Tamara de Lempicka: Femme fatale des Art déco

Buch von Alain Blondel, Ingried Brugger, Tag Gronberg

Bewertungen

Tamara de Lempicka: Femme fatale des Art déco wurde bisher einmal bewertet.

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Rezensionen zum Buch

  • Rezension zu Tamara de Lempicka: Femme fatale des Art déco

    Pressestimmen
    "Wunderschöner Katalog, der die Hauptwerke in aller Opulenz darbietet und mit gut lesbaren Fachartikeln Leben und Werk der Künstlerin ebenso beleuchtet wie den gesellschaftlichen Hintergrund, vor dem Lempickas Erfolg erst möglich wurde." (www.geo.de)
    "Die opulent gestaltete Publikation ist mit zahlreichen Farbtafeln und Aufsätzen renommierter Autoren ausgestattet und gibt einen hervorragenden Überblick ihres künstlerischen Werkes." (Parnass)
    Kurzbeschreibung
    Ein umfassender Überblick über das Werk der glamourösen »Ikone des Art déco« - mit den berühmten Hauptwerken, die im Paris der 1920er und 1930er Jahre entstanden.
    »Ikone des Art déco«, »Femme fatale der zwanziger Jahre«: Die Namen, die Anhänger für Tamara de Lempicka (1898-1980) fanden, sprechen von der Faszination für eine glamouröse Künstlerpersönlichkeit und ihr nicht minder schillerndes Werk. Berühmt wurde die in Warschau geborene Künstlerin vor allem für ihre kühl-erotischen Porträts von Mitgliedern der Pariser Hautevolee.
    1917 war Tamara de Lempicka auf der Flucht vor der russischen Oktoberrevolution in die französische Metropole gekommen, in jener Zeit ein pulsierendes Zentrum der europäischen Aristokratie. Bereits Anfang der 1920er Jahre leuchtete die junge Künstlerin als extravaganter Stern am Pariser Kunsthimmel. Die preisreduzierte Sonderausgabe konzentriert sich auf diese ungemein schöpferische Phase Tamara de Lempickas. Annähernd 60 zentrale Gemälde aus den Jahren zwischen 1922 und 1935 lassen ihren Rang als eine der bedeutendsten Malerinnen ihrer Generation nachvollziehen.
    Pressestimmen und Kurzbeschreibung bei amazon kopiert.
    Es handelt sich bei diesem Buch um einen Ausstellungskatalog, der jeweils einen Beitrag von Alain Blondel, Ingried Brugger und Tag Gronberg, sowie natürlich den Bildteil enthält. Während mir die Beiträge von Blondel und Gronberg sehr gut gefallen haben, muss ich sagen, dass sich Frau Brugger wahrscheinlich an eine andere Klientel wendet. Ich habe jedenfalls wenig von dem verstanden, was sie schreibt. Da ich die Malerei der Tamara de Lempicka unheimlich mag, dachte ich es sei eine gute Idee mehr über sie zu erfahren. Das sie solch eine exaltierte Person war, hat mich dann letztendlich doch etwas verwundert. In der Einführung von Alain Blondel wird ihr Lebensweg beschrieben und er weist dabei immer mal wieder auf die Biographie ihrer Tochter hin. In dem Beitrag von Tag Gronberg mit dem Titel "Le peintre installé par la femme - Künstlerinnen und Feminität" geht sie darauf ein, was es in den 20ern des 20. Jahrhunderts bedeutete eine anerkannte Künstlerin sein zu wollen und das es vielfach förderlich, wenn nicht sogar nötig, war ein provokantes und exaltiertes Leben zu führen. Diese Beiträge sind sehr engagiert und warmherzig geschrieben und es macht Spass sie zu lesen.
    Der Bildteil ist sicher Ansichtssache, aber für jemanden wie mich, der diese Bilder mag, ist er Gold wert.
    Wegen des "blöden" zweiten Beitrages nur 4 Sterne.
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Ausgaben von Tamara de Lempicka: Femme fatale des Art déco

Taschenbuch

Seitenzahl: 144

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