Das wilde Mäh

Buch von Vanessa Walder, Zapf

Zusammenfassung

Inhaltsangabe zu Das wilde Mäh

Ham ist ein Wolf. Das ist ja wohl klar. Er hat spitze Eckzähne – auf dem Kopf. Er jagt gerne – saftige Blätter. Er heult den Mond an – und es klingt wie Määäh. Na gut, vielleicht ist Ham auch nur ein Wolf im Schafspelz. Aber wie ist er im Wald gelandet? Und wo kommt er wirklich her? Zusammen mit seinen Freunden begibt er sich auf eine abenteuerliche Suche. --- Witzig, cool und liebenswert – ein absoluter Lesespaß! ---
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Serieninfos zu Das wilde Mäh

Das wilde Mäh ist der 1. Band der Das wilde Määäh Reihe. Diese umfasst 3 Teile und startete im Jahr 2017. Der letzte bzw. neueste Teil der Serie stammt aus dem Jahr 2017.

Bewertungen

Das wilde Mäh wurde insgesamt 4 mal bewertet. Die durchschnittliche Bewertung liegt bei 4,8 Sternen.

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Rezensionen zum Buch

  • Rezension zu Das wilde Mäh

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    Vanessa Walder - ‚Das wilde Määäh‘
    Klappentext:
    Ham ist ein Wolf. Das ist ja wohl klar.
    Er hat spitze Eckzähne. auf dem Kopf.
    Er jagt gerne. saftige Blätter.
    Er heult den Mond an. und es klingt wie Määäh.
    Na gut, vielleicht ist Ham auch nur ein Wolf im Schafspelz.
    Aber wie ist er im Wald gelandet?
    Und wo kommt er wirklich her?
    Zusammen mit seinen Freunden begibt er sich auf eine abenteuerliche Suche.
    (Q Amazon)
    Meinung:
    Wieder habe ich mir ein Kinderbuch gegriffen und wieder habe ich mich gut unterhalten lassen. Sicherlich bin ich immernoch ;) leicht über dem Alter der Zielgruppe (laut Amzon 8-10 Jahre) aber sowas hat mich ja noch nie abgehalten, außerdem sind solche Bücher, wenn sie denn unterhaltend sind, auch eine wunderbare Abwechslung zu den ‚normalen‘ Erwachsenenbücher.
    Aber kommen wir zum Thema, nämlich dem wilden Määäh:
    Das Buch selbst ist gut verarbeitet und die Seiten und das Cover halten sicherlich auch etwas gröbere Kinderhände aus.Die Zeichnungen im Buch sind niedlich und lockern den Lesefluß etwas auf.
    Die Geschichte um das Wolfs-Schaf liest sich wunderbar flüssig und einfach. Es ist einfach geschrieben und kommt im Großen und Ganzen ohne Gewalt aus. Es gibt keine Figur die wirklich böse ist. Vielmehr geht es um Familie, Neugier und Freundschaft.
    Was mich allerdings etwas, gerade zu Beginn des Buches, gestört hat, ist dass sehr oft vom Auffressen geredet wird. Sicherlich spielt das Buch im Wald und es gibt eben Raub- und Beutetiere, aber mir ist das negativ aufgestoßen. Ständig ‚ich fresse dich‘ , ‚die fressen mich‘ , ‚jeder frisst jeden’ ect. . Deswegen auch die Aussage, dass das Buch im Großen und Ganzen ohne Gewalt auskommt. zum Ende hin werden dann doch auch noch Namenlose Insekten und Mäuse zerkaut und zerrissen. Ja natürlich kommen in der Geschichte wilde Tiere vor aber in Anbetracht, dass es sich hier um ein Kinderbuch handelt, fand ich es stellenweise störend. Sicherlich gibt es humoristische Aussagen zum Thema fressen, wenn z.B. Ham (unser Wolf-Schaf ;) ) mal wieder droht jemanden zu fressen und jedem klar ist, dass das so sicherlich nicht passieren wird.
    Fazit:
    ‚Das wilde Määäh‘ ist eine kleine, feine Geschichte, welche man auch als Erwachsener (wenn man sich denn auf Kinderbücher einlassen will) schnell als Betthupferl lesen kann. Sie ist putzig, kurzweilig und ließt sich wunderbar einfach. Mir hat sie gut gefallen bis auf dieses ständige ‚auffressen‘. Von mir gibt es dafür
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  • Rezension zu Das wilde Mäh

    Bewertungsauthentizität
    Klappentext:
    Ham ist ein Wolf. Das ist ja wohl klar. Er hat spitze Eckzähne...auf dem Kopf. Er jagt gerne...saftige Blätter. Er heult den Mond an...und es klingt wie "Määäh". Na gut, vielleicht ist Ham auch nur ein Wolf im Schafspelz. Aber wie ist er im Wald gelandet? Und wo kommt er wirklich her? Zusammen mit seinen Freunden begibt er sich auf eine abenteuerlicheSuche...
    Erster Satz:
    "Huuu-huuu", rief der Uhu oben in seiner Eiche.
    Fiona´s Meinung zum Buch:
    Es tut so gut, einfach mal ein Kinderbuch in die Hand zu nehmen und sich verzaubern zulassen. Keine Liebe, keine Gewalt, keiner stirbt und keinerist wirklich böse. Einfach nur eine Abenteuergeschichte von einem mutigen Schaf namens Ham. Es ist teilweise so lustig. Besonders schön fand ich die Anfangsszene, in der die Waldbewohner versuchen herauszubekommen, was Ham für ein Tier ist. Ham wächst dann in einer Wolfsfamilie auf und übernimmt deren Lebensart. Er findet Freunde unter den anderen Waldbewohnern und führt eigentlich ein tolles Leben. Doch dann kommt irgendwann der Wunsch auf seine richtige Mama kennenzulernen und er begibt sich auf eine abenteuerliche Reise. Ein Buch zum Abschalten für Erwachsene und ein hervoragendes spannendes Buch für Kinder.
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Diskussion zum Buch

Ausgaben von Das wilde Mäh

Hardcover

Seitenzahl: 192

Taschenbuch

Seitenzahl: 192

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