Ohne Kuss ins Bett

Buch von Jennifer Crusie, Eva Kornbichler

Bewertungen

Ohne Kuss ins Bett wurde insgesamt 4 mal bewertet. Die durchschnittliche Bewertung liegt bei 3 Sternen.

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Rezensionen zum Buch

  • Rezension zu Ohne Kuss ins Bett

    Klappentext:
    Andie hat endlich mit ihrem Exmann North abgeschlossen und freut sich auf die Hochzeit mit ihrem Verlobten Will. Doch North hat eine letzte große Bitte an sie: Andie soll sich um die Waisen seines verstorbenen Cousins kümmern, nachdem bereits die dritte Nanny das Weite gesucht hat. Andie willigt ein, doch sie muss bald feststellen, dass sie es nicht nur mit ungewöhnlichen Kindern, sondern auch mit Tarotkarten, Exorzismus und jeder Menge Geistern zu tun hat. Und noch ein Gespenst aus der Vergangenheit spukt ihr immer wieder im Kopf herum – North …
    Wie ich zu dem Buch kam:
    Ich habe dieses Buch von einer Freundin zu Geburtstag geschenkt bekommen. Ich glaube, der Auslöser für den Kauf war die pinke Quitscheente auf dem Cover. Selbst hätte ich so ein Buch wahrscheinlich nie in einem Buchladen angefasst, da es für mich wie ein typisches Frauen-Probleme Buch aussieht. Und genau dieses Genre ist eigentlich so überhaupt nicht mein Ding… Nachdem ich es aber schon lange hinausgezögert habe, es endlich zu lesen und der Klappentext eigentlich etwas anderes verspricht, habe ich der ganzen Sache mal eine Chance gegeben.
    Über das Buch:
    Andie möchte mit ihrem Verlobten ein neues Leben beginnen, doch dazu muss sie mit ihrem Alten abschließen. Genau genommen mit North Archer. Ihn heiratete sie vor zehn Jahren, doch schon nach einem Jahr war es aus, da er nur noch für die Arbeit lebte und sie darüber vergas. Sie besucht ihn seit der Scheidung das erste Mal wieder um die Alimente-Schecks, die er ihr monatlich schickt und sie niemals einlöst, abzugeben. Unerwartet bittet North sie jedoch um einen Gefallen. Sie solle sich um sein Mündel (die kleine Alice und ihr großer Bruder Carter) kümmern, die in einer Burg wohnen und diese einfach nicht verlassen wollen. Er hat dafür keine Zeit. Die Arbeit… Aus Gründen die auch Andie nicht so wirklich versteht, sagt sie zu. Bisherige Kindermädchen kündigten schon immer früh, da es im Haus angeblich spucken würde. An Geister glaubt Andie jedoch nicht und sie will die Kinder nur mit der Zeit davon überzeugen, zu ihrem Onkel North zu ziehen. Aber es kommen dort viele Probleme auf Andie zu. Angefangen mit der Haushälterin, die ihr das Leben schwer macht, weiter mit den Kindern, die entweder vollkommen schweigen, oder Schreianfälle bekommen. An sie ranzukommen scheint schon fast aussichtslos. Doch dann beginnt Andie komische Träume von einem Mädchen zu bekommen, die behauptet, sie seie ihr jüngeres Ich. Oder sind es überhaupt Träume? Denn es fühlt sich nicht so an... Alles wird von Tag zu Tag gespenstischer.
    Mein Fazit:
    Wenn ihr Gespensterbücher gerne mögt, dann lasst euch nicht von dem Cover irritieren oder vielleicht sogar abschrecken. Eigentlich ist die Geschichte ganz schön und sie hat mich auf jeden Fall gefesselt. Ich muss aber dazu sagen, dass ich noch nie ein Buch mit einem unpassenderem Cover gesehen habe wie dieses. Quitscheenten und Badeschaum haben Null-Komma-Null mit der Geschichte zutun.
    Das Ende fand ich jedoch etwas zu lang hinausgezogen. Auf den letzten 50 Seiten denkt man sich immer wieder „Jetzt aber!“ und doch, es geht weiter. In Andie konnte ich mich immer wieder gut hineinversetzen und auch North war ein toller Charakter.
    Letztendlich gebe ich dem Buch Sterne.
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Ausgaben von Ohne Kuss ins Bett

Taschenbuch

Seitenzahl: 448

E-Book

Seitenzahl: 449

Besitzer des Buches 14

Update: