The Sleeping City

Buch von Ian Potter

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Rezensionen zum Hörbuch

  • Rezension zu The Sleeping City

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    Eigenzitat aus amazon.de:
    Ian Chesterton findet sich angekettet in einem unterirdischen Raum an einem Verhörtisch, wo ihn ein unangenehmer Regierungsangestellter der eher inoffiziellen Art verhört. Es ist kurz nach seiner und Barbaras Rückkehr auf die Erde und zunächst drehen sich die Fragen um Susan, die verschwundene Enkelin des Doctors, für die sie als ihre Lehrer ja eine gewisse Verantwortung hatten. Aber Susan ist natürlich in der Zukunft, nach der zurückgeschlagenen Dalekinvasion.
    Dann wendet sich das Gespräch einem anderen Abenteuer zu, das in der Zeit von Vicky liegt. Um seinen Verhörer davon zu überzeugen, dass er und Barbara nicht zwischenzeitlich als Agenten der Gegenseite im Kalten Krieg untergetaucht waren – in den 60ern noch eine vergleichsweise nahelie-gende Anklage – sollen Ian und Barbara in ihren respektiven Zellen ihren „Gesprächspartnern“ von einem speziellen Abenteuer erzählen, das sich auf dem Planeten Hisk zugetragen hat.
    Auf diesem Planeten sind die Reisenden auf eine menschliche Kolonie gestoßen, in der ein Teil der Bevölkerung sich immer in einem gemeinsamen, von einer Maschine kontrollierten, Traumzustand befindet, in dem allerlei wichtige Dinge des Systems der Kolonie miteinander abgleichen werden. Da die betreffenden Maschinen große Ähnlichkeiten mit Lernmaschinen haben, die Vicky aus ihrer Schulzeit kennt, möchte sie diese gerne ausprobieren – und lernt dabei einen Harbinger kennen, eine Gestalt, deren Auftauchen in der Traumlandschaft in der Regel den nahen Tod einer Person – in diesem Fall Vickys – ankündigt.
    Das ist natürlich nicht etwas, dass der Doctor einfach so stehen lassen kann. Und das meint nicht nur die Bedrohung seiner Begleiterin, sondern eigentlich sogar das gesamte totbringende System der Nimbus-Traumlandschaft.
    Dies ist der dritte Teil der „Companion Chronicles“, einer neuen Hörbuchreihe, in diesem Fall zum ersten Doctor und seinen Begleitern, die nach dem Erfolg der Jubiläumsfilme und –erzählungen aufgelegt worden ist. Und mit William Russels Stimme, der hier nicht nur seine eigenen Rolle als Ian Chesterton wieder aufgreift, sondern auch den Doctor sehr glaubwürdig wieder zu Gehör bringt, ist es eine schöne Erweiterung des bisherigen Abenteuerkanons.
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