Die Lebküchnerin

Buch von Sybille Schrödter

  • Kurzmeinung

    Chattys Buecherblog
    Nett, aber leider auch nicht mehr. Eine schöne Idee, die jedoch von einer sehr plumpen Liebesgeschichte durchzogen wird.

Zusammenfassung

Inhaltsangabe zu Die Lebküchnerin

Süß wie Honig, umkämpft wie Gold: Der mitreißende historische Roman »Die Lebküchnerin« von Sybille Schrödter jetzt als eBook bei dotbooks. Süddeutschland am Ende des 14. Jahrhunderts. Gerade erst hat die adlige Kaufmannstochter Benedicta ihren Vater verloren, da wird sie schon von ihrer kaltherzigen Stiefmutter ins Kloster Engelthal verbannt. Sie soll sich demütig in ihr Schicksal fügen - doch Benedicta will mehr vom Leben! Unter größter Gefahr gelingt es ihr, zu fliehen und nach Nürnberg zu gelangen. Hier findet sie Aufnahme im Haus eines Bäckermeisters, der bald ihr besonderes Talent entdeckt: Niemand versteht sich so auf die Zubereitung von Lebkuchen wie Benedicta. Aber dieses Talent ist nicht nur ein Segen, sondern ruft auch Neider auf den Plan ... und die sind entschlossen, alles zu tun, um der eigenwilligen Fremden ihr Geheimnis zu entreißen! Intrigen, Missgunst und verbotene Liebe, verfeinert mit dem betörenden Duft von Zimt und Anis: Ein spannungsreicher historischer Roman über die Ursprünge der berühmten Nürnberger Lebkuchen. Jetzt als eBook kaufen und genießen: »Die Lebküchnerin« von Sybille Schrödter. Wer liest, hat mehr vom Leben! dotbooks - der eBook-Verlag.
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Serieninfos zu Die Lebküchnerin

Die Lebküchnerin ist der 1. Band der Lebkuchen Reihe. Diese umfasst 2 Teile und startete im Jahr 2009. Der letzte bzw. neueste Teil der Serie stammt aus dem Jahr 2011.

Bewertungen

Die Lebküchnerin wurde insgesamt 19 mal bewertet. Die durchschnittliche Bewertung liegt bei 3,2 Sternen.

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Meinungen

  • Nett, aber leider auch nicht mehr. Eine schöne Idee, die jedoch von einer sehr plumpen Liebesgeschichte durchzogen wird.

    Chattys Buecherblog

Rezensionen zum Buch

  • Rezension zu Die Lebküchnerin

    "Die Lebküchnerin" ist die Geschichte einer jungen Frau, die das Rezept für die berühmten Nürnberger Lebkuchen entwickelt hat.
    Benedicta hieß die junge Adelige, die nach dem Tod ihres Vaters von der bösen Stiefmutter in ein Kloster gesteckt wurde. Aber statt zu beten, mochte das Mädchen lieber in der Küche arbeiten. Dort, zusammen mit der neugewonnenen Freundin Agnes, buk sie Lebkuchen für die Nonnen. Und als der Bäcker von dem Nürnberger Provinzial krank wurde, belieferte sie auch die Mönche in Nürnberg. Nach und nach verbesserte sie das Rezept und ihre Lebkuchen wurden zu Köstlichkeiten, die keiner mehr vermissen wollte.
    Im Kloster Engelthal lernte sie auch Julian kennen, den Neffen der Priorin Leonore, der sehr oft seine Tante besuchen kommt. Die beiden verlieben sich ineinander und Benedicta will jetzt um jeden Preis dem Klosterleben entkommen. Und bald muss sie das sogar tun...
    Ich habe das Buch als ein Märchen für Erwachsene empfunden und konnte mich beim Lesen gut entspannen. Die Geschichte um die Entstehung des Lebkuchenrezeptes fand ich sehr interessant. Die Protagonistin Benedicta aber und ihre Lebensgeschichte ein bisschen übertrieben. Die junge Nonne konnte ohne besondere Schwierigkeiten aus dem Kloster fliehen, durch das Land mit ihrer Freundin ziehen und Zuflucht in Nürnberg finden. Alles schien einigermaßen einfach zu gehen und wäre da nicht die böse Stiefmutter - hätte es keine Schwierigkeiten gegeben. Und das wäre, meiner Meinung nach, in der Zeit um 1387 einfach unmöglich.
    Auch die Liebesgeschichte fand ich zu flach und zu märchenhaft. Ich möchte an dieser Stelle keine Details verraten, deswegen werde ich es nicht näher beschreiben. Ich sage nur: Benedicta schien nicht nur ein sehr selbstbewusstes und vorlautes Mädchen zu sein. Sie war auch unerfahren und schwankend, wenn es um Gefühle ging.
    Wenn jemand aber mit der historischen Wahrheit nicht so genau nehmen will und vielleicht von der schweren literarischen Kost ein bisschen Abstand braucht, dem kann ich diese Lektüre wärmstens empfehlen.
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  • Rezension zu Die Lebküchnerin

    380 Seiten
    Meine Meinung:
    In Nürnberg des 14. Jahrhunderts flieht die junge Adelige Benedicta aus dem Kloster, in das ihre Stiefmutter sie nach dem Tod ihres Vaters gesteckt hat. Fechtmeister Julian von Ehrenreit, der Neffe der Priorin, hilft ihr, zusammen mit ihrer Freundin Agnes, der Klosterköchin, bei der Flucht. Allerdings wird er bei einem Kampf verletzt und muss zurückbleiben. Die beiden müssen sich alleine zu Agnes Verlobten, dem Bäcker Anselm, durchschlagen, wo sich Benedicta als heiratswillige Schwester von Agnes ausgibt.
    Nun beginnt für beide ein neues Leben. Benedicta beginnt in der Bäckerei Lebkuchen zu backen und versucht, nach und nach, ihr Rezept zu verbessern und zu verfeinern. Was ihr sehr gut gelingt, aber dadurch auch viele Neider auf den Plan ruft. Dazu kommen noch die Probleme, zu Honig und Gewürzen zu kommen, die sehr teuer sind.
    Durch diese ganzen Umstände bekommt sie es plötzlich mit furchtbaren Gehässigkeiten zu tun. Und nicht zuletzt, wird sie überall gesucht, weil sie ja geflohen ist und somit das Gelübde als Nonne gebrochen hat und auch ihre Stiefmutter ist hinter ihr her. Also eine recht aufregende Geschichte, in einer Zeit, in der man nicht sehr freundlich mit den Leuten umgeht, die sich etwas zu Schulden kommen lassen.
    Mir hat das Buch sehr gut gefallen, es ist leicht und locker zu lesen, auch wenn die Geschichte nicht sehr tiefgründig ist. Die vielen unterschiedlichen Charaktere passen wunderbar in diese mittelalterliche Zeit und das damalige Nürnberg ist sehr schön beschrieben. Es zeigt auch deutlich, dass sich in dieser Zeit jeder der nächste ist und man daher vor niemanden sicher ist. Wem kann man wirklich vertrauen? Verräter gibt es sehr viele, vor allem, wenn dabei für denjenigen etwas herausspringt.
    Obwohl sich der Verlauf der Geschichte irgendwie abzeichnet, gibt es doch einige Überraschungen, mit denen ich nicht gerechnet hätte und auch eine gewisse Spannung ist vorhanden, da es ja doch eine ziemlich derbe Zeit war. Was mir besonders gut gefallen hat, ist die Entwicklung des Lebkuchenbackens, wie Benedicta sich bemüht immer wieder ihr Rezept zu verbessern, und diesen Fortschritt mitzuerleben, war recht interessant. Man befindet sich beim Lesen mitten in den Gerüchen und ich kann den Lebkuchen förmlich schmecken. Sybille Schrödter lässt ja am Ende anklingen, dass es vielleicht eine Fortsetzung gibt, darüber würde ich mich sehr freuen.
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  • Rezension zu Die Lebküchnerin

    Backende Lebensbewältigung
    Am Anfang steht das beliebte Volksmärchen-Motiv von der bösen Stiefmutter, die das arme unschuldige Waisenkind, für das sie verantwortlich ist, aus dem Haus jagt. In diesem Fall nicht in den dunklen Wald, sondern in ein Kloster, wo es zwar nicht von wilden Tieren, sondern von fiesen Mitschwestern bedroht wird. Wie gut, dass der Prinz schon vor den Toren steht.
    Dass Benedicta zusammen mit ihrer Freundin, dem Küchenmädchen Agnes, fliehen kann, erzählt schon der Klappentext. Gemeinsam trotzden die beiden Gefahren und meistern Abenteuer: Ein Problem taucht auf, es folgen lange Diskussionen und Dialoge, dann wird der Gegner einsichtig oder ein Zufall springt zur Hilfe oder ein männlicher Retter bietet sich an. Das Problem ist weg. Dieses Thema und das Vorgehen der Autorin damit wiederholt sich ein paar dutzend Mal in jeweils unterschiedlicher Länge, angefangen vom Passieren des Stadttores über den Einzug in die Bäckerei bis zu diversen Intrigen.
    Auch Schicksalsschläge werden schnell bewältigt: Tränen, bittere Selbstvorwürfe, gelegentlich eine Ohnmacht, dann ist man drüber weg.
    Die Szenerie zeichnet das für dieses Genre übliche bunte Stadtbild, das Treiben auf den Märkten, die kleinen Häuschen und die herrschaftlichen Häuser, die Zünfte mit ihren strengen Regeln, Handwerker und Händler, Gefängniswärter und Büttel.
    Alle Personen sind entweder gut oder schlecht, einige machen eine für den Leser nicht nachvollziehbare Kehrtwendung von böse zu gut. Keine Entwicklung dagegen macht die Protagonistin Benedicta. Ihr sprunghaftes Wesen und ihr bisweilen dämliches Verhalten ziehen sich von der ersten bis zur letzten Zeile.
    Ein Roman, der sich nicht nur durch die -in-Endung im Titel in die Reihe gleichartiger History-Märchen einfügt. Schnell und mühelos gelesen werde ich ihn vermutlich ebenso schnell und mühelos vergessen.
    Marie
    Zumindest kann mir das Buch guten Lesestoff verschaffen: Gestern abend bei TT eingestellt, heute morgen weg.
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  • Rezension zu Die Lebküchnerin

    Inhalt:
    "Nürnberg 1387 eine der blühendsten Städte des Mittelalters, doch ein unwirtlicher Ort für eine junge Adelige, die gerade dem Kloster entflohen ist. Ihr bleibt nur eines: Sie gibt sich als Schwester ihrer Freundin aus, der ehemaligen Klosterköchin Agnes, und zieht zusammen mit ihr ins Haus von Agnes Verlobtem, einem Bäcker. Das wiederum passt dem künftigen Schwiegervater gar nicht, bis Benedicta ihm aus seinen wirtschaftlichen Schwierigkeiten hilft. Ihr Geheimrezept für Lebkuchen, das sie einst im Kloster entwickelte, rettet die Bäckerei. Mit dem Erfolg ihrer köstlichen Benedicten-Lebkuchen macht sie sich jedoch auch Feinde. Und erkennt beinahe zu spät, dass einer es gut mit ihr meint ... Sybille Schrödter zeichnet lebendig und historisch fundiert ein farbenprächtiges Bild vom mittelalterlichen Nürnberg."
    Aufbau und Handlung:
    Der Aufbau des Buches ist nicht schlecht gelungen. Es gibt viele kurze Kapitel, die insgesamt in drei Haupteile unterteilt sind. So kann man auch kurze Passagen lesen und ist nicht gezwungen erst weiß Gott wieviele Seiten zu lesen bis einem die Möglichkeit gegeben wird einen Stop einzulegen. Jedoch hat es mich sehr gestört, dass der Klappentext einen so viel vorweg nimmt. So kann in dem ersten Hauptteil (der rund 120 Seiten bestreitet) keinerlei Spannung entstehen, da man ja durch den Klappentext weiß, was geschehen wird. Denn von dem Schreibstil könnte Spannung entstehen, aber die wird einem ja somit völlig vorweg genommen. Die Charakteren werden sehr oberflächlich abgehandelt und auch das Verhalten (z.B. Die Freunde über die gebackenen Lebkuchen kommt immer und immer und immer wieder vor...) wird nicht neu gestaltet. Zudem nimmt man der Protagonistin nicht die Emotionen ab, die sie vorgibt zu haben. Genauso ist es aber auch bei all den anderen Figuren. Eine wirklich 'Nähe' kann man so nicht zu den Figuren aufbauen. Der Schreibstil ist recht einfach und flüssig geschrieben, sodass man das Buch in zügig durchlesen kann.
    Meine Meinung:
    Für mich ist das Buch "Die Lebküchnerin" ein einfacher Groschenroman, der nur auf mehr Seiten verpackt worden ist. Großer Kritikpunkt ist, wie oben angesprochen, dass einem ein großer Teil der Hanldung durch den Klappentext vorweg genommen wird. In Prinzip geht es nur um Liebe, Eifersucht, Rache und Tod. Typische Thematik und dann auch noch so aufgebaut, dass man sehr schnell alles durchschauen kann. Wer auf schnulzige und schwülztige Liebesromane steht, die zur früheren Zeit spielen, mag das Buch schön sein, aber mich konnte es nicht überzeugen. Ich war ehrlich gesagt froh, dass das Buch so einen flüssigen Schreibstil hatte, dass ich es schnell zu Ende lesen konnte. So viele Schicksalsschläge und vorallem Zufälle, wie sie in dieser Geschichte vorkommen, kann es gar nicht geben und macht das Buch leider, für meinen Geschmack, sehr unrealistisch.
    Daher gibt es von mir:
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  • Rezension zu Die Lebküchnerin

    Vorgestern habe ich das Buch fertig gelesen, hier nun meine Rezension...
    In Sybille Schrödters Historienroman „Die Lebküchnerin“ geht es um die junge Benedicta, die von ihrer Stiefmutter nach dem Tod ihres Vaters ins Kloster gegeben wird. Angeblich auf Wunsch ihres Vaters. Doch Benedicta weiß ganz genau, dass ihre böse Stiefmutter sie nur loswerden will. Benedicta wächst im Kloster zur jungen Frau heran, hat aber immer das Gefühl nicht hierher zu gehören. Den einzigen Trost findet sie in der Klosterköchin Agnes, die ihre beste Freundin wird. Um Abwechslung vom tristen Klosteralltag zu finden, bäckt Benedicta mit Agnes Lebkuchen nach eigenem Rezept, von deren überirdisch gutem Geschmack bald das ganze Kloster spricht. Benedicta findet auch bald Gefallen am Neffen der Priorin, Julian, was als Nonne natürlich tabu ist. Die Ereignisse überschlagen sich, als Benedicta mit Julian beim Küssen erwischt wird. Die beiden müssen auf der Stelle fliehen. Julian wird jedoch bei der Flucht verletzt, und Benedicta muss alleine mit Agnes nach Nürnberg weiterziehen. Als vermeintliche Schwester von Agnes versteckt sie sich bei Agnes’ Verlobtem Anselm, der Bäcker ist. Dort flammt Benedictas Liebe zum Lebkuchenbacken wieder auf. Ihre Lebkuchen scheinen nicht nur bei den Nonnen im Kloster gut anzukommen, sondern auch bei den Nürnbergern. Die bleibende Frage ist nur, ob es Benedicta schafft, sich ewig in der Bäckerstube vor ihren Verfolgern zu verstecken…und was ist mit ihrem geliebten Julian?
    Die Autorin hat mit ihrem Roman ein schönes kurzweiliges Buch geschrieben, das wunderbar in die kalte Herbstzeit passt. Ihr Schreibstil ist leichte Kost, sie schreibt sehr locker und dennoch spannend. Die Geschichte ist in drei Teile gegliedert, wobei sich der erste Teil etwas gezogen hat. Doch spätestens im zweiten Teil, der nicht mehr im Kloster sondern in Nürnberg spielt, hat mich das Buch richtig gepackt. Trotz der eher einfachen Charaktere, denen leider manchmal etwas die Tiefe fehlt, wollte ich es bald nicht mehr zur Seite legen. Den dritten Teil habe ich dann in einem Rutsch durchgelesen, da man einfach wissen muss wie das Buch ausgeht.
    Sybille Schrödters Bild vom mittelalterlichen Nürnberg hat mir gut gefallen, die Schauplätze waren mir alle bekannt, da ich ja aus der Nähe von Nürnberg stamme. Ich konnte mir die Umgebung wirklich bildlich vorstellen!
    Besonders interessant fand ich auch die Umstände, unter denen Benedicta zur Erfindung des Lebkuchens kam, was mich das ein oder andere Mal zum Schmunzeln brachte.
    Fazit: 4 Sterne! Ein Stern Abzug, da mir die Charaktere manchmal einfach zu platt vorkamen.
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  • Rezension zu Die Lebküchnerin

    Ich schließe mich €nigmas Rezi vollkommen an und auch mit der Bewertung liegen wir gleich.
    Nach dem Tod des Vaters wird Benedicta von ihrer Stiefmutter Adelheid unfreiwillig ins Kloster gebracht. Dort träumt Benedicta vom Leben außerhalb der Klostermauern. Als sie den Fechtmeister Julian kennenlernt, verliebt sie sich, wird von einer Mitschwester beim Küssen erwischt und so bleibt ihr nur die Flucht, bei der ihr Geliebter von einer Armbrust verletzt wird. Zusammen mit ihrer Freundin Agnes, der Köchin des Klosters, suchen sie Unterschlupf bei deren Verlobten Anselm, einem Bäcker. Sie gibt sich für Agnes Schwester aus und hilft in der Bäckerei. Ihr Geheimrezept für Lebkuchen, das sie bereits im Kloster entwickelt hat, wird auch hier zum bekannten, begehrten Leckerbissen. Die Gewürze für diese Spezialität erhält sie von einem Kaufmann, der sich schnell als Bruder ihres geliebten Julian entpuppt und mit ihr das Geheimnis um ihre Person hütet. Doch bald überschlagen sich die Ereignisse und ihr Leben gerät in Gefahr......
    Ein absolutes Schmökerbuch für verregnete Wochenende. Die Sprache ist leicht und munter, die Handlung durchaus spannend und das Verlangen nach Lebkuchen sollte man vielleicht schon vorher einplanen d. h. Lebkuchen in greifbarer Nähe halten. Meine Kritik gilt allerdings dem historischen Teil, der wohl eher im Hintergrund zu finden ist, während die Liebe in Verbindung mit Verrat, Hass, Neid und tödliche Gefahr den größten Teil der Geschichte ausmacht. Für geschichtlich Interessierte eher kein Muß, aber für alle anderen ein fesselndes Lesevergnügen.
    Liebe Grüsse
    Wirbelwind
    Eva Baronsky, Herr Mozart wacht auf
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Ausgaben von Die Lebküchnerin

Taschenbuch

Seitenzahl: 384

E-Book

Seitenzahl: 430

Besitzer des Buches 27

Update: