Stuttgart 21. Lea

Buch von Michaela Harich, Mark Freier

Zusammenfassung

Inhaltsangabe zu Stuttgart 21. Lea

Stuttgart 2021 - die Landeshauptstadt ist abgeriegelt. Niemand kommt hinein, niemand kommt heraus, die Einwohner wurden evakuiert. Doch nicht alle haben Stuttgart verlassen. Lea, eine junge Frau, hat sich in der Staatsgalerie verschanzt und sie zu einer todsicheren Festung umgestaltet. Sie baut Todesfallen für die Infizierten, die ihr alles genommen haben, was ihr wichtig war. Sie muss jeden Tag um ihr Überleben kämpfen. Doch die Ereignisse spitzen sich zu und Lea ist sowohl auf die Hilfe ihrer Bekannten innerhalb der Quarantänezone Stuttgart wie auch auf die Hilfe von außen angewiesen.
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Bewertungen

Stuttgart 21. Lea wurde insgesamt 3 mal bewertet. Die durchschnittliche Bewertung liegt bei 1,7 Sternen.

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Rezensionen zum Buch

  • Rezension zu Stuttgart 21. Lea

    Klappentext
    2021 - Eine Stadt unter Quarantäne
    Stuttgart 2021 - die Landeshauptstadt ist abgeriegelt. Niemand kommt hinein, niemand kommt heraus, die Einwohner wurden evakuiert. Doch nicht alle haben Stuttgart verlassen. Lea, eine junge Frau, hat sich in der Staatsgalarie verschanzt und sie zu einer todsicheren Festung umgestaltet. Sie baut Todesfallen für die Infizierten, die ihr alles genommen haben, was ihr wichtig war. Sie muss jeden Tag um ihr Überleben kämpfen. Doch die Ereignisse spitzen sich zu und Lea ist sowohl auf die Hilfe ihrer Bekannten innerhalb der Quarantänezone Stuttgart wie auch auf die Hilfe von außen angewiesen.
    Erster Satz
    Blut lief in einem dünnen Rinnsal ihren Arm hinunter.
    Autorin
    Michaela Harich - Geboren im schönen Schwabenland, zeigte die Autorin schon von klein auf eine lebhafte Fantasie. Bücher wurden zur ständigen Begleiterin und sie wusste schon früh, dass sie später würde selbst schreiben wollen.
    Heute lebt sie in der Nähe ihrer Universität, wo sie sich nach einem hingeworfenen Jurastudium ganz der deutschen Sprache widmet, als Germanistin ihre Leidenschaft fürs Schreiben auslebt und beim Kellnern den einen oder anderen Einfall für neue Geschichten bekommt. Bewaffnet mit Buch, Sarkasmus und einem großen Hang zu dystopischen Erzählungen, reicht bereits ein umgekipptes Bier, um ihr neuen Stoff für Geschichten zu liefern.
    Die Autorin nennt sich gern einen Menschen mit dunkelem Humor, der oft eigensinnig und dadurch nicht immer sympathisch ankäme, wohl aber unterhaltsam sei - und darauf kommt es ja schließlich in der Belletristik an.
    Meinung
    Ich habe mir das Buch gestern auf der Comic Con in Hannover gekauft. Ich war von dem Cover, dem Klappentext und dem ersten Satz begeistert. Die Verkäuferin hat das Buch gut beschrieben (btw sie war wirklich sehr nett). Das Buch habe ich zu Hause gleich angefangen. Da das Buch nur 128 Seiten hatte, war ich auch fix durch. Das Buch wurde hauptsächlich in kurzen Sätzen geschrieben, was aber nicht so schlimm war, da meist Leas Handeln und Gedanken beschrieben wurden. Jedoch weist das Buch für mich einige Mankos auf, zum einen, dass sich viele Textstellen wiederholen und Gedanken zwar angefangen wurden sind, aber nicht bis zum Schluss beschrieben wurden sind.
    Einige Beispiele im nachfolgenden Spoiler:
    Der Charakter von Lea war mir zu Beginn echt sympathisch, ich fand ihren Humor klasse. Damit war aber leider sehr bald Schluss. Über die Eigenschaften von Andreas und Max erfährt man leider nur wenig.
    Und noch ein Spoiler zum Ende, was an sich sehr gut war und eine gelungende Wendung hatte, aber sehr abrupt endete:
    Dieses Buch ist der erste Teil der Stuttgart 21-Reihe. Der zweite Teil ist die Vorgeschichte zu Lea, zu dem dritten Teil habe ich keine Informationen.
    Fazit
    Eine tolle Idee, jedoch wurden die Charaktere und die Handlung zu oberflächlich behandelt. Deswegen kann ich leider nur zwei Sterne geben.
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Ausgaben von Stuttgart 21. Lea

E-Book

Seitenzahl: 119

Taschenbuch

Seitenzahl: 132

Besitzer des Buches 2

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