Das Lied der Träumerin

Buch von Tanya Stewner

Zusammenfassung

Inhaltsangabe zu Das Lied der Träumerin

»Ich atmete tief durch und blickte in den blauen Himmel. Meine Wahrheit war genau hier. Jetzt. Ich wollte leben. Leben und singen und leben und Klavier spielen und leben und lieben und leben und sehen und leben. Meinen Traum leben.« Der aufwühlend traumhafte Roman über Musik, Liebe und das Leben. Von Bestsellerautorin Tanya Stewner. Angelia ist hungrig auf das Leben. Und sie hat einen Traum: die Musik. Um ihn wahrzumachen, bricht sie auf nach London. Mit dem ungleichen Brüderpaar Josh und Jeremy erlebt sie Licht und Schatten von Freundschaft und Liebe. Angelia geht durch höchstes Glück und tiefe Täler, muss sich ihrer Vergangenheit stellen – und bleibt doch immer auf dem Weg, den ihr Traum ihr zeigt … »Aufrüttelnd, spannend und inspirierend. Ein Buch, das die Sinne weckt!« Yvonne Catterfeld »Es geht im Leben nicht darum, Rockstar zu werden, sondern sich selbst und seinen eigenen Weg zu erkennen. Mach es wie die Träumerin: Halte deine Nase in den Wind und lebe deinen Traum!« Rudolf Schenker, Gründer der ›Scorpions‹, ›Rock Your Life‹ »Philosophisch, poetisch und einfach wunderschön!« Buchgedanken Die Autorin hat ein wundervolles Buch geschaffen, das mal glücklich, traurig, wütend, ängstlich, mutig, hoffnungslos und liebevoll daherkommt. Dieser Roman ist einfach magisch.« Tintenträume »Preisverdächtig!« Alliteratus »Man wird zum Träumen und Schwelgen verführt, zum Genießen und Fallenlassen eingeladen, aber auch zum Aufwachen und Nachdenken angeregt.« Schattenkaempferin, Lovelybooks
Weiterlesen

Bewertungen

Das Lied der Träumerin wurde insgesamt 5 mal bewertet. Die durchschnittliche Bewertung liegt bei 2,2 Sternen.

(0)
(1)
(2)
(1)
(1)

Rezensionen zum Buch

  • Rezension zu Das Lied der Träumerin

    Der Titel das Lied der Träumerin hat mich sofort angesprochen und nachdem ich die Beschreibung sowie die Leseprobe gelesen hatte, war ich vollkommen hin und weg.
    Die Entscheidung ob ich mir dieses Buch kaufe oder nicht fiel also nicht schwer und wenige Tage später hatte derPostbote das Buch schon vorbeigebracht.
    Wie bereits in der Leseprobe bemerkt, ist der Schreibstil der Autorin einfach traumhaft. Sehr träumerisch, detailliert- genau meins. Und auch die Story fand ich-auch wenn sie nicht unbedingt was neues war- ganz gut. Es ist aber ja auch schwer das Rad neu zu erfinden.
    Nur nach und nach kamen immer mehr Punkte hinzu, die mich an dem Buch aufregten.
    Einerseits sind da die Sexszenen. Einerseits finde ich sie an sich in einem Buch ab 14 viel zu beschrieben. Andererseits wirkte es überhaupt nicht passend in diesem Buch. Es war, als würde ich auf einmal für ein paar
    Seiten ein anderes Buch lesen, welches komplett anders als Das Lied der Träumerin war. Es wirkte nahezu gezwungen, in all den Details. Irgendwie hat dies mich ungemein gestört.
    Der größte Knackpunkt war allerdings der Hauptcharakter: Das Mädchen war eine klassische Mary Sue. Keine großen Fehler und bekommt scheinbar alles irgendwie einfach so hin
    An sich schien sie alles viel zu leicht zu nehmen. Sei es der Streit mit ihrer Mutter, der Tod ihres Vaters, oder gar eine versuchte Vergewaltigung. Vorallem letzteres fand ich unpassend und vor allem unsensibel. Sie verzeiht dem Täter einfach, nimmt es hin, aufgrund einer religiösen Statue. Und tritt hiermit meiner Meinung allen Opfern rücksichtsls ins Gesicht. Solch ein Thema sollte man keinesfalls so leichtsinnig behandeln- denn dies kann wirklich weh tun.
    Das Buch habe ich dann auch nur bis etwa die Hälfte oder 2/3 gelesen.
    Wie gesagt, der Schreibstil sowie auch die Grundstory sind vollkommen lesenswert. An der Ausarbeitung hapert es mir allerdings zu viel.
    Sehr schade, da ich mich wirklich sehr auf dieses Buch gefreut hatte
    ★★★★
    Weiterlesen
  • Rezension zu Das Lied der Träumerin

    Klappentext
    Angelia hat einen Traum. Sie will unbedingt als Sängerin den Durchbruch schaffen. Und sie ist fest davon überzeugt: Nur wer träumt, der lebt! Um ihren Traum wahrzumachen, geht sie nach London. Dort erlebt sie mit dem ungleichen Brüderpaar Josh und Jeremy Licht und Schatten von Freundschaft und Liebe. Angelia geht durch Glück und Enttäuschung, muss sich ihrer Vergangenheit stellen – und bleibt doch immer auf dem Weg, den ihr Traum ihr zeigt …
    Rezension
    Eine Geschichte, die einem heutzutage nicht mehr zwangsweise unbekannt ist. "Lebe deinen Traum" wird mittlerweile von vielen Jugendromanen thematisiert. Denn dass man sich von anderen nicht von seinem Weg abbringen lassen soll, scheint eine Lektion zu sein, die sich immer noch nicht in den Köpfen der jungen (und alten!) Menschen manifestiert zu haben scheint. Bücher mit dieser Nachricht, müssen sich also klar von anderen distanzieren, sich durch etwas besonderes abheben. Es reicht nicht mehr, ein junges, naives Mädchen in die Welt der Literatur zu setzen und darauf zu warten, dass sie von allein' wächst - nein, es muss auch noch ein anderes Symbol hinter der Geschichte stehen. Die Autorin hat in diesem Fall zu der Musik gegriffen, die sich als Leitfaden immer wieder durch die Kapitel zieht.
    Anders als viele andere, kann ich weder der Geschichte an sich, noch der Autorin besonders großes Lob aussprechen - zwar habe ich mich von dem Buch gut unterhalten gefühlt, doch an vielen Punkten haperte es doch deutlich. Es gibt Kleinigkeiten, die beim genauen Hinsehen stören: vor jedem Kapitel gibt es ein kleines Zitat. Dieses stammt entweder aus deutschen Lieder, englischsprachigen Songs oder auch aus Büchern, Dramen oder vergleichbaren Werken - in einem Buch, das sich zumindest zu Beginn ausschließlich um Musik dreht, hätte ich mir persönlich ein wenig mehr Einigkeit gewünscht. Auch, dass gegen Hälfte des Buchs plötzlich die Literatur eine genauso große Rolle spielt wie die Musik, finde ich als Leserin eher verwirrend - immerhin habe ich mir von der Träumerei der "Träumerin" etwas versprochen. Dass die Musik immer weiter in den Hintergrund gerät, missfällt mir doch.
    Auf das Thema "Träumen" wird sehr ausdrücklich eingegangen - hin und wieder jedoch schon wieder zu zwanghaft, was hauptsächlich daran liegt, dass die Protagonistin nicht nur naiv, sondern zugleich auch sehr aufdringlich ist. Ihr gesamtes Umfeld muss ihre Lebensphilosophie teilen, derer Wiederholung und Erwähnung sie nicht müde wird. Als Rezipient hat man jedoch früher oder später verstanden, was Angelia als Träumen definiert - und auch die Nachricht, dass man an seine Träume glauben soll, hat man recht schnell verinnerlicht. Das Hauptaugenmerk hätte darauf liegen sollen, die Protagonistin bei ihrer Entwicklung zu begleiten.
    In die Handlung ziehen recht schnell verschiedene andere Aspekte ein - die jedoch das eigentliche Ziel des Buches stören und dafür sorgen, dass es vollkommen außer Acht gelassen wird. Immer und immer wieder verhaspelt die Geschichte sich in Wendungen, die mich den Kopf schütteln ließen - es schien, als würde die Autorin so viele Aspekte wie möglich einbauen wollen. An Klischees wurde nicht gespart, ebenso wenig wie an Dramen - egal, nach was man sucht: In diesem Roman wird man fündig. Nicht unbedingt ein positiver Aspekt. Ich habe mich von den Ereignissen regelrecht erschlagen gefühlt, fand sie weder spannend noch besonders interessant - irgendwann häufte es sich, sodass ich mich nur noch fragte, wann es endlich aufhören würde.
    Fazit
    Das Lied der Träumerin war mir persönlich einfach zu viel. Ich habe mir wirklich viel Mühe dabei gegeben, positive Aspekte zu finden - der Beginn der Lektüre schien mir vielversprechend und auch der Schreibstil gefiel mir gut. Das Wissen über London und die Gefühle, die von der Stadt vermittelt werden, bringt die Autorin sehr gut herüber, was wohl daran liegt, dass sie selbst dort lebte - jedoch fehlte es mir an anderen Stellen einfach, sodass ich mich im Endeffekt für diese niedrige Bewertung entschieden habe. Das Lied der Träumerin ist nur ein weiteres Jugendbuch, das von Klischees und Drama erschlagen wird.
    Weiterlesen
  • Rezension zu Das Lied der Träumerin

    Inhalt (amazon.de):
    »Ich atmete tief durch und blickte in den blauen Himmel. Meine Wahrheit war genau hier. Jetzt. Ich wollte leben. Leben und singen und leben und Klavier spielen und leben und lieben und leben und sehen und leben. Meinen Traum leben.«
    Der aufwühlend traumhafte Roman über Musik, Liebe und das Leben. Von Bestsellerautorin Tanya Stewner.
    Angelia ist hungrig auf das Leben. Und sie hat einen Traum: die Musik. Um ihn wahrzumachen, bricht sie auf nach London. Mit dem ungleichen Brüderpaar Josh und Jeremy erlebt sie Licht und Schatten von Freundschaft und Liebe. Angelia geht durch höchstes Glück und tiefe Täler, muss sich ihrer Vergangenheit stellen – und bleibt doch immer auf dem Weg, den ihr Traum ihr zeigt …
    Über die Autorin (amazon.de):
    Tanya Stewner wurde 1974 im Bergischen Land geboren und begann bereits mit zehn Jahren, Geschichten zu schreiben. Ihre Kinderbuchreihen um Liliane Susewind und die Elfe Hummelbi sind riesige Erfolge. Die Autorin lebt mit ihrem Mann und ihrer Tochter Mailena in Wuppertal.
    Allgemeines zum Buch:
    Es ist als Taschenbuch, als Hardcover und als Kindle-Ausgabe erhältlich.
    Die Kapitel beginnen mit Zitaten, es gibt 383 Seiten.
    Die Geschichte wird aus der Ich-Perspektive von Angelia erzählt.
    Es gibt eine Liste der erwähnten Musikstücke und Zitate aus schriftlichen Quellen.
    Meine Meinung:
    Nach dem Tod ihres Vaters geht Angelia nach London, um ihr Leben endlich in ihre Hände zu nehmen. Sie lernt neue Menschen und Seiten des Lebens kennen, erlebt Glück und Enttäuschung, Euphorie und Schmerz, Liebe und Trauer, doch nichts kann sie von ihrem Traum, der Musik, abbringen. Denn sie ist eine wahre Träumerin.
    Ihre Reise hat mich jedoch nicht so sehr mitgenommen, wie ich gehofft habe, mich aber auch nicht mit leeren Händen stehen gelassen. Es gab ein paar Punkte, bei denen ich mich wie im falschen Film fühlte und aus dem Traum wachgerüttelt wurde. Die Authentizität wäre da so eine Sache. Es ist nun mal nicht sehr wahrscheinlich, dass man in London auf Anhieb in einer Villa mit zwei wunderschönen jungen Menschen landet und hinterher noch tolle Jobs ergattert. Dies ließ mich gehörig die Stirn runzeln. Ein bisschen Glück kann jeder Protagonist gebrauchen, aber so viel Glück hat er für eine gute Geschichte auch wieder nicht nötig.
    Die Mitmenschen von Angelia waren nicht ausgereift genug, mir fehlte etwas, um sie richtig zu „fühlen“. Sie hatten zwar ihre Ecken und Kanten, aber richtiges Verständnis empfand ich lediglich für zwei Randfiguren, was nicht richtig sein kann. Mit Angelias Verhalten war ich auch oft nicht einverstanden, sowohl in ihrer doch naiven Denkweise, als auch im Bezug auf andere Menschen. Obwohl sie sich bemüht hat, selbstbewusst aufzutreten, kam mir das wie eine Maske vor und daher sehr unnatürlich.
    Beim Punkt Verhalten würde ich auch gerne besonders das Liebesleben hervorheben wollen. Es war nicht nur sehr ausführlich, sondern wirkte auch irgendwie sinnlos. Das basierte darauf, dass ich keine wirklichen Gefühle, also auch keinen richtigen „Sinn“ darin erkennen konnte. Das Ganze wirkte eher wie ein Bedürfnis für sie, so wie man essen oder trinken will.
    Dann hat mich noch gewundert, mit welcher fast schon Selbstverständlichkeit Drogen und Alkohol ihren Platz in der Geschichte erhielten. Ich denke, dass die beiden Themen nicht selbstverständlich sind und man sie deswegen mit besonderer Vorsicht einbauen sollte, zumal es auch ein Jugendbuch ist. Bücher haben aus meiner Sicht gewollt oder ungewollt Vorbildfunktion, denn man nimmt ihre Botschaften unbewusst auf. Jugendliche stehen ganz am Anfang ihres Lebens, die meisten lassen sich auch leicht beeinflussen, deshalb finde ich es nicht ok, ein paar Joints hier und da stehen zu lassen und nichts dazu zu sagen. Weder von Angelia, noch von jemand anderem kommt irgendein negativer oder wenigstens warnender Kommentar dazu, es wird einfach akzeptiert. Aber es ist, wie gesagt, nicht in Ordnung so.
    Bis jetzt klang alles nicht sehr positiv, jetzt kommt ein Aber. Entgegen allen Dingen, die mich gestört, genervt, zur Verzweiflung gebracht haben… hatte das Buch was. Und zwar hatte es kleine Lichtpunkte, wie Sonnenstrahlen, die im Wald durch die Baumzweige hindurch brechen.
    Mit dem leichten Schreibstil hat die Autorin es einem sehr leicht gemacht, der Geschichte zu folgen. Man fühlt sich praktisch auf einer Wolke dahingetragen, man fühlt sich federleicht, ganz wie im Traum. Dieses Thema kam auch ganz gut heraus. Man spürt, dass Angelia träumen will, dass sie leben will, dass Träumen ihre ganze Existenz ausmacht und sie es auf keinen Fall aufgeben wird. Durch viele Beschreibungen der Schönheit dieser Welt wird man selbst zum Träumen eingeladen, es öffnet sich einem spürbar die Tür dafür.
    Auch die Dialoge haben ihre Schönheit in diesem Buch. Sie sind mal leicht, mal schwer, mal lustig, mal traurig, regen zum Nachdenken an, wenn es um Philosophie geht, laden zum Mitgefühl ein, wenn die Leute ihre Beziehungen ausbauen. Bei den Dialogen läuft also alles rund.
    Das Wichtigste für mich war die Musik. Wie kann’s auch anders sein, wenn die Protagonistin die Musik förmlich lebt. Sie schafft es, ihre Begeisterung dafür auf andere zu übertragen und bei mir hat sie es ebenfalls geschafft. Sie hat mir Lust auf Musik gemacht, mich dazu gebracht, mir viele tolle Videos auf YouTube anzusehen und mich an der Musik zu erfreuen. Dafür alle Daumen hoch.
    Fazit:
    Das Buch hat seine Licht-, aber auch Schattenseiten. Eine kurzweilige Lektüre, doch durchaus nicht so federleicht wie es einem vielleicht erscheint. Ich habe mich letztendlich für entschieden.
    Weiterlesen
  • Rezension zu Das Lied der Träumerin

    […]
    Im Gegensatz zur Serie kommen mir die Bücher oft an den Haaren herbeigezogen vor. Die ersten drei Bücher waren noch recht gut gemacht und enthalten einige Parallelen zur Serie, aber Band 4 geht es mit dem Plot bergab Ich will hier nicht viel vom Inhalt verraten, aber allein die Tatsache, dass Elena "übermenschliche" Fähigkeiten bekommt und die Welt rettet, spricht gegen eine positve Bewertung. Deswegen finde ich es umso bewunderswerter, was die Produzenten und Filmemacher aus dem Stoff gemacht haben.
    Ich komme mit jedem Charakter sehr gut zurecht, sogar mit Caroline Sie gehört auf jeden Fall zur Gruppe und ohne sie würde ein wichtiger Teil fehlen.
    Wie weit bist du denn mit den Folgen? Da ich die meisten Folgen entweder auf russisch oder englisch schaue, bin ich schon am Ende der 2. Staffel angekommen.
    […]
    Ich behaupte auch nicht, dass jeder Mensch in der Lage ist zu wissen, was für den anderen gut ist. Natürlich könnte ich mir nie das Recht nehmen zu sagen, was für irgendeinen Menschen gut wäre. Das wäre auch schier unmöglich, da ich nicht mal immer weiß, was gut für mich selbst ist. Aber dennoch gehe ich davon aus, dass viele Menschen Entscheidungen überstürzt fällen und dabei Fehler begehen. Natürlich kann man jetzt einwenden, dass sich Jeremy viele Gedanken gemacht hat, bevor er endgültig handeln musste, aber kann etwas, was einen selbst so verletzt, wirklich gut für ihn sein?
    Letztendlich liegt die Entscheidung natürlich bei uns selbst, egal, wie sehr wir von anderen beeinflusst werden, aber wenn die eigenen Freunde einem einen Rat geben, der von Herzen kommt, könnte man durchaus darüber nachdenken, sich umzuentscheiden. Menschen sind nicht fehlerlos und manchmal verlangt es einen kleinen Schubser von außen, um seine Ansichten zu ändern und das finde ich sehr wichtig.
    Ich argumentiere vielleicht zu einseitig, aber ich bin mir absolut sicher, dass ich anders gehandelt hätte als Angelia. Es gibt immer einen Ausweg, man muss ihn nur finden. Jetzt ist Jeremy eine fiktive Person, aber letztendlich hätte es eine Möglichkeit gegeben, ihn zu einer anderen Entscheidung zu bewegen.
    Man kann zwar keinen zum Leben zwingen, aber ihm zumindest die schönen Seiten des Lebens zeigen und wenn das nicht geht und er wirklich alles abblockt, dann ist für mich so ein Mensch verloren.
    Weiterlesen

Ausgaben von Das Lied der Träumerin

Hardcover

Seitenzahl: 400

Taschenbuch

Seitenzahl: 400

E-Book

Seitenzahl: 400

Hörbuch

Laufzeit: 00:04:40h

Besitzer des Buches 11

Update: