Wie Sterne so golden

Buch von Marissa Meyer, Astrid Becker

Zusammenfassung

Inhaltsangabe zu Wie Sterne so golden

Seit ihrer Kindheit hat Cress die Erde nur aus der Ferne betrachten können. Unter strenger Aufsicht der bösen Königin Levana führt sie in ihrem Satelliten ein wenig abwechslungsreiches Leben. Doch immerhin hat sie sich mit den Jahren zu einer begnadeten Hackerin entwickelt und verschafft sich so Zugang zu Levanas geheimen Plänen. Da taucht plötzlich das Raumschiff von Cinder bei ihr auf, die ihr zur Flucht verhilft. Doch wird sie auf der Erde den Ritter in der glänzenden Rüstung finden, von dem sie immer geträumt hat? Alle Bände der faszinierenden Luna-Chroniken: Wie Monde so silbern (Band 1) Wie Blut so rot (Band 2) Wie Sterne so golden (Band 3) Wie Schnee so weiß (Band 4) E-Book-Erzählung: Das mechanische Mädchen (Prequel)
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Serieninfos zu Wie Sterne so golden

Wie Sterne so golden ist der 3. Band der Luna Chroniken Reihe. Diese umfasst 12 Teile und startete im Jahr 2012. Der letzte bzw. neueste Teil der Serie stammt aus dem Jahr 2022.

Über Marissa Meyer

1984 erblickte Marissa Meyer in Tacoma, Washington, das Licht der Welt. Eines ihrer ersten Worte war "Story" und Schriftstellerin zu werden, war Marissas erster und einziger Berufswunsch. Mehr zu Marissa Meyer

Bewertungen

Wie Sterne so golden wurde insgesamt 54 mal bewertet. Die durchschnittliche Bewertung liegt bei 4,6 Sternen.

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Meinungen

  • Band 3 und ich bin immer noch begeistert von der Reihe! tolle Charaktere, originelle Story, herzerwärmend und ergreifend

    Enigmae

Rezensionen zum Buch

  • Rezension zu Wie Sterne so golden

    Die „Luna-Chroniken“ von Marissa Meyer sind wahrlich etwas ganz besonderes im YA-Genre und stechen aus der Masse heraus. Auch mit „Wie Sterne so golden“ hatte ich einige abenteuerliche und sehr unterhaltsame Lesestunden, die trotz der knappen 600 Seiten wie im Rausch verflogen sind.
    Frau Meyer hat Märchenadaptionen auf ein ganz neues Level gehoben. Cinderella in „Wie Monde so silbern“, Rotkäppchen „Wie Blut so rot“ und nun in „Wie Sterne so golden“ Rapunzel. Jedes einzelne Buch, jede Geschichte hat etwas Besonderes, Eigenes. Und zusammen ergeben sie ein großes, fesselndes und äußerst unterhaltsames Ganzes. Das Mischen von Märchen, die ich persönlich über alles liebe, zusammen mit der modernen Technik, bescherte mir bisher jedes Mal ein absolutes Leseerlebnis.
    Cress hatte ja schon eine kleine, aber feine Rolle in „Wie Blut so rot“. Und auch in „Wie Sterne so golden“ konnte sie mich überzeugen. Was aber auch vielleicht daran liegen könnte, dass ihr männlicher Gegenpart niemand geringeres als Kapitän Carswell Throne ist. Mein persönlicher und heißgeliebter Liebling der ganzen „Luna-Chroniken“. Er bringt mich jedes Mal zum Lachen oder schmunzeln. Sein Charme ist wirklich unvergleichlich und verleiht der gesamten Geschichte einfach dieses ganz besondere Etwas. Er ist die Kirsche auf dem bereits schon leckeren Sahneeis. Auch wenn es natürlich nicht das Selbe wäre, wenn Cinder, Kai, Scarlet und Wolf fehlen würden.
    Marissa Meyer spinnt ein Netz zusammen, was sich allerdings erst nach und nach entfaltet und am Ende alles so zusammen klebt, sodass ein einheitliches Bild entsteht. Und diese Entwicklung zu sehen, die Wendungen mitzuverfolgen, macht einfach nur Spaß. Es gibt viel Action und Spannung, aber auch eine gute Portion was fürs Herz, schließlich sind es mittlerweile drei Liebesgeschichten. Alle unterschiedlich, aber nicht minder schön auf ihre eigene Art und Weise. Aber der Fokus liegt nicht auf ihnen. Natürlich sind sie ein wichtiger Bestandteil, aber sie nehmen nicht den ganzen Raum ein. Was wiederum für die „Luna-Chroniken“ spricht.
    Der Spannungsbogen nimmt am Ende nochmals zu, wobei es eine kleine Verschnaufpause gibt bis zum vierten Band „Wie Schnee so weiß“. Denn zum Glück ist es kein allzu böser Cliffhanger, obwohl noch einiges ungeklärt ist. Der vierte Band verspricht allerdings einen fuminalen Showdown und ich freue mich schon jetzt. Und vielleicht ganz besonders auf den Kapitän.
    Fazit
    Auch mit „Wie Sterne so golden“ konnte mich Marissa Meyer erneut begeistern und auf ganzer Linie unterhalten. Ein Plot, der es versteht zu überraschen, viele liebenswerte und äußerst lebhafte Charaktere, machen die „Luna-Chroniken“ zu etwas ganz besonderem in dem YA-Bereich. Ich freue mich schon auf den vierten und finalen Band!
    5/5
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  • Rezension zu Wie Sterne so golden

    Inhalt:
    Seit ihrer Kindheit hat Cress die Erde nur aus der Ferne betrachten können. Unter strenger Aufsicht der bösen Königin Levana führt sie in ihrem Satelliten ein wenig abwechslungsreiches Leben. Doch immerhin hat sie sich mit den Jahren zu einer begnadeten Hackerin entwickelt und verschafft sich so Zugang zu Levanas geheimen Plänen. Da taucht plötzlich das Raumschiff von Cinder bei ihr auf, die ihr zur Flucht verhilft. Doch wird sie auf der Erde den Ritter in der glänzenden Rüstung finden, von dem sie immer geträumt hat?
    Rezension:
    Seit sieben Jahren wird Cress nun schon alleine in einem Satelliten festgehalten. Aufgrund ihrer überragenden Fähigkeiten als Programmiererin und Hackerin hat sie sich für Königin Levana unbezahlbar gemacht, doch Cress wünscht sich nichts sehnlicher, als endlich ihren Satelliten verlassen zu können!
    Als sie eine Möglichkeit findet sich mit Cinder und ihren Verbündeten in Verbindung zu setzen, ist eine Flucht plötzlich zum Greifen nah, aber wird sie ihnen auch gelingen?
    "Wie Sterne so golden" ist der dritte Band von Marissa Meyers Luna Chroniken. Ich brauchte ein wenig Zeit um mich in die Geschichte hineinzufinden, weil zwischen dem zweiten Band und dem dritten fast ein ganzes Jahr lag, aber nach nur wenigen Seiten hatte mich die Geschichte wieder gepackt und konnte mich mitreißen!
    Ich war wieder davon begeistert, wie Meyer die altbekannten Märchen in ihre Geschichte einarbeitet. Man erkennt das Märchen, aber Meyer erzählt ihre eigene Geschichte.
    Mir gefällt der Verlauf der Handlung richtig gut, denn man lernt zwar mit jedem Buch einen neuen Charakter kennen, in diesem Fall Cress, doch auch die bekannten Charaktere wie Cinder und Scarlet sind weiterhin präsent. Dadurch entsteht eine großartige Mischung, denn es ist spannend die neuen Charaktere und ihre Geschichte kennenzulernen, aber auch die Story der bereits bekannten Charaktere weiterzuverfolgen.
    Scarlet und Wolf haben sich Cinder und Thorne angeschlossen und sind gerade dabei Pläne zu schmieden, wie sie die böse Königin Levana entthronen und sie die Hochzeit von Kai und Levana verhindern können, als Cress sich mit ihnen in Verbindung setzt. Schnell steht fest, dass sie versuchen wollen Cress zu befreien, doch der Plan läuft nicht so wie gewünscht und die Gruppe wird auseinandergerissen.
    Dadurch, dass immer mehr Charaktere hinzukommen, wird die Geschichte langsam sehr umfangreich, weil jeder die Geschichte aus seiner Sicht erzählen darf. In diesem dritten Band wird die Gruppe um Cinder, die mittlerweile auch schon aus sechs Personen besteht, getrennt, womit ich erst einmal nicht gerechnet hätte und wodurch die Geschichte natürlich nochmal an Spannung zugenommen hat!
    Allerdings habe ich hier auch einen kleinen Kritikpunkt, denn ich fand, dass besonders Scarlet zu sehr in den Hintergrund gerückt ist.
    Mit Cress ist in diesem Band eine neue, sehr sympathische Protagonistin hinzugekommen und ihre und Thornes Abschnitte waren meine Highlights in dem Buch. Dadurch, dass Cress sieben Jahren alleine in einem Satelliten lebte, wirkt sie oft ein wenig weltfremd und ist eingeschüchtert von den vielen neuen Eindrücken, die auf sie einprasseln. Ich fand sie total niedlich und ihre Schwärmerei für Thorne richtig süß. Er ist ein Schürzenjäger schlecht hin und es tat ihm richtig gut, dass jemand wie Cress auf ihn angewiesen war. Ich hatte den Eindruck, dass sie einen besseren Menschen aus ihm machte.
    Fazit:
    "Wie Sterne so golden" ist für mich der bisher beste Band der Reihe! Mit Cress bekommt das Buch eine weitere sympathische Protagonistin, aber auch die altbekannten Charaktere sind weiterhin mit dabei und entwickeln sich weiter. Die Geschichte nimmt immer mehr an Fahrt auf und ich bin schon sehr gespannt wie Marissa Meyer ihre Luna Chroniken enden lässt!
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  • Rezension zu Wie Sterne so golden

    Inhalt (lt. amazon.de):
    Seit ihrer Kindheit hat Cress die Erde nur aus der Ferne betrachten können. Unter strenger Aufsicht der bösen Königin Levana führt sie in ihrem Satelliten ein wenig abwechslungsreiches Leben. Doch immerhin hat sie sich mit den Jahren zu einer begnadeten Hackerin entwickelt und verschafft sich so Zugang zu Levanas geheimen Plänen. Da taucht plötzlich das Raumschiff von Cinder bei ihr auf, die ihr zur Flucht verhilft. Doch wird sie auf der Erde den Ritter in der glänzenden Rüstung finden, von dem sie immer geträumt hat?
    Meine Meinung
    Cinder und ihre Freunde sind unterwegs um Cress zu retten, die in ihrem Satelliten fest sitzt. Leider geht die Rettungsaktion gehörig schief und die Freunde werden getrennt. Während sich Scarlett nun in der Gewalt der Thaumaturgin Sybil befindet und Thorne und Cress in der Sahara ums Überleben kämpfen, sucht Cinder Hilfe in Afrika bei Dr. Erland um den verletzten Wolf noch retten zu können. Und so ganz nebenbei gilt es ja immer noch die Erde zu retten und Kaiser Kai vor der zerstörerischen Ehe mit der teuflischen Levana zu bewahren. Aber wie, wenn man selbst der meistgesuchte Verbrecher auf Erden und auch auf Luna ist? Zusammen schmieden Cinder und ihre Freunde einen gefährlichen Plan …
    Ebenso wie bereits die ersten beiden Bände ist auch dieses Buch optisch ein echter Hingucker. Der Schutzumschlag ist mit zahlreichen, gold-metallisch glänzenden Zöpfen geprägt, so dass diese zusammen ein tolles Muster ergeben. Das Papier fühlt sich an wie Tonpapier. Insgesamt also wieder eine stimmige Optik und zusammen machen sich die bisher erschienenen Luna-Chronik-Bände wirklich gut im Regal.
    In diesem zweiten Teil bekommen wir mit Cress eine weitere neue Hauptfigur vorgesetzt. Cress ist ganz anders, wie es Cinder und Scarlett waren. Nicht so extrovertiert, sondern eher zurückhaltend und ängstlich, was nicht zuletzt daran liegt, dass sie jahrelang abgeschottet vom Rest der Welten in einem Satelliten im All verbracht hat.
    Mir hat es sehr gut gefallen, wie Marissa Meyer auch diese Figur wieder zum Leben erweckt und so toll und authentisch beschrieben hat, dass man ihr ihre Geschichte auch ohne weiteres abkaufen kann. Genau das gefiel mir bereits in den ersten Bänden schon so richtig gut.
    Dieser Band spielt nun zu einem großen Teil in einem Afrika der Zukunft, wobei ich mir hier eigentlich auch die ganze Zeit über sehr gut unser heutiges Afrika vorstellen konnte. Natürlich gibt es auch wieder ein paar Ausflüge ins All, nach Luna und auch wieder in den Asiatischen Staatenbund, wo schließlich auch das Finale spielt.
    Die Geschichte wird in diesem dritten Band gut voran getrieben. So langsam reifen Pläne heran, so dass man sich gut vorstellen kann, in welche Richtung der vierte Teil der Luna-Chroniken wahrscheinlich schlagen wird. Das Team um Cinder wächst zusammen und so langsam ergreift sie auch die Offensive und lässt sich nicht nur weiterhin von Levana zurück drängen.
    Die märchenhaften Elemente wurden auch in diesem Band eher subtil in die Geschichte gestreut, allerdings trotzdem unübersehbar. Auch dieses Buch ist übrigens in vier große Abschnitte gegliedert, betitelt mit “Erstes Buch”, “Zweites Buch” etc. Jedem Abschnitt gehen ein paar Zeilen des original Märchens voraus. Wer die original Märchen kennt, der kann natürlich schon ein paar Schlüsse ziehen, aber ganz so einfach macht es uns die Autorin uns hier auch wieder nicht, denn die Luna-Chroniken sind einfach keine normalen Nacherzählungen und das gefällt mir einfach richtig gut.
    Insgesamt hat mir auch “Wie Sterne so golden” wieder richtig gut gefallen! Einen Erscheinungstermin für den vierten Band gibt es leider noch nicht, in den USA soll der vierte Band auch erst zum Ende des nächsten Jahres erscheinen. Bis dahin erscheint zur Überbrückung allerdings bereits im Januar in den USA “Fairest” – ein Buch über die Geschichte Königin Levanas.
    Fazit
    Marissa Meyer hat hier tolle und facettenreiche Figuren erschaffen, die mich total mitreißen konnten und in ihrem Handeln sehr authentisch wirkten. Auch die Welt in der Zukunft, die die Autorin hier erschaffen hat, kann man sich durchaus so vorstellen. Nicht alles hat sich zum guten gewandelt, vieles hat sich geändert, auch in eine Richtung, die man so nicht erwartet hätte, die aber wohl vorstellbar ist. Ein wenig Fantasie muss natürlich erlaubt sein.
    Von mir gibt es für diese grandiose Fortsetzung auf den Fall wieder die volle Punktzahl! Ich liebe Marissa Meyers Fantasie und ihre erschaffene Welt und freue mich bereits sehr auf die Fortsetzung!
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Ausgaben von Wie Sterne so golden

Hardcover

Seitenzahl: 576

E-Book

Seitenzahl: 577

Taschenbuch

Seitenzahl: 592

Hörbuch

Laufzeit: 00:16:09h

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Besitzer des Buches 89

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