Der Tag, an dem Marilyn starb

Buch von Donna Milner, Sylvia Höfer

Bewertungen

Der Tag, an dem Marilyn starb wurde insgesamt 20 mal bewertet. Die durchschnittliche Bewertung liegt bei 4,3 Sternen.

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Rezensionen zum Buch

  • Rezension zu Der Tag, an dem Marilyn starb

    Der Tag, an dem Marilyn Monroe stirbt, ist auch der Tag, an dem Lucy Coulter ums Leben kommt und das Leben ihrer Familie aus der Bahn geworfen wird.
    Mildred, Lucys Schwester, ist der Meinung, dass die Familie ohne Mutter nicht zurechtkommen wird, und würde am liebsten alles nach ihrem Gusto organisieren. Als Außenstehender kann man ihr das auch nicht gänzlich verdenken, denn Vater Howard hat ein Alkoholproblem. Die drei Kinder - neben der elfjährigen Ich-Erzählerin Ethie gibt es noch zwei ältere Brüder, Frankie, der wie der Vater im Sägewerk arbeitet und nebenbei auf die Abendschule geht, und Kipper, der das Down-Syndrom und somit einen irgendwie besonderen Blick auf die Welt hat - wissen nur, dass er "im Krieg" war und dass es daran liegt, dass er so viel trinkt und so oft Alpträume hat oder einfach ins Leere starrt. Er hat nie von seinen Erlebnissen gesprochen, noch nicht einmal, wohin es ihn verschlagen hat.
    Auf einer zweiten Handlungsebene erfahren wir all das, wovon Howard seiner Familie nie erzählt hat - wo er im Krieg war, zu dem er sich mit seinem besten Freund freiwillig gemeldet hatte, was er erlebt, gesehen und erlitten hat und wie das Erlebte bis in die Gegenwart hineinreicht.
    Obwohl ich schon viele Bücher über den 2. Weltkrieg gelesen habe, greift Donna Milner hier einige für mich neue Aspekte auf: die Beteiligung Kanadas, die Geschehnisse in Asien vor und nach dem Kriegseintritt der USA, die desolaten Zustände in den Gefangenenlagern in Hongkong. Da gab es einige ziemlich erschütternde Szenen, die ich in einem Buch, das als Familiengeschichte vermarktet wurde, gar nicht vermutet hätte, und es wird klar, warum Howard Coulter, der oft so schrecklich unbeholfen und verschlossen wirkt, so ist, wie er ist.
    Ethies Erzählstimme in der Gegenwart fand ich sehr gelungen, die Denkweise und Gefühle eines elfjährigen Mädchens, das in einer nicht alltäglichen, aber dennoch funktionierenden Familienkonstellation aufwächst, die mit dem Tod der Mutter in sich zusammenzubrechen droht, weil nun niemand mehr das Geld zusammenhält, die psychischen Probleme des Vaters kompensiert und den Jungen mit Down-Syndrom fördert (solche Kinder wurden 1962 ja noch mit Vorliebe in Anstalten außer Sichtweite "verstaut" und oft sich selbst überlassen). Mal ist Ethie gewitzt und mutig, mal überfordert und verängstigt, sehnt sich nach der Mutter und nach Normalität. Dieses Auf und Ab wird sehr gut eingefangen.
    Insgesamt hat mir die Mischung aus Kriegs- und Familienroman sehr gut gefallen. Ein klein wenig schade war nur, dass Lucys Tod nicht umfassender aufgeklärt wurde.
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  • Rezension zu Der Tag, an dem Marilyn starb

    Dass Kriege überdeutliche Spuren nicht nur in physischer Form bei den direkt Beteiligten hinterlassen, sondern auch deren Angehörige und Freunde in Mitleidenschaft ziehen, hat sicherlich schon oft genug als Stoff für Bücher und Filme gedient. Und nun noch ein Buch zu diesem Thema, also nur Altbekanntes und dies neu verpackt? In gewisser Weise ja, aber die neue Verpackung ist wirklich gut gelungen.
    Im August 1962 erfahren die Kinder Ethie, 11 Jahre, Kipper, 14 Jahre, Frankie, 20 Jahre und der Vater Howard Coulter, dass ihre schöne Mutter Lucy auf einem Boot tot aufgefunden wurde. Bis zu diesem Zeitpunkt waren sie im großen und ganzen eine glückliche Famile. Nur den Vater scheint seit seiner Rückkehr aus dem 2. Weltkrieg etwas derart zu belasten, dass er immer wieder für mehrere Stunden, manchmal sogar für Tage verschwindet.
    Die Geschichte teilt sich in zwei Erzählstränge: Der eine beschreibt überwiegend aus der Sicht Ethies, wie die Familie mit dem Tod der geliebten Mutter umgeht, der andere Howards Teilnahme am II. Weltkrieg. Er wird in Hongkong stationiert und landet für vier lange Jahre in Kriegsgefangenschaft bei den Japanern. Doch die Schuldgefühle die er verspürt, weil er glaubt für eine grauenvolle Tat verantwortlich zu sein, lassen es nicht zu, dass er während der folgenden Jahre mit seiner Frau über die entsetzlichen Geschehnisse spricht, die ihn immer noch verfolgen. Erst als durch Lucys Tod nicht nur Howard, sondern ihr ganzes Zuhause zu zerbrechen droht, stellt er sich seiner Vergangenheit.
    Milner beschreibt anrührend aber ohne rührselig zu werden, wie die mutterlose Familie mit dem Verlust zurechtkommt. Man spürt die Trauer ebenso wie die Liebe, die zwischen den Geschwistern, aber auch Vater und Kindern herrscht, die Verzweiflung über das Geschehene wie die Freude über die ersten kleinen Lichtblicke. Umso grausamer erscheinen die Schilderungen über das Erlebte in Hongkong während des Krieges, die entsetzlichen Leiden der Menschen sowie die unglaubliche Brutalität die dort zutage tritt.
    Ein gefühlvolles, aber kein kitschiges Buch, das überdeutlich klar macht, dass ein Krieg nicht beendet ist, nur weil die Kriegshandlungen eingestellt wurden. Ehemalige Soldaten, Opfer, die Familien und Freunde werden mit seinen Folgen noch lange zu kämpfen haben.
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  • Rezension zu Der Tag, an dem Marilyn starb

    Der Tag, an dem Marylin starb, war ein trauriger Tag. Doch Ethie, ihre zwei Brüder und ihr Vater trauern nicht um die berühmte Schauspielerin, sondern um Lucy Coulter, die ihnen eine wunderbare Frau und Mutter war und plötzlich und viel zu früh starb.
    Schon die ersten Worte der sympathischen Ich-Erzählerin Ethie nehmen mich gefangen. So etwas Schreckliches, wie den Tod der eigenen Mutter mitzuerleben, kann nicht so leicht verkraftet werden. Deshalb liest sich das Buch auch wie ein Tagebucheintrag. Ethie verarbeitet auf diese Weise das Geschehene.
    Doch nicht nur Ethie hat diese schmerzliche Erfahrung zu verarbeiten. Auch ihre Brüder trifft der Tod schwer. Frankie, der schon mit beiden Beinen fest im Leben steht, weiß, wie er mit dem Tod eines Menschen umzugehen hat. Kipper, der am Down-Syndrom leidet, hat seine ganz eigene Art den Tod der Mutter zu verkraften. Er akzeptiert, dass sie sich nun im Himmel befindet, und sucht verstärkt die Nähe und den Trost von Ethie.
    Schnell wird außerdem klar, dass den Vater etwas Rätselhaftes umgibt. Wieso verschwindet er urplötzlich für einige Tage und wieso sitzt er von Zeit zu Zeit verloren am Tisch, in einer anderen Welt gefangen, nicht aufnahmefähig für das, was um ihn herum geschieht. Sind es wirklich nur die Erfahrungen des Krieges, die ihn verändert haben?
    Gleichzeitig stellt sich die Frage, wie Ethels Mutter zu Tode kam. War es Mord? Selbstmord? Selbst im Tod gibt Lucy viele Rätsel auf. Und eine Frage stellt sich vor allen anderen: Was soll nun werden aus Ethel, ihren Geschwistern, ihrem Vater?
    In die Schilderungen von Ethie sind Kapitel eingestreut, in denen aus der Vergangenheit des Vaters berichtet wird. Der Leser erfährt hier nicht nur, wie sich Howard und Lucy kennen gelernt haben, sondern auch die schrecklichen Erfahrungen, die Howard als Soldat im zweiten Weltkrieg sammeln musste, werden verdeutlicht.
    Der Stil der Autorin ist sehr lebendig und einfühlsam. Ich als Leser habe ich mich als ein Teil der Familie Coulter gefühlt. Die Szenen um Lucys Beerdigung sind so eindringlich beschrieben, dass die Trauer über ihren Tod richtig greifbar wurde.
    Die grausamen Kriegsszenen waren stellenweise nur schwer zu verdauen. Nichtsdestotzortz gehören sie zu Howards Vergangenheit und sind somit sehr relevant für das Buch und die Entwicklung der Charaktere und Geschehnisse.
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  • Rezension zu Der Tag, an dem Marilyn starb

    OT: Promise of Rain
    393 Seiten
    Meine Meinung:
    Es ist die Lebensgeschichte von Lucy und Howard Coulter, die nach dem plötzlichen Tod von Lucy, den keiner verstehen kann, aufgearbeitet wird. Howard und die drei Kinder, Frankie, der Älteste, Kipper, vierzehn Jahre, hat das Down-Syndrom und Ethel, elf Jahre, haben große Probleme, mit dem Tod der Mutter zu Recht zu kommen. Howard macht sich große Vorwürfe, weil er ein Geheimnis hütet, welches er Lucy nie erzählt hat, was ihn aber nun sehr belastet.
    Die Geschichte wird abwechselnd in zwei Handlungssträngen erzählt, der eine in der Gegenwart aus der Ich-Perspektive von Ethel und der zweite von Howards Vergangenheit.
    Howard hat Lucy in der Grundschule kennen gelernt, und sie 1941, mit zwanzig Jahren, eine Woche bevor er mit seinem Freund Gordy in die kanadische Armee eingetreten ist, geheiratet. Howard und Gordy wurden zur Verstärkung der britischen Garnison nach Hongkong geschickt, wo sie vier Jahre verbrachten.
    Diese vier furchtbaren Jahre in Hongkong werden sehr einfühlsam erzählt, obwohl einem manchmal der Atem wegbleibt. Man erlebt alles hautnah mit, auch die Geschichte mit Gordy, der in Hongkong seine chinesische Liebe Shun-ling findet, aber alles geheim halten muss. Als Howard dann endlich wieder zu Lucy nach Hause kommt, ist er ein depressiver, gebrochener Mann und er spricht auch nicht mit ihr über diese Jahre, auch nicht über sein großes Geheimnis.
    Ethel erzählt aus ihrer Sicht die Geschichte danach. Vom Vater, der meist in sich gekehrt ist, mit den Kriegserinnerungen kämpft und zum Alkoholiker wird. Von der geliebten Mutter, die sich besonders liebevoll um Kipper gekümmert hat und ihren plötzlichen Tod, der nun über allen schwebt. Ethel kümmert sich besonders um Kipper, der sehr an ihr hängt. Durch Zufall erfährt sie von dem Geheimnis ihres Vaters und irgendwann verbinden sich diese beiden Handlungsstränge.
    Es ist eine sehr ergreifende Geschichte, die mit sehr viel Gefühl erzählt wird und in der sehr detailliert auf die einzelnen Personen eingegangen wird. Auch wenn zwischendurch immer wieder etwas Traurigkeit aufkommt, so habe ich sie doch sehr gerne gelesen und sie hat bei mir einen bleibenden Eindruck hinterlassen.
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  • Rezension zu Der Tag, an dem Marilyn starb

    Es ist komisch - aber ich weiß garnicht wo ich anfangen soll. Dieses Buch hat mich berührt und tief aufgewühlt und owbohl es eigentlich gar nicht mein Genre ist, so habe ich es doch sehr gerne gelesen und es wird vermutlich auch nicht das letzte Mal gewesen sein.
    Ethie, eigentlich Ethel, ist elf und wächst mit zwei Brüdern auf, von denen einer das Downsyndrom hat. Ihr Vater kehrte einst traumatisiert aus dem Krieg zurück und ist sehr zurückgezogen. Dann stirbt plötzlich ihre Mutter, am selben Tag wie Marilyn Monroe, und nichts ist wie vorher. Das Leben muss weitergehen, allerdings ist das nicht so ganz einfach. Denn die Vergangenheit holt die Gegenwart ein und bringt ein Geheimnis zutage, das viel zu lange verborgen war.
    Aus zwei Perspektiven und Zeitebenen wird diese Geschichte erzählt. Die Gegenwart erfährt der Leser aus Ethies Sicht, die Vergangenheit hingegen erzählt die Erlebnisse ihres Vaters im Krieg aus seiner Sicht. Die zwei Erzählstränge fließen nach und nach ineinander und man erkennt Zusammenhänge. Bis es allerdings soweit ist, wird man in einer Sprache, die zwar immer ihre leisen Untertöne beibehält, aber dabei auch immer zur jeweiligen Situation und Figur passt, durch die Geschichte geführt. Man lernt die Figuren kennen und schätzen. Mit ihren Eigenarten, Stärken und Schwächen, wachsen sie einem so schnell ans Herz, dass man sich oft auch dabei ertappt, über sie nachzudenken wenn man nicht gerade liest, bei ihnen ist und mit ihnen fühlt. So authentisch wie sie sind würde man sie zu gerne mal wirklich kennen lernen.
    Was mich erst überraschte waren die Kriegserlebnisse. Sie waren etwas, mit dem ich so in der Form nicht gerechnet hatte und die mich trotzdem positiv überrascht haben. Die Art ihrer Darstellung fand ich sehr anschaulich und nah. Es war durch die klare, sachliche, aber doch emotionsgeladene Sprache, einfach sich in Howard, Ethies Vater, hinein zu versetzen. Man erlebte seine Erfahrungen, und die seines besten Freundes, quasi hautnah mit und gerade das war einer der Punkte, die mich so sehr berührten. Auch wenn mich die Gegenwart zu Anfang doch viel mehr fesselte, wandelte sich dies in Laufe des Buches doch und ich konnte mich auf beides gleich viel freuen.
    Die Tatsache, dass ich doch über eine Woche brauchte um das Buch auszulesen, ist hier zudem nicht negativ, sondern mehr als positiv. Manchmal brauchte ich einfach Pausen, die auch mal Tage anhielten, um mich einerseits ein wenig zu lösen, da es mich doch sehr berührt hat, und andererseits so das gelesene noch intensiver auszukosten. Denn es ist einfach keine allzu leichte Kost, doch gerade das und das Gesamtpaket der Geschichte ist einfach so wunderbar, dass ich eine ganz klare Leseempfehlung aussprechen kann.
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  • Rezension zu Der Tag, an dem Marilyn starb

    Als ich erfahren habe, dass ich „Der Tag, an dem Marylin starb“ auf vorablesen.de gewonnen habe, war ich erstmal leicht enttäuscht, haben mich die anderen Leseproben doch weitaus mehr interessiert. Ich komme eigentlich aus der Fantasyecke, lese zwar ab und zu auch anderes – Aber ein Familiendrama? Sofort dachte ich an einen Schnulzenroman à la Rosamunde Pilcher, was ja nun mal gar nicht mein Fall ist. Ich wurde positiv überrascht. „Der Tag, an dem Marylin starb“ von Donna Milner ist ein wirklich gutes Buch.
    Lucy stirbt am 5 August 1962 aufgrund eines tragischen Unfalls. Zurück lässt sie die elfjährige Ethie, den am Downsyndrom leidenden Kipper, den ältesten Bruder Frankie und den vom zweiten Weltkrieg seelisch zerrütteten Vater Howard, der seine Sorgen im Alkohol ertränkt. Viele Fragen stellen sich den Angehörigen: Was hatte Lucy an jenem Tag auf dem Schiff zu suchen, dessen defekte Gasleitung schließlich ihren Tod verursacht hat? Wieso war die sonst tadellos gekleidete und eitle Frau in ihren Arbeitsklamotten unterwegs? Wieso war sie betrunken, wo sie doch sonst kaum Alkohol anrührt? Und was hat das alles mit Howards Vergangenheit zu tun? Diese und mehr Fragen stellen die Familie vor eine große Hürde, die es zu überwinden gilt, um das Familienheil wiederherzustellen.
    Die Charaktere sind gelungen und glaubwürdig. Die kleine Ethie, der naiv-gutgläubige Kipper, der auf die Familie bedachte Frankie und der in seiner eigenen Welt lebende Vater – Alle erleben im Laufe des Romans eine Entwicklung. Auf den nur knapp 380 Seiten werden aus den anfangs schon gut beschriebenen Figuren echte Persönlichkeiten mit Schwächen und Stärken.
    Erzählt wird die Geschichte aus zwei Perspektiven. Die Gegenwart, die den Tod von Lucy und dessen Folgen behandelt, wird aus der Sicht von Ethie beschrieben. Die Vergangenheit, die die Zeit des Vaters in japanischer Gefangenschaft beschreibt, wird aus Howards Sicht erzählt. Diese beiden Handlungsstränge verflechten sich zunehmend und laufen zum Ende hin vollkommen zu einem Handlungsstrang zusammen. Durch diesen Blick auf die Vergangenheit offenbaren sich dem Leser viele Erklärungen dazu, wieso die Gegenwart der Familie so ist, wie sie ist. Er erklärt die Gründe für die Schuldgefühle des Vaters. Außerdem werden auch nebensächliche Dinge angesprochen, die dem aufmerksamen Leser sicher auffallen werden. So wird unter anderem erklärt, wieso der Vater eine Vorliebe für Regenspaziergänge oder Sardinen hat.
    Die Geschichte nimmt zunehmend an Fahrt auf. Donna Milner beschreibt die Kriegsszenen sehr genau, was mich ziemlich überrascht hat. Aber auch die Gegenwart wird gut beschrieben. Das Buch lässt sich flüssig lesen, Verständnisprobleme treten keine auf. Die Erzählung hat einige spannende Wendungen, sowohl in der Gegenwart als auch in der Vergangenheit. Nur das Ende will mir nicht ganz gefallen. Einerseits bleiben ein paar Fragen um Lucy ungeklärt. Andererseits hätte es für die Familie zwar nicht besser ausgehen können, aber es hat meiner Meinung nach etwas zuviel von dem „All was well“-Ende von Harry Potter. Wie gesagt, es ist sicher ein gutes Ende für die Familie (Und irgendwie ist es auch ein schönes Ende für den Leser), nur es war etwas zu schön.
    Abschließend kann ich sagen: Kaufen! Das Buch hat mich echt überrascht und es wird sicher nicht das letzte mal gewesen sein, dass ich es gelesen habe. Ich schwanke bei meiner Bewertung zwischen 4 und 5 Sternen. Aber ich denke, für das Ende ziehe ich einen Stern ab.
    Das macht dann Sterne (Aber denkt euch ruhig noch einen halben Stern dazu. ;-) )
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Ausgaben von Der Tag, an dem Marilyn starb

Hardcover

Seitenzahl: 381

Taschenbuch

Seitenzahl: 400

E-Book

Seitenzahl: 404

Der Tag, an dem Marilyn starb in anderen Sprachen

  • Deutsch: Der Tag, an dem Marilyn starb (Details)
  • Englisch: The Promise of Rain (Details)

Besitzer des Buches 48

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