Gretchen
Buch von Chelsea Cain, Fred Kinzel
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Buchdetails
Titel: Gretchen
Chelsea Cain (Autor) , Fred Kinzel (Übersetzer)
Band 3 der Gretchen Lowell und Archie Sheridan-Reihe
Verlag: Blanvalet
Format: Taschenbuch
Seitenzahl: 352
ISBN: 9783734103995
Termin: Februar 2017
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Zusammenfassung
Serieninfos zu Gretchen
Gretchen ist der 3. Band der Gretchen Lowell und Archie Sheridan Reihe. Diese umfasst 6 Teile und startete im Jahr 2007. Der letzte bzw. neueste Teil der Serie stammt aus dem Jahr 2013.
Bewertungen
Gretchen wurde insgesamt 18 mal bewertet. Die durchschnittliche Bewertung liegt bei 4,2 Sternen.
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Rezensionen zum Buch
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Rezension zu Gretchen
- Pokerface
Klappentext:Weiterlesen
Schon zweimal hat Detective Archie Sheridan den teuflischen Tanz um Leben und Tod mit der schönen Serienmörderin Gretchen Lowell überlebt. Es hat ihn alles gekostet, sie hinter Gitter zu bringen - beinahe sogar das Leben. Doch Gretchen Lowell ist die Flucht gelungen, und nun glaubt jeder, dass sie wieder zuschlagen wird. Tatsächlich kommt es zu einer neuen grausamen Mordserie. Auf den ersten Blick trägt sie die Handschrift von Gretchen Lowell - doch die Details stimmen nicht. Eine Botschaft an Archie?
Meine Meinung:
Hier kann man ganz deutlich feststellen, dass Brutalität und abartige Beschreibungen von Foltermethoden noch lange keinen guten Thriller ausmachen.
Schon bei den Vorgängerromanen hat mich Archies Abhängigkeit von Gretchen extrem gestört - Stockholm-Syndrom hin oder her - das ist mir zu überzogen.
Und dann der hier aufgeführte Hype um eine Serienmörderin, der zu sehr aufgesetzt war und absolut unglaubwürdig. Besichtigungstouren und Fanartikel? Also bitte....
Fazit:
Das ganze Buch hat mich eigentlich, je weiter ich kam, nur noch genervt. Momentan bin ich nur froh, dass ich bis zum Ende durchgehalten habe. Jetzt brauch ich erst einmal eine Pause von Gretchen. -
Rezension zu Gretchen
- Bartman1860
Inhaltsangabe bei Amazon kopiertWeiterlesen
Archie Sherdian sitzt in der geschlossenen Anstalt. Der ehemalige Detective ist einer von zwei Männern, die die chirurgischen Mordversuche der ebenso verführerischen wie grausamen Serienkillerin Gretchen Lowell überlebt haben. Jetzt ist Gretchen wieder auf freiem Fuß – und sie meldet sich über ein in die Anstalt eingeschleustes Handy bei Sheridan. Dann ermordet sie mit der Hilfe eines ihr hörigen Wärters eine selbstmordgefährdete Mitpatientin Archies und zwingt den Ermittler so, sich auf die Suche nach ihr zu machen. Auch andere schrecklich zugerichtete Leichen tauchen auf. Aber ist Gretchen Lowell für dies alles diesmal wirklich verantwortlich? Und welche Rolle spielt der andere Überlebende, Jeremy, in diesem Fall?
Die 37-jährige amerikanische Schriftstellerin Chelsea Cain schreibt keine Kriminalromane – auch wenn sie ihre Leser gern auf die falsche Fährte lockt. An der Aufklärung von Verbrechen ist die Autorin nicht interessiert. Cain schreibt Thriller, und das ist ein Genre, das sich spätestens seit Thomas Harris’ Figur des Massenmörders Hannibal Lecter sehr gewandelt hat. Thriller wie der von Cain haben mehr mit Schauerromanen als mit Krimis zu tun. Sie setzen nicht auf Spannung, sondern auf Horror, ja: Ekel. Und das tun sie mit klug kalkulierter Raffinesse. Da werden Augäpfel aus ihren Höhlen gelöst und im Spülkasten eines Klos gelagert, die ein oder andere Milz aus aufgeschnittenen Leibern entnommen und Gedärme durch den After „mithilfe einer nicht identifizierten Saugvorrichtung“ entfernt. Da bricht nicht der Tod, sondern das personifizierte Grauen ein in unsere Welt. Schlimmer geht’s nimmer.
In Cains Gretchen sind zahlreiche Elemente des Schauerromans enthalten: die übermenschlich böse, übermenschlich intelligente, sprich: diabolische Mörderin zum Beispiel, die mit der Erotik des Vampirs vorgeht; der Held, der ihr gegen seinen Willen in ambivalenter Art und Weise verfallen ist; der Mord als teuflisches Ritual – und eine durchgeknallte Verehrersekte, die sich ins Mörderische hineinsteigert. So hangelt sich Gretchen von verstümmelter Leiche zu verstümmelter Leiche, und dieser blutige Handlungsfaden hält den Plot zusammen. Das ist bisweilen ekelhaft zu lesen. Und trotzdem liest man mit wohligem Grauen immer weiter. -- Thomas Köster
Hallo liebe Thriller Fans,
Ich habe soeben das Buch zu Ende gelesen und es gibt von mir nur ein großes WOW!
Entschuldigt mir am Ende dieses Satzes die "Umgangssprache" aber dieses Buch hat von seinem ersten getippten Buchstaben, bis zum letzen, Spannung Pur. Grausamkeit und Gefühl, mehr denn je. Die ersten beiden Teile waren schon fesselnd und spannend doch dieser übertrifft die ersten zwei Bände um weiten. Man kann nur sagen das es leider der letzte Teil dieser Reihe ist. Ich sehne mich jetzt schon danach das es eine Fortsetzung geben soll aber da werden Fans leider leer ausgehen. das Buch fesselt greift in deine Psyche ein wie ich es noch nie bei einem Buch hatte, ich hab die Orte des Geschehens vor mir gesehen, konnte wahrlich die Spannung und Grausamkeit spüren. Ich kann nur Danke sagen an Chelsea Cain für den besten Thriller den sie je geschrieben hat! Von mir gibt es 5
Viele Grüße Bartman1860 und viel Spass beim lesen!
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Besitzer des Buches 62
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