Endgame

Buch von James Frey

Zusammenfassung

Inhaltsangabe zu Endgame

ENDGAME. Zwölf Meteoriten. Zwölf Spieler. Nur einer kommt durch. Als zwölf Meteoriten nahezu gleichzeitig an unterschiedlichen Orten der Erde einschlagen, gibt es keinen Zweifel mehr: Die Zeit ist gekommen. ENDGAME hat begonnen! Jeder der Meteoriten überbringt eine Nachricht, die die zwölf Auserwählten entschlüsseln müssen und die sie schließlich an einem geheimnisvollen Ort zusammenführt. Dort stehen sie ihren Gegnern zum ersten Mal gegenüber. Ein Wettkampf auf Leben und Tod beginnt und eine rücksichtslose Jagd um den gesamten Globus. Die Spieler müssen zu allem bereit sein. Wird Arroganz Bescheidenheit schlagen? Klugheit Stärke übertreffen? Wird Gnadenlosigkeit am Ende siegen? Schönheit von Nutzen sein? Muss man ein guter Mensch sein, um zu überleben? ENDGAME wird es zeigen. Aber nur wer die Hinweise richtig deutet und die drei Schlüssel findet, geht als Gewinner hervor. Und nur seine Linie wird überleben, wenn die gesamte Menschheit vernichtet wird. Mehr als ein Buch - Geheime Botschaften im Text und Links im Buch führen zu einem gigantischen Krypto-Rätsel im Netz. Wer die Informationen entschlüsselt und das Rätsel als Erster löst, gewinnt 500.000 Dollar in Gold. ENDGAME von James Frey ist ein einzigartiges, crossmediales Konzept, das neben Buch, Krypto-Rätsel und dem Gold ein aufwendiges Computer-Game sowie einen Kinofilm umfasst. Erstverkaufstag 07. Oktober 2014
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Serieninfos zu Endgame

Endgame ist der 1. Band der Endgame Reihe. Diese umfasst 15 Teile und startete im Jahr 2014. Der letzte bzw. neueste Teil der Serie stammt aus dem Jahr 2017.

Bewertungen

Endgame wurde insgesamt 35 mal bewertet. Die durchschnittliche Bewertung liegt bei 3,3 Sternen.

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Rezensionen zum Buch

  • Rezension zu Endgame

    Ich kann nicht sagen, dass ich "Endgame: Die Auserwählten" mochte. Die Vorstellung, dass die gesamte Menschheit außer einem einzigen Geschlecht ausgelöscht werden könnte, ist erschreckend. Zu sehen, wie Jugendliche unter 20 einander umbringen und bereit sind, alles zu tun, alles zu opfern, um das Überleben ihrer Linie zu sichern, war schockierend und grausam. In dem Buch gibt es sehr viel Gewalt und Tod, Grausamkeiten und schonungslose Wahrheiten. Deshalb kann ich nicht sagen, dass ich das Buch mochte - aber es ist gut. Es ist auf jeden Fall gut.
    Der Schreibstil des Autors ist trocken und fast schon zu analytisch, konnte mich allerdings trotzdem fesseln. An dieser Stelle muss ich anmerken, dass ich die scheinbar wahllos eingestreuten Informationen und Fragmente interessant fand, obwohl ich gar nicht erst versucht habe, die im Buch enthaltenen Rätsel zu entziffern. Ich kann mir vorstellen, dass man großen Spaß daran haben und sich an dem Spiel den Kopf zerbrechen kann, allerdings kann ich auch die Leser verstehen, die sich dadurch im Lesefluss gestört fühlten. Für mich war es einfach ein interessanter Einwurf, den man bei Bedarf überblättern konnte.
    Dadurch, dass die Geschichte von 12 Spielern getragen wird, gibt es viele verschiedene Perspektiven, von denen leider nicht alle das gleiche Gewicht bekommen haben. Ich fand definitiv gut, dass nicht jeder Charakter gleich sympathisch war und dass alle unterschiedlich waren; so mochte ich manche, beispielsweise Sarah, von Anfang an, während mir andere erst langsam ans Herz gewachsen sind. Einige sind mir jedoch egal - es gibt Charaktere, die mir zu sehr im Hintergrund standen und über die man kaum noch etwas weiß, was schade ist. Andererseits ist es bei dieser Anzahl an Figuren schwer, allen den gleichen Raum zu geben...
    Die Handlung an sich ist gut durchdacht und obwohl sie mir zwischendurch etwas zäh vorkam, hat es sich gelohnt durchzuhalten. Dem Autor gelingt die Mischung aus brutalen Kämpfen und ruhigen Momenten die meiste Zeit gut und gerade am Ende wird es ziemlich spannend und einige Dinge, die man bisher als gegeben angenommen hat, werden komplett umgekrempelt. Nach dem letzten Kapitel bin ich sehr gespannt darauf, wie es weiter geht.
    "Endgame: Die Auserwählten" ist ein gutes Buch, das mir gefallen hat, doch aufgrund der kleinen Schwächen bezüglich des Schreibstils, der Charaktere und der Handlung habe ich einen halben Stern von meiner Bewertung abgezogen. Vieles ist noch verwirrend, etwas anderes erwarte ich aber auch nicht von dem Auftakt einer Reihe. Ich freue mich schon auf Band 2.
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  • Rezension zu Endgame

    Endgame – Die Auserwählten (James Frey)
    Oetinger Verlag
    Der Autor
    James Frey wurde 1969 in den USA geboren, genauer in Cleveland, Ohio. Er ist einer der erfolgreichsten Autoren der Gegenwart. Seine Romane wurden in 42 Sprachen übersetzt und erschienen in 118 Ländern.
    Die Auserwählten
    Als die zwölf Meteoriten zeitgleich auf die Erde einschlagen steht es fest: Endgame hat begonnen. Mit dem Meteoriteneinschlag gibt es nun auch zwölf Auserwählte, welche dazu bestimmt sind Endgame zu gewinnen. Denn jeder Meteorit überbringt eine Art Stein sowie eine Nachricht, welche die jeweiligen Kandidaten in dem Spiel um Leben und Tod entschlüsseln müssen. Diese kryptischen Rätsel führen die Zwölf letztlich zu einem geheimnisvollen Ort, an welchem das Spiel beginnt. Schnell müssen die Jugendlichen feststellen, dass es keinesfalls ein Spaß war, es ist ein Spiel um Leben und Tod. Für einige kommt der Tod früher, für andere später, denn gewinnen, kann nur einer von ihnen. Nur wer es schafft die Hinweise richtig zu deuten und die drei Schlüssel zu finden, kann der Sieger von Endgame sein.
    Fazit
    Ein spannender Auftakt einer Trilogie rund um das Endgame. Zwölf Spieler, welche zu Beginn des Romans beschrieben wurden und deren Hauptcharaktere im Mittelpunkt des Romans stehen, wurden im Rahmen eines Meteoriteneinschlags ausgewählt. Durch die Fülle an Protagonisten verliert man schnell den Überblick. Allerdings kristallisieren schnell einige Gruppen heraus, die für den weiteren Verlauf der Geschichte wichtig sind. Die Hauptpersonen sind letztlich Sarah und Jago, Christopher, An Lu, Chiyoko, Aisling, Shari, Kala sowie Maccabee, Alice und Baitsakhan. Das sind zumindest die Namen, an welche man sich nach dem Roman noch erinnert. Sie verwirrten mich am Anfang, allerdings gibt es im hinteren Teil des Buches eine Auflistung sowie eine kurze Beschreibung und das Zeichen der Jugendlichen.
    Der Schreib- und Erzählstil des Romans ist gewöhnungsbedürftig. Durch die vielen Spieler und die Beschreibungen sowie die wenig europäisch klingenden Namen, war es schwierig den Überblick zu behalten. Da im Laufe des Buches jedoch immer wieder die gleichen Namen auftauchen, gewöhnt man sich daran. Dazu kommt, dass der Roman immer aus der Perspektive der jeweiligen Personen erzählt ist, um die es gerade geht. Es kommt zu Koalitionen, Teams, aber auch Verrat und Täuschung. Gerade das macht das Spiel auf Leben und Tod aus. Allerdings ist der Roman auch ziemlich brutal. Es wird häufig direkt beschrieben, wie der jeweilige Kandidat sich verletzt oder stirbt. Der Autor beschreibt die Jugendlichen in ihrer grausamen Härte, denn jeder will gewinnen.
    Besonders gut gefiel mir die Aufmachung des Buches. Dazu zählte in erster Linie das unglaublich ansprechend gestaltete Cover. Es glänzt nicht nur golden, sondern hat eine raue Oberfläche, in welche Schrift eingraviert ist. Zudem sind im Roman kryptische Rätsel verborgen, welcher der Leser mit enträtseln kann. So kann er ebenfalls Teil von Endgame werden, wenn er denn möchte. Das Buch besitzt zwei Lesebändchen, in den Farben des Romans (schwarz und gold). Dies fand ich ebenfalls ungewöhnlich.
    Der zweite Teil „Endgame – Die Hoffnung“ wartet nun schon auf mich und ich möchte unbedingt wissen, wie es mit den verbliebenen Kandidaten weitergeht.
    http://immer-mit-buch.blogspot…swahlten-schwieriger.html
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  • Rezension zu Endgame

    Meine Meinung:
    "Endgame - Die Auserwählten" ist nicht einfach nur ein Buch - es beinhaltet ein Krypto-Rätsel, bei dem man echtes Gold gewinnen kann! Derjenige, der das Rätsel als Erstes löst, gewinnt. Ich finde das zwar toll, habe mich aber nur auf die Geschichte konzentriert und das Rätsel vorerst komplett ausgeblendet. Diesem widme ich mich vielleicht später noch. Es soll auch noch ein Kinofilm und ein Computerspiel erscheinen. Darauf bin ich schon sehr gespannt. Sofort fiel mir auf, dass mich diese Geschichte sehr stark an "Die Tribute von Panem" erinnert. 12 jugendliche Spieler kämpfen im Endgame um das Schicksal der Menschen und um ihr eigenes Leben. Es gibt aber auch einige andere Parallelen, auf die ich allerdings nicht näher eingehen kann, ohne Euch etwas vom Inhalt zu verraten. Ich muss aber sagen, dass "Endgame" schon eine komplett eigene Richtung einschlägt, was sich bereits nach wenigen Kapiteln herauskristallisiert. Das Buch hat mich regelrecht in seinen Bann gezogen. Ich konnte es nur schwer weglegen und hatte es ziemlich schnell ausgelesen.
    Mir fällt es bei dieser Geschichte leider sehr schwer, Sympathien zu den Charakteren aufzubauen. Die meisten sind sehr brutal und skrupellos, zeigen kaum Gefühle. Dennoch sind einige dabei, die wenigstens noch etwas Ehrgefühl, Güte und Anstand besitzen. Mit denen habe ich natürlich mitgefiebert, konnte mich aber auch nicht wirklich in sie hineinversetzen. Das liegt allerdings vermutlich daran, dass der bisherige Lebensweg der meisten Protagonisten sehr hart und steinig war. Sie wurden praktisch schon als Kind zur Kampfmaschine erzogen. Erstaunlicherweise hat mir dieses Buch trotzdem sehr gut gefallen. Das Autorenteam versteht es gekonnt, Spannung aufzubauen und den Leser an die Geschichte zu fesseln. Außerdem wurden meiner Einschätzung nach sehr viele mythologische Hintergründe in dieses Buch gepackt. Es hat mich sehr stark an die mesopotamischen Legenden rund um die Annunaki erinnert. Ich kann "Endgame - Die Auserwählten" allen Leuten empfehlen, die einen rätselhaften und spannenden Roman lesen möchten. Allzu zartbesaitet sollte man aber nicht sein. Diese Geschichte weist teilweise sehr grausige Szenen auf, die ziemlich ins Detail gehen. Ich freue mich auf jeden Fall schon auf den zweiten Band, hoffentlich muss ich darauf nicht allzu lange warten.
    Meine Bewertung:
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  • Rezension zu Endgame

    Ich musste dieses Buch abbrechen, was mich tatsächlich überrascht hat.Der Anfang war fulminant und richtig klasse. Man ist direkt im Geschehen, es passiert viel und es ist teilweise auch recht brutal (aber das wurde ja vorher auch schon erwähnt). Für ein Jugendbuch finde ich es auch extrem, aber mir hat es gefallen.Dann aber, nachdem Endgame beginnt, hat das Buch für mich unheimlich an Reiz verloren. Es wurde unspannend, die Sicht wechselt zwischen den Charakteren hin und her, was vielleicht sinnvoll sein mag, weil es ja mehrere Spieler gibt, allerdings stört mir das immer den Lesefluss, wenn ich mich ständig umstellen muss.
    Ganz schlimm fand ich dann die Passagen, in denen es um An geht. Ja, der Kerl hat Ticks und ja, womöglich ist das authentisch, wenn man versucht diese Ticks auch schriftstellerisch darzustellen, aber wenn ich solche Absätze immer und immer wieder lesen muss:
    […]
    Oder Sätze wie:
    […]
    Dann geht’s mir einfach nur auf den Zünder. Diese Passagen habe ich nachher nur noch überflogen.
    Leider sind die Geschichten der anderen Protagonisten für mich auch leidlich unspannend geworden.Und das Ende des Buches interessiert mich nun wirklich gar nicht mehr.
    Dazu kamen dann noch unnötige Informationen in Zahlen. Ich weiß nicht, ob dafür das Rätsel verantwortlich ist, dass man ja mit diesem buch lösen kann oder ob es einfach ein Tick des Autors ist, wirklich ALLES in Zahlen auszudrücken. Mal habe ich keine Probleme solche Sätze wie:
    […]
    […]
    zu lesen, aber das Buch war bis zu dem Punkt, bis zu dem ich gelesen habe und das war knapp bis zur Hälfte, gespickt mit übermäßig vielen dieser Sätze. Ich habe nichts gegen detaillierte Beschreibungen in einem Buch, aber man kann es auch sehr übertreiben.
    Meiner Meinung nach also nach dem Start ein totaler Fehlgriff
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  • Rezension zu Endgame

    Ich habe das Buch gerade abgeschlossen und mochte es sehr gerne!
    Ich weiß, dass der Schreibstil vielen nicht gefällt, aber ich fand ihn sehr angenehm. War mal was anderes und ich bin damit super klar gekommen. Durch die oft vielen kurzen Sätze, kam mir die Sprache manchmal wie die Gedankengänge der Personen vor, was ich sehr mocht, da ich das vorher noch nie bei einem Buch hatte
    Außerdem fand ich es sehr spannend geschrieben, immer ist etwas passiert und ich mochte die kurzen Kapitel (ich bin ein großer Fan von kurzen Kapiteln ).
    Ich stimme der Meinung zu, dass das Buch an vielen Stellen sehr stark ausgeschmückt ist, wenn es um abgetrennte Körperteile und Ähnliches geht und kann nachvollziehen, dass es erst ab 16 ist. Aber das hat mich auch nicht wirklich gestört, es verdeutlicht nur den Ernst und die Heftigkeit von Endgame.
    Ich dachte ursprünglich, es handelt sich bei dem Buch um einen Einzelband und habe mich gegen Ende schon gewundert, wie denn in so kurzer Zeit das Spiel beendet werden soll und habe dann aber nach fertig lesen des Buches gemerkt, dass das wohl kaum das Ende sein kann.
    Ich war übrigens immer ein Chiyoko-Fan und Christopher ging mir schrecklich auf die Nerven
    Ich kann das Buch echt nur empfehlen!!!
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  • Rezension zu Endgame

    Von Kindheit an wurden sie auf diesen Moment vorbereitet, wenn zwölf Meteoriten auf die Erde niedergehen und Endgame beginnnt. Zwölf Jugendliche treten gegeneinander an und nur einer von ihnen wird dem Tod entkommen.
    Jeder von ihnen muss eine Nachricht entschlüsseln, ständig stehen sie in Konkurrenz zueinander und sind völlig auf sich alleingestellt. Sie sind zu allem bereit. Der Kampf auf Leben und Tod beginnt. Wer von ihnen wird der Sieger sein?
    Meine Meinung:
    Ich war unheimlich gespannt auf dieses Buch. Inzwischen scheiden sich daran ja die Geister, die einen fanden es grandios, die anderen abgrundtief schlecht. Eine Mischung aus Vorfreude und Angst machte sich in mir breit.
    Das Cover des Buches ist echt eine Wucht. Auf der Vorder- und Rückseite sind plastische Daten eingeprägt, die den eigentlichen Buchtitel und den Namen des Autors fast dreidimensional hervortreten lassen. Das einfarbige Gold symbolisiert vermutlich den Goldschatz, den es als Leser zu heben gilt.
    Das Vorwort fand ich ziemlich gewöhnungsbedürftig. Kurze, abgehackte Sätze machten mir das Lesen schwer, auch inhaltlich fand ich es ein wenig zu hochtrabend.
    Leider ist der Autor diesem Schreibstil auch durchgehend treugeblieben. Ein Lesevergnügen wollte sich dadurch nicht einstellen, ebensowenig wie ein Bezug zu den Charakteren. Ich konnte beim Lesen so gar keine Verbindung aufbauen. Die Handlung wirkte für mich einfach nur so dahingeschrieben, in dem Versuch, durch die kurzen Sätze, sowie die teilweise doch recht hohe Brutalität, Spannung und Action hineinzubringen. Da fehlte mir einfach das Herzblut.
    Insgesamt vermisste ich zudem den Vorlauf zur Geschichte. Als Leser wurde man vor vollendete Tatsachen gestellt. Zuweilen finde ich so etwas auch sehr spannend, aber auch nur dann, wenn ich im Laufe der Handlung die nötigen Informationen nachgeliefert bekomme. Das war hier aber nicht der Fall.
    Die Promotion zu diesem Buch war grandios. Kaum ein Roman hat in letzter Zeit soviel Aufmerksamkeit erregt. Insgesamt habe ich jedoch eher das Gefühl, dass dies das nötige Buch zu einer großen Marketingaktion war und nicht umgekehrt, wie es eigentlich sein sollte. Da lockt auch nicht der horrende Gewinn, den man erhält, falls man sich als erster durch die ganzen Hinweise gewühlt hat. Ich persönlich brauche jedenfalls keinen Nachschlag zu diesem Buch.
    Fazit:
    Leider bin ich mit "Endgame - Die Auserwählten" von James Frey nicht warmgeworden. Dies lag hauptsächlich an dem für mich schwer lesbaren Schreibstil, der mich keinerlei Verbindung zum Geschehen oder den Charakteren aufbauen ließ, aber auch an den überaus brutalen Szenen. Vielleicht habe ich auch einfach meine Erwartungen zu hochgesteckt - ich weiß es nicht.
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Ausgaben von Endgame

Hardcover

Seitenzahl: 592

E-Book

Seitenzahl: 583

Taschenbuch

Seitenzahl: 592

Hörbuch

Laufzeit: 00:13:19h

Endgame in anderen Sprachen

Besitzer des Buches 90

Update: