Das Geheimnis der Götter Osiris

Buch von Christian Jacq, Anja Lazarowicz

Zusammenfassung

Serieninfos zu Das Geheimnis der Götter Osiris

Das Geheimnis der Götter Osiris ist der 4. Band der Osiris Reihe. Diese umfasst 4 Teile und startete im Jahr 2003. Der letzte bzw. neueste Teil der Serie stammt aus dem Jahr 2004.

Über Christian Jacq

Der französische Ägyptologe und Schriftsteller Christian Jacq wurde 1947 in der Nähe von Paris geboren. Sein Interesse für das historische Ägypten begann im Alter von 13 nach der Lektüre von Jacques Pirenne zur Geschichte der alten ägyptischen Zivilisation. Mehr zu Christian Jacq

Bewertungen

Das Geheimnis der Götter Osiris wurde insgesamt 3 mal bewertet. Die durchschnittliche Bewertung liegt bei 4,3 Sternen.

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Rezensionen zum Buch

  • Rezension zu Das Geheimnis der Götter Osiris

    Auf einer Ägyptenfahrt war ich auch kürzlich - und das war sicher auch kein Badeurlaub ;)
    Für das Thema interessiere ich mich schon ewig, aber man müsste schon studiert haben um mehr als nur einen groben Überblick zu erhalten.
    Es ist richtig, dass die Ägypter den Göttern Eigenschaften von Tieren zusprachen, aber es waren eben heilige Tiere, die zu den Göttern gehörten. So ziemlich alles war heilig. Das Krokdil war z.B. Sobeks Tier,
    Thot - der Ibis, Horus - der Falke usw. - aber auch Metalle, Pflanzen usw.
    Natürlich waren sie ein unglaublich gebildetes Volk. Um das zu wissen, muss man nicht erst die architektonischen Meisterwerke bestaunt haben, oder sich die Kalenderführung usw.
    verinnerlicht haben.
    Alles und jedes war göttliches Ritual. Sogar das Schlachten von Tieren, war eine Handlung, die oft unter strengen "göttlichen" Regeln durchgeführt wurden. (Immer sicherlich auch nicht *g*).
    Naturereignisse konnten ihres Erachtens nach durch die richtigen Rituale beeinflusst werden.
    Den Aberglauben kannst du ihnen nicht absprechen. Allerdings ist Aberglaube ja auch nicht mit Dummheit gleichzusetzen. Ich habe nie gesagt, dass sie Dinge als göttlich abtaten, weil sie es nicht verstanden. (Dafür sind die Christen zuständig :P)
    Aber zurück zum Thema *g*.
    Es ist natürlich richtig, dass man an solchen Stellen im Buch ein "wenig" Fantasie braucht.
    Auch ich war am Anfang ein wenig überrascht. Mit sowas (Riesenschlangen und Co.)
    habe ich auch nicht wirklich gerechnet, als ich das Buch begonnen habe.
    Vielleicht hat Jacq versucht sich in die Menschen damals hineinzuversetzen. Wie sahen sie die Welt wirklich? Wir können sie leider nicht mehr fragen.
    Die Reise der Isis im letzten Buch habe ich auch mehr überflogen. Mich interessierten hier eher die Orte und Gottheiten, die erwähnt wurden.
    Um nach so langer Zeit eine zusammenhängende Geschichte zu erzählen, muss man wohl ein wenig Fantasie gebrauchen. Daher ist es ein historischer Roman und kein Sachbuch.
    Was man im Endeffekt davon hält, ist Geschmacksache - und darüber lässt sich bekanntlich nicht streiten
    Für mich wars jedenfalls ein tolles Buch
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Ausgaben von Das Geheimnis der Götter Osiris

Taschenbuch

Seitenzahl: 480

Besitzer des Buches 17

Update: