Talker

Buch von Amy Lane, Nicoletta

Zusammenfassung

Inhaltsangabe zu Talker

Buch 1 in der Serie - TalkerTate &quote;Talker&quote; Walker hat den groten Teil seines Lebens damit verbracht, seine Narben unter der grellen Fassade eines Punks zu verstecken und bis er sich das erste Mal neben Brian Cooper in den Bus setzte hat es auch funktioniert. Aber Brian hat sein ganzes Leben als unsichtbarer Zuschauer verbracht und ist daran gewohnt hinter die Fassade zu schauen. Was er in Talker sieht ist ein sehr zerbrechlicher und liebenswerter Mensch.Brian ist vermeintlich heterosexuell aber Tate sehnt sich so verzweifelt nach Liebe, und als sein Verhalten einige schmerzhafte Konsequenzen nach sich zieht muss Brian sich outen - auf dramatische Art und Weise. Er wrde alles tun um sicherzustellen dass Tate diesmal erkennt dass er der Prince Charming ist den Talker immer gebraucht hat.
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Serieninfos zu Talker

Talker ist der 1. Band der Talker Reihe. Diese umfasst 3 Teile und startete im Jahr 2010. Der letzte bzw. neueste Teil der Serie stammt aus dem Jahr 2012.

Bewertungen

Talker wurde bisher einmal bewertet.

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Rezensionen zum Buch

  • Rezension zu Talker

    Inhaltsangabe
    Tate "Talker" Walker hat den größten Teil seines Lebens damit verbracht, seine Narben unter der grellen Fassade eines Punks zu verstecken und bis er sich das erste Mal neben Brian Cooper in den Bus setzte hat es auch funktioniert. Aber Brian hat sein ganzes Leben als unsichtbarer Zuschauer verbracht und ist daran gewöhnt hinter die Fassade zu schauen. Was er in Talker sieht ist ein sehr zerbrechlicher und liebenswerter Mensch.
    Brian ist vermeintlich heterosexuell aber Tate sehnt sich so verzweifelt nach Liebe, und als sein Verhalten einige schmerzhafte Konsequenzen nach sich zieht muss Brian sich outen – auf dramatische Art und Weise. Er würde alles tun um sicherzustellen dass Tate diesmal erkennt dass er der Prince Charming ist den Talker immer gebraucht hat.
    (amazon.de)
    Meine Meinung
    Nachdem mich die Rezension eines anderen Buches von Amy Lane sehr angesprochen hatte, dachte ich mir, dass die Autorin mit ihren Werken vermutlich voll meinen Geschmack treffen würde. Aber irgendwie hatte ich da mehr erwartet. Es war zwar (indirekt) mein erster Gayromance-Roman, den ich gelesen habe, und es lag auch nicht daran, dass es Gayromance war, aber etwas hat mich an dem Buch sehr gestört. Das sage ich schon jetzt, bevor ich das weiter ausführe.
    Ich hatte bei der Kurzbeschreibung eigentlich damit gerechnet, dass sich zwei junge Männer, jeder für sich innerlich irgendwie kaputt, nach und nach näher kommen und das alles mit einer Begegnung im Bus beginnt. Gelesen habe ich aber von zwei vermeintlichen Teenagern (das Alter wurde nie genannt, aber auf Grund der Tatsache, dass beide auf ein College gegangen sind, schätze ich die beiden so um die 2o Jahre), die jeweils ihr Verderben zu suchen scheinen, die meiste Zeit rumheulen und letztendlich doch irgendwie zusammenfinden.
    Bitte entschuldigt diese harten Worte, aber so fasse ich die Handlung für mich selbst zusammen.
    Der Anfang erschien mir noch relativ interessant, aber schon als Tate, auch 'Talker' genannt, sich im Bus neben Brian setzte, schwand mein Interesse nach und nach. Ich kann nichtmal genau sagen, warum das passiert ist, aber ich bin weder mit dem einen noch mit dem anderen Protagonisten warm geworden. Beide waren für mich nur leere Hüllen, die irgendwas gemacht haben. Zwar haben sich beide im Laufe des Buches auch weiterentwickelt und verändert, aber das ist eher minimal gewesen, zumindest bei Tate. Brian hat die größte Entwicklung durchgemacht, er hat sich geoutet und sein Aussehen seinem bis dato besten Freund Tate angepasst.
    Womit ich bei meinem größten Kritikpunkt angekommen wäre. Ich persönlich fand es mehr als merkwürdig, dass Brian die Annahme hatte, dass er allein sein Aussehen auf extreme Weise verändern muss, um dass Tate ihn als schwul akzeptiert. Nur, weil man sich wie ein Punk anzieht und die Haare so stylt, ist man noch lange nicht schwul...
    Naja und zum Ende hin wurde es nur noch kitschig und schnulzig, für meinen Geschmack eindeutig etwas zu viel der Romantik.
    Alles in allem kann ich dem Buch nur Sterne geben.
    Das Buch hat meinen Geschmack leider absolut nicht getroffen und den zweiten Teil werde ich auch nicht mehr lesen, wenn er auf deutsch erscheint. Schade.
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Ausgaben von Talker

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Seitenzahl: 94

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