Teardrop

Buch von Lauren Kate, Michaela Link

Zusammenfassung

Inhaltsangabe zu Teardrop

Eine einzige Träne kann die Welt für immer verändern Ein uraltes Medaillon, ein geheimnisvolles Buch und ein Brief, das ist alles, was der siebzehnjährigen Eureka Boudreaux noch von ihrer Mutter geblieben ist, nachdem diese bei einem schrecklichen Unfall ums Leben kam. Und die eindringliche Warnung »Vergieße niemals eine einzige Träne!«. Was das alles zu bedeuten hat, erfährt Eureka erst, als sie dem ebenso attraktiven wie rätselhaften Ander begegnet, der mehr über Eurekas Vergangenheit zu wissen scheint als sie selbst ...
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Serieninfos zu Teardrop

Teardrop ist der 1. Band der Teardrop Reihe. Diese umfasst 3 Teile und startete im Jahr 2013. Der letzte bzw. neueste Teil der Serie stammt aus dem Jahr 2014.

Über Lauren Kate

Meist inspirierten Beziehungen sie für ihre Bücher. Die Jugendbuchautorin Lauren Kate sagte mal von sich selbst, eine großartige Lauscherin zu sein. Es sei schon vorgekommen, dass sie einem Paar um die Straßenecke folgte, nur um den Fortgang ihres Streits zu hören. Mehr zu Lauren Kate

Bewertungen

Teardrop wurde insgesamt 12 mal bewertet. Die durchschnittliche Bewertung liegt bei 3,5 Sternen.

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Rezensionen zum Buch

  • Rezension zu Teardrop

    Klappentext:
    Der großartige Auftakt zu Lauren Kates neuer Serie
    »Vergieße nie eine einzige Träne!« Dieses Versprechen musste Eureka ihrer Mutter geben und siebzehn Jahre lang hat sie sich daran gehalten. Selbst als ihre Mutter bei einem Autounfall starb. Doch dann trifft sie Ander, einen attraktiven und äußerst mysteriösen Jungen. Er bringt sie so durcheinander, dass sie eine Träne vergießt – und Ander fängt sie mit seiner Fingerspitze auf. Auch er scheint zu wissen, dass Eureka nicht weinen darf. Doch was ist ihr großes Geheimnis? Warum wissen alle anderen davon, nur sie nicht? Und warum verhält sich ihr bester Freund, Brooks, plötzlich so aggressiv ihr gegenüber? Waren sie nicht kurz davor, ein Paar zu werden? Wem kann Eureka noch vertrauen?
    Zum Buch:
    Das Cover ist ein absoluter Eyecatcher! Der Titel und das Verlagslogo sind in einem metallischem Blauton hervorgehoben. Das Kleid der jungen Frau wirkt wie das stürmische Meer. Ich habe mich sofort in diese Buchgestaltung verliebt.
    Die Kapitelüberschriften sind in einer fantastisch geschwungenen Schrift geschrieben und durch kleinere Symbole verziert.
    Erster Satz:
    "Das war die Ausgangslage: Ein bernsteinfarbener Sonnenuntergang."
    Meine Meinung:
    Mit "Teardrop" las ich das erste Buch der Autorin Lauren Kate und war daher sehr neugierig auf diese Geschichte. Ich hatte sehr hohe Erwartungen an diesen Reihenauftakt, auf Grund der Medien, welche absolut begeistert von der Schriftstellerin sind. Doch als ich das Buch beim ersten Mal in die Hand zum Lesen nahm, brach ich es nach 311 Seiten ab, weil es mich gar nicht packen konnte.
    Nach mehreren Wochen nahm ich es wieder zur Hand und begann es erneut von Anfang an zu Lesen. Und siehe da, kurz nach dem ersten Abbruch beginnt die Geschichte richtig Fahrt aufzunehmen. Ab Beginn dieser Stelle konnte ich das Buch nur noch schwer aus der Hand legen und habe um mich herum kaum noch etwas anderes wahrgenommen.
    Die Autorin hat einen ganz speziellen, blumig umschreibenden Schreibstil, der sehr flüssig zu lesen ist und man beim Lesen nicht einmal bemerkt, wie schnell die Zeit um einen herum vergeht.
    Die kurzen Kapitelabschnitte empfand ich als sehr angenehm. So konnte man kurze Pausen einlegen, um nachzudenken, was wohl nun passieren könnte.
    Schade fand ich, dass die Geschichte sich anfangs sehr lange hinzieht, bevor es beginnt spannend zu werden. Hier ist starkes Durchhaltevermögen gefragt und man wird dafür belohnt. Der Klappentext verrät zudem auch schon eine Menge über den Inhalt und ich würde empfehlen, diesen nicht vorab zu lesen. Mir kam es schon fast so vor, als wäre dies eine kleine Zusammenfassung der ersten 300 Seiten.
    Die Grundidee zur Geschichte, keine Tränen vergießen zu dürfen und was genau dahinter steckt, hat mich wahnsinnig interessiert, aber auch begeistert.
    Die Protagonistin Eureka brachte mich oftmals um den Verstand, weil sie immer wieder zwischen zwei Typen pendelte und lies mich da auch etwas verwirrt zurück.
    Die fantastischen Elemente zeigten sich erst im letzten Drittel der Geschichte und ab dort wurde es richtig spannend. Das Ende endete mit einem gemeinen Cliffhänger, inmitten einer Szene. Dies macht neugierig auf den Folgeband. Ich fand es enttäuschend, weil zu viele Fragen offen geblieben sind, nachdem man sich durch den langgezogenen Anfang gekämpft hat, bekommt man als Leser nur wenige Seiten in denen es richtig zur Sache ging und wird zudem noch mit einem solchen Cliffhänger sprichwörtlich sitzen gelassen.
    Trotz der anfänglichen Schwierigkeiten hatte ich zum Ende hin sehr viel Spaß beim Lesen und bin sehr gespannt auf den Folgeband der Reihe. Ich stelle mir sehr gut vor, dass dieser spannender und aufregender verlaufen wird, wie der Auftakt der Reihe.
    Fazit:
    "Teardrop" ist der Auftakt einer Trilogie der erst nach einigen Seiten richtig spannend wird und den Leser mit seinem Durchhaltevermögen belohnt. Ein blumig umschreibender Schreibstil mit fantastischen Elementen und einem interessanten Plot haben mich begeistern können und lassen auf eine baldige Fortsetzung hoffen.
    Meine Wertung: 3,5 von 5 Blumen
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  • Rezension zu Teardrop

    Inhalt:
    Eureka hat ihre Mutter durch eine riesige mysteriöse Welle verloren. Sie saß mit ihr in einem Auto als sie gerettet wurde und ihre Mutter seitdem unauffindbar ist. Weinen kann sie nicht, denn ihre Mutter sagte ihr das sie niemals weinen darf. Dann trifft sie auf Ander und muss weinen. Er fängt ihre Träne auf und wiederholt nochmal das was ihre Mutter Eureka bereits sagte, aber warum darf sie nicht weinen? Was weiß Ander, ein völlig fremder Junge, was sie nicht weiß?
    Meine Meinung:
    Teardrop besticht durch das Cover. Es hat was sehr geheimnisvolles und passt somit sehr gut zum Buch.
    Dieses wird aus Sicht von Eureka erzählt. Nur beim Prolog und Epilog ist das anders. Die Namen waren ein Grund warum es mir etwas schwer fiel in die Geschichte rein zu kommen. Das andere war der sehr lange Vorlauf bis es wirklich spannend wurde. Die Geschichte dümpelt so vor sich hin bis es auf den letzten gut 100 Seiten dann so spannend wurde das ich es in einem rutsch weglesen musste. Aber nochmal zu den Namen: Eureka ist mehr wie ungewöhnlich und das für eine Geschichte die erst nach recht normal klingt auch wenn Fantasy drin vor kommt. Von dieser Fantasy merkt man aber nicht so viel. Der andere wirklich für mich gar nicht glücklich gewählte Name ist Ander. Ich muss da leider immer wieder an den Amokläufer aus Norwegen denken auch wenn dieser Anders hieß und nicht Ander, trotzdem ist mir der Name zu ähnlich. Dagegen sind die Namen der anderen Figuren schon recht normal.
    Aber es sind ja nicht nur die Namen. Wie geschrieben ist abgesehen vom Prolog die erste Hälfte recht normal und langweilig. Es baut sich zwar langsam auf worum es geht, aber sehr langsam. Trotzdem interessierte es mich wie es weiter geht. Da hat meine Neugier gesiegt.
    Die Figuren sind recht negativ zu beschreiben wie ich finde.
    Eureka hat ihre Mutter verloren aber schon vorher ging es ihr durch die Trennung ihrer Eltern nicht gut. Sie frisst alles an Kummer in sich rein, was dann auch so weit geht das sie schon einen Suizid hinter sich hat. Im laufe der Geschichte wird sie immer deprimierter und nur ihre beiden Geschwister können sie hin und wieder aufmuntern.
    Ander bleibt so blass wie er beschrieben wird. Er ist wichtig für die Geschichte aber druckst viel rum und rückt mit der Sprache nicht raus, das machte nicht nur Eureka zeitweise wahnsinnig. Er steht zwischen den Stühlen und versucht sein bestes, aber für mich war es irgendwie nicht genug.
    Brooks ist der beste Freund von Eureka und was man am Anfang auch merkt verliert sich mit der Zeit. Sein Wesen ändert sich enorm und er hat richtig fiese Züge an sich.
    Der Vater und die Stiefmutter von Eureka wirken auf mich sehr herzlos. Als Eltern sollten sie sich wirklich schämen so mit ihr umzugehen. Anstatt auf sie einzugehen wird sie von Psychiater zu Psychiater geschickt und eher runter gemacht als aufgebaut.
    Das Ende ist wie zu erwarten offen. Es ist ein erster Band und somit war es sehr wahrscheinlich das er mit einem Cliffhanger endet und so kam es dann auch. Wenn es denn schon sein muss fand ich diesen Cliffhanger allerdings gut und werde gerade weil dieses Buch am Ende an Fahrt aufnahm auch dem nächsten noch eine Chance geben.
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  • Rezension zu Teardrop

