dürre nichts ausmacht. Aber nur in einem bestimmten Quadratkilometer. Die Pflanzen daneben sehen so schwach aus, wie eh und je. Auch in Indien und Brasilien werden Nutzpflanzen und -tiere entdeckt, die es so nicht geben dürfte. Ein internationaler Chemiekonzern versucht heraus zu finden, was dahinter steckt.
3. Greg und Helen wünschen sich ein Kind, was auf natürlichem Weg leider nicht klappt. Kurz vor der künstlichen Befruchtung erzählt ihnen der Arzt von einem geheimen Projekt, in dem durch Behandlung der Eizellen hochbegabte Kinder hervor kommen. Und wer will seinem Kind nicht das Beste mit auf dem Weg geben?
Genau so ein Kind verschwindet einen Tag nach dem Tod des Außenministers spurlos.
Jessica findet mit ihrem Team Dinge heraus, die man nie für möglich gehalten hätte. Doch das ist alles erst der Anfang. Während die Ereignisse sich überschlagen, werden auch Greg und Helen mit in den Strudel hinein gezogen.
Meinung:
Was für ein exzellenter Biotechnologie-Thriller! Ich bin immer noch geflasht!
Wie man es von Elsberg gewohnt ist, schreibt er wissenschaftlich nahe an der Realität. Das kann bedrückend sein, aber auf jeden Fall regt es zum Nachdenken an. Er erklärt Zusammenhänge, gerade auch in der Modifizierung (=Genmanipulation) der Pflanzen. Natürlich sind es die wirtschaftlichen Interessen der nördlichen Länder und der Großkonzerne und nicht die Interessen der Bauern in Afrika, warum dort wie gepflanzt wird.
"Biotechnologie war längst zu einer zentralen Technologie des jungen Jahrtausends geworden. Und während sich, vor allem in Europa, die Menschen in der öffentlichen Diskussion über genetisch veränderte Nahrungsmittel erregten, ließen sie längst Wäsche an ihre Haut, die durch Enzyme aus genetisch veränderten Organismen im Waschmittel schon bei vierzig Grad Wassertemeperatur statt bei sechzig oder neunzig Grad sauber wurden, oder rieben sich in dieselbe Haut Kosmetika, deren Wirkstoffe teilweise von genetisch manipulierten Organismen produziert wurden, ganz zu schweigen von Medikamenten, die sie schluckten und spritzten und die ohne die kleinen Helferlein kaum produziert werden konnten."
An dem Zitat merkt man schon, dass man sich bei dem Buch etwas mehr konzentrieren muss, als bei seinen beiden anderen. (Oder liegt es nur daran, dass ich mit dem Thema nicht so firm bin?). Kann gut sein, dass es dem ein oder anderem zu technisch/wissenschaftlich ist.
Ich liebe diese Mischung und fand das Buch großartig und viel besser, als seine anderen beiden (und die haben mir auch sehr gut gefallen).
Viel Raum nimmt natürlich auch die Genmanipulation von menschlichen Zellen ein.
Wie würdest Du entscheiden, wenn Du die Möglichkeit hättest, Deinem Kind mehr Intelligenz, Ausdauer, Empathie mitgeben zu können? Würdest Du Erbkrankheiten elliminieren lassen? Vorallem auch mit dem Wissen, andere "modifizieren" ihre Kinder und Deine haben nur die Chance mitzuhalten, wenn Du es ebenfalls tust.
" "Unsere Natur hat sich laufend genetisch verändert. Warum haben manche Menschen blaue Augen? Wegen einer kleinen Mutation irgendwo im Schwarzmeergebirge vor sechs- bis neuntausend Jahren. Warum vertragen Nordeuropäer Kuhmilch besser als Südeuropäer? Genetische Veränderung. Zwei von vielen Beispielen."
"Aber das waren natürliche Veränderungen!"
"Und was ist daran besser als an gezielten?"
"Etwa, dass sie über Generationen hinweg verliefen und Zeit zur Anpassung gaben."
"Der Neandertaler starb trotzdem aus. Was war besser daran, dass es über Jahrtausende hinweg geschah statt innerhalb weniger Generationen?"
[...]
"Du schüttest das Kind mit dem Bade aus. Natürlich wirft diese Entwicklung Fragen auf. Wie schon bei grüner, roter und weißer Genetik in Medizin, Landwirtschaft und Industrie. Gegen die hast du auch nichts."
"Viele Menschen schon."
XY [Name weggelassen] lachte so laut, dass sich die Soldaten besorgt nach ihnen umsahen. "Die dir egal sind! Sonst wäre Gentechnik in den USA nicht so weit verbreitet. Also komm mir nicht mit den Argumenten der Gegner! Folgen der Gentechnick für Armutsgeplagte und Benachteiligte weltweit waren dir scheißegal, solange du und deinesgleichen damit viel Geld verdienen konnten. Doch jetzt plötzlich ist deine Vorrangstellung als reiche weiße Frau der westlichen Welt, also als Mitglied der priviligiertesten Prozente der Menschheit -wenn man von reichen, weißen Männern absieht-, in Gefahr! Ja, wer hätte gedacht, dass du je in diese Situation kommen würdest?""
Normal lese ich nicht gerne Bücher mit verschiedenen Perspektiven. Da ist es bei dem einen gerade so spannend, dann wechselt es zu dem anderen. Hier hat es mich kein bisschen gestört. Die Kapitel waren am Anfang nie so lang und die Spannung ist eh so hoch, dass man gar nicht so schnell umblättern kann, wie man liest. ;)
Das Zitat des Buches:
"Scheiße hat den Ventilator erreicht."
Was noch besonders war: Das ich streckenweiße doch ziemlich mit dem Antiprotagonisten sympathisiert habe, was mich in die schwierige Überlegung brachte, wie das Buch wohl ausgehen sollte. Zum Glück musste ich das nicht entscheiden. Aber ich kann dazu durchaus sagen: Das Ende hat mir sehr gefallen.
Ebenfalls interessant, dass der Präsident der USA in dem Buch eine Frau ist. Elsberg hat wohl auch gehofft, dass es -nicht- Trump wird.
Ganz nebenbei wird in dem Roman deutlich, was flächendeckende Überwachung heißt. Unheimlich, kann ich nur sagen.
Das Buch bekommt von mir ganz klar 5 und ein Krönchen dazu. Außerdem rutscht es auf die Liste der möglichen Top-Drei des Jahres. -
Rezension zu Helix: Sie werden uns ersetzen
- Hirilvorgul
Kurzbeschreibung:Weiterlesen
Haben Sie die Gene zum Überleben?
Der US-Außenminister stirbt bei einem Staatsbesuch in München. Während der Obduktion wird auf seinem Herzen ein seltsames Zeichen gefunden – von Bakterien verursacht? In Brasilien, Tansania und Indien entdecken Mitarbeiter eines internationalen Chemiekonzerns Nutzpflanzen und –tiere, die es eigentlich nicht geben kann. Zur gleichen Zeit wenden sich Helen und Greg, ein Paar Ende dreißig, die auf natürlichem Weg keine Kinder zeugen können, an eine Kinderwunschklinik in Kalifornien. Der Arzt macht ihnen Hoffnung, erklärt sogar, er könne die genetischen Anlagen ihres Kindes deutlich verbessern. Er erzählt ihnen von einem – noch inoffiziellen – privaten Forschungsprogramm, das bereits an die hundert solcher »sonderbegabter« Kinder hervorgebracht hat, und natürlich wollen Helen und Greg ihrem Kind die besten Voraussetzungen mitgeben, oder? Doch dann verschwindet eines dieser Kinder, und alles deutet auf einen Zusammenhang mit sonderbaren Ereignissen hin – nicht nur in München, sondern überall auf der Welt … (Quelle: Verlagswebsite)
Autor:
Marc Elsberg wurde 1967 in Wien geboren. Er war Strategieberater und Kreativdirektor für Werbung in Wien und Hamburg sowie Kolumnist der österreichischen Tageszeitung »Der Standard«. Heute lebt und arbeitet er in Wien. Mit seinen internationalen Bestsellern BLACKOUT und ZERO etablierte er sich auch als Meister des Science-Thrillers. Beide Thriller wurden von »bild der wissenschaft« als Wissensbuch des Jahres in der Rubrik Unterhaltung ausgezeichnet und machten ihn zu einem gefragten Gesprächspartner von Politik und Wirtschaft. (Quelle: Verlagswebsite)
Allgemeines:
- Erschienen im Oktober 2016 bei blanvalet
- 648 Seiten, 9 Teile, die jeweils die Geschehnisse eines Tages abhandeln, unterteilt in 134 Kapitel
- Nachgestellt eine kurze Danksagung des Autors
- Erzählt wird in der dritten Person aus wechselnden Perspektiven in drei Handlungssträngen
- Handlungsort sind die USA und Brasilien in naher Zukunft (oder vielleicht sogar in der Gegenwart)
Inhalt:
Ein hochrangiger Politiker bricht ohne äußere Einwirkung auf der Bühne zusammen und verstirbt. Die Obduktion ergibt, dass er an einer Grippe erkrankt war. Und dass sein Herz eine sehr beängstigende Veränderung aufweist.
Irgendwo in Afrika: überall wütet ein Parasit, der die eh schon kargen Erträge auf den Feldern vernichtet. Nur auf dem kleinen Feld einer alten Frau gedeihen die Pflanzen besser denn je. Es sind die Geister, die ihr beistehen, sagt sie.
Ein Paar, dass sich schon seit Jahren verzweifelt Kinder wünscht, bekommt zusätzlich zur künstlichen Befruchtung ein verlockendes, nicht zu glaubendes, Angebot: was, wenn sie nicht nur ein Kind, sondern genau ihr Wunschkind bekommen könnten? Intelligent, schön, stark, mit blauen Augen und süßen blonden Locken? Mehr als skeptisch folgen sie der Einladung in eine geheimnisvolle Einrichtung. Was sie dort sehen, können sie kaum glauben und was sie in den nächsten Tagen erleben werden, gleicht einem Alptraum.
Wie diese drei Handlungsstränge zusammenhängen, aus denen sich ein Wettlauf um nicht weniger als die Rettung der Menschheit, wie wir sie kennen, entwickelt, und ob sich – wie so oft – Machtgier gegen Vernunft durchsetzen wird oder sich die Menschen angesichts eines schier unfassbaren Szenarios zum positiven verändern, schildert Elsberg in seinem Roman, der den Leser sehr nachdenklich zurück lässt.
Meine Meinung:
Das Thema Gentechnik beschäftigt uns schon länger. Bisher stand ich dem recht aufgeschlossen gegenüber (und das hat sich auch nach der Lektüre nicht geändert), da ich in ihr durchaus viele positive Aspekte sehe: Kampf gegen Hunger und Armut, die Chance, bisher unheilbare Krankheiten zu besiegen – um nur zwei Punkte zu nennen.
Elsberg wäre nicht Elsberg, würde er uns nicht noch ganz andere Aspekte vor Augen halten. Wie immer entwickelt er aus einem eigentlich alltäglichen Szenario (kinderlose Paare wählen den Schritt der künstlichen Befruchtung) eine Horrorvision unserer Zukunft. Wobei: ist es wirklich eine Horrorvision? Oder eine große Chance? Die Frage bleibt am Ende offen, denn natürlich hat der Autor keine allgemeingültige Antwort darauf. So wirft er uns in eine Handlung, in der wir mitfiebern, voller Staunen die Augen aufreißen, die Stimmung von Angst zu Hoffnung wechselt und wieder zurück. Das alles erzählt der Autor in seiner eher sachlichen Art, die gerade so unheimlich viel Spannung aufbaut. Das ist kein reißerischer Roman, der nach Effekten hascht, sondern eine Szenario, dass der Leser dem Autor sofort abnimmt. Da man bei Elsberg auf sehr gute Recherche vertrauen kann, erübrigt sich auch das nebenher selbst im Internet nach Informationen suchen (erst jetzt, nachdem ich das Buch weggelegt habe, werde ich noch ein oder zwei Begriffe nachschlagen), sondern man eilt von Seite zu Seite, um am Ende sehr nachdenklich zurückzubleiben. Mich beschäftigt vor allem ein Gedanke: wird die Menschheit irgendwann reif genug sein, für ihre eigenen Fähigkeiten? Auch darauf gibt der Autor nicht direkt eine Antwort. Die indirekte am Ende des Romans macht nicht allzu viel Hoffnung.
Einziger wirklich minimaler Kritikpunkt: die stellenweise unprofessionelle Vorgehensweise der Ermittler, die man ihnen aber vielleicht angesichts der Umstände nicht mal zum Vorwurf machen kann.
Dieser Roman wird, wie seine Vorgänger, für viel Diskussionsstoff sorgen. Gut so. Nicht nur Lesern, die an wissenschaftlichen Themen interessiert sind, lege ich dieses Buch ans Herz, sondern alle, die sich um die Zukunft der Menschheit Gedanken machen. Was können, was sollen, was dürfen wir im Namen der Wissenschaft tun? trotz meiner minimalen Kritik, denn keiner öffnet uns die Augen so gut, wie Elsberg und regt zum Nachdenken an, ohne den Zeigefinger zu heben. Vielmehr zeigt er Pro und Contra aus verschiedensten Blickwinkeln auf und fordert den Leser auf, sich selbst zu entscheiden. Keine Unterhaltungslektüre, aber spannend bis zur letzten Zeile.
Fazit:
Gentechnik – Fluch oder Chance? Elsberg gibt keine Antwort, aber viel Stoff zum Nachdenken. Unbedingt lesen!
Rezensionen zum Hörbuch
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Rezension zu Helix: Sie werden uns ersetzen
- kvel
„Sie werden uns ersetzten“ (Romanuntertitel).Weiterlesen
Ganz hervorragend gesprochen; vielen Dank für den Hörgenuss.
[ Achtung, diese Rezension enthält Hinweise auf den Inhalt des Romans. ]
Es ist unglaublich - ich bin immer wieder überrascht:
Der Autor schreibt in einem Halbsatz mehr Wahrheit, als man von so manchen Reportagen und Medienberichten bekommt.
Und das Gute: Er erreicht damit vielleicht mehr Menschen, als es ein Sachbuch zu schaffen vermöge.
Ein spezifisches Beispiel sind genmanipulierten Lebensmittel wie Getreide, die gegen Krankheiten resistent sind, dies innerhalb weniger Jahren aber leider nicht mehr funktioniert, so dass mehr Chemikalieneinstatz als bei herkömmlichen Sorten notwendig wird; die USA verschenken dieses tolle „gentechnisch verbesserte“ Getreidesaatgut an arme Länder im Zuge von humanitärer Hilfe und bringen die dortigen Kleinbauern in einen unsäglichen Abhängigkeitskreislauf, da für dieses Saatgut natürlich nur das dazu passend entwickelte Chemikaliengebräu eingesetzt werden kann; und der besondere Clou ist, dass ein von einem einbehaltenen Ernteertrag als Saatgut nicht für eine erneute Aussaat verwendet werden kann, weil dieses gentechnisch „verbesserte“ Getreide einen eingebauten Nicht-erneuten-Keimfähigkeitsmechanismus hat, so dass für Saatgut und zugehöriger Dünger und Unkrautvernichtungsmittel Lizenzgebühren an die US-Konzerne bezahlt werden müssen!
Natürlich regt die Story zum Nachdenken an:
Was würde es bedeuten, wenn man sich seine Nachkommen durch Genmanipulation nach eigenen Wünschen bauen könnte?
Wären wir, jeder einzelne, bereit das Angebot genmanipulierter und damit „verbesserter“ Kinder anzunehmen, da es ja mit unserem ureigenen Wunsch, „nur das Beste für unser Kind“, genau auf einer Linie liegt?
Empfehlenswert, weil man lange und immer wieder über die angesprochenen Themen nachdenkt.
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