    Inhalt:
    »Vergieße nie eine einzige Träne!« Dieses Versprechen musste Eureka ihrer Mutter geben und siebzehn Jahre lang hat sie sich daran gehalten. Selbst als ihre Mutter bei einem Autounfall starb. Doch dann trifft sie Ander, einen attraktiven und äußerst mysteriösen Jungen. Er bringt sie so durcheinander, dass sie eine Träne vergießt – und Ander fängt sie mit seiner Fingerspitze auf. Auch er scheint zu wissen, dass Eureka nicht weinen darf. Doch was ist ihr großes Geheimnis? Warum wissen alle anderen davon, nur sie nicht? Und warum verhält sich ihr bester Freund, Brooks, plötzlich so aggressiv ihr gegenüber? Waren sie nicht kurz davor, ein Paar zu werden? Wem kann Eureka noch vertrauen?
    Rezension:
    Vor Jahren musste Eureka ihrer Mutter versprechen, dass sie nie wieder weinen wird. Sie hat nie gefragt warum, sondern sich immer an dieses Versprechen gehalten und ist mittlerweile eine Meisterin, wenn es darum geht Gefühle zu unterdrücken. Doch warum darf Eureka nicht weinen?
    "Teardrop" ist der Auftakt zu einer neuen Trilogie von Lauren Kate und wird hauptsächlich aus der Sicht der siebzehn Jahre alten Eureka erzählt, mit der ich leider so gar nicht warm geworden bin.
    Seit dem Tod ihrer Mutter bei einem Unfall, den Eureka wundersamerweise überlebt hat, kämpft sie mit starken Schuldgefühlen, eben weil sie überlebt hat. Sie ist ein sehr unnahbarer Charakter und hält sich für etwas Besseres, alles Eigenschaften, die es mir schwer gemacht haben sie zu mögen. Am schlimmsten fand ich jedoch, dass sie sich fast ständig über irgendetwas beklagt hat, aber als ihr dann Hilfe angeboten wurde, sie diese abgelehnt hat.
    Auch die Handlung an sich konnte mich nicht großartig begeistern. Das Buch hat einfach ewig gebraucht um richtig in Fahrt zu kommen, erst auf den letzten gut 150 Seiten wurde es so richtig spannend. Bei einem Buch das über 500 Seiten hat, ist das leider ein sehr kleiner Teil.
    Wäre der Prolog nicht gewesen, hätte ich außerdem nie gedacht, dass in "Teardrop" auch Fantasyelemente enthalten sind. In dem Prolog trifft man nämlich auf Ander, der gemeinsam mit seiner Familie die Monsterwelle erschafft, durch die Eurekas Mutter Diana gestorben ist und die auch Eureka das Leben nehmen sollte. Der Prolog konnte mich mitreißen, sodass ich vergeblich gehofft habe, dass auch die weitere Handlung spannend ist. Doch abgesehen von klischeehaften Tagen in der High School und ein wenig Teenie-Liebes-Drama passierte erst mal nicht viel.
    Auch die Nebencharaktere konnten mich nicht so recht von sich überzeugen. Da Eureka kaum jemanden wirklich an sich heran lässt, gibt es nicht viele Freunde. Nur Cat und Brooks sind geblieben um sich mit Eureka auseinanderzusetzten. Cat ist dabei das typische High-School-Mädchen. Immer auf der Suche nach einem Typen und hat sonst nicht viel auf dem Schirm. Sie hat überhaupt nicht zu Eureka gepasst und man könnte behaupten, dass Cat ziemlich überflüssig war. Auch Brooks konnte mich nicht großartig von sich überzeugen, jedoch passte er mit seiner verständnisvollen Art eher zu Eureka, als Cat. Aber Brooks ist ein Junge und auch er blieb nicht ohne Klischee, denn er ist überraschenderweise in Eureka verliebt.
    Hoffnung setzte ich dann auf Ander, der bereits im Prolog zugegeben hat, dass er ein besonderes Interesse an Eureka hat. Als Eureka und er dann auch schon relativ früh aufeinander trafen, dachte ich, dass jetzt wenigstens durch die Liebesgeschichte ein wenig mehr Dynamik in die Geschichte kommt, doch dem war leider auch nicht so, denn Ander hat doch recht wenig Auftritte für einen Love Interest. Deshalb konnte mich der Verlauf der Liebesgeschichte auch nicht von sich überzeugen.
    Dagegen fand ich die Idee von Lauren Kate richtig gut! Die Geschichte braucht zwar echt lange um in Fahrt zu kommen, aber sie kommt zu einem Punkt, an dem es spannend wird und an dem man erfährt warum Eureka nicht weinen darf. Dadurch kamen endlich die Fantasyelemente an die Oberfläche und es wurde richtig interessant. Ein wenig griechische Mythologie ist dabei und die sagenumwobene Insel Atlantis spielt eine wichtige Rolle! Das hat mir wirklich sehr gefallen, aber ich finde, dass die Idee ein wenig kurz gekommen ist, weil die Geschichte einfach so lange gebraucht hat sich zu entwickeln.
    Fazit:
    "Teardrop" ist keineswegs ein schlechter Auftakt! Meine Rezension mag zwar jetzt vielleicht so klingen, als wäre das Buch total schrecklich, aber dem war wirklich nicht so! Es ließ sich gut lesen und die Idee hat mir sehr gefallen, aber dadurch, dass ich mit den Charakteren, besonders der Protagonistin Eureka nicht so richtig warm geworden bin und die Geschichte einfach Ewigkeiten gebraucht hat um spannend zu werden, kann ich leider nur drei Kleeblätter vergeben.
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Ausgaben von Teardrop

Hardcover

Seitenzahl: 528

Taschenbuch

Seitenzahl: 528

E-Book

Seitenzahl: 529

Teardrop in anderen Sprachen

Besitzer des Buches 44

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