Der siebte Sünder

Buch von Elizabeth Peters, Beate Darius

Zusammenfassung

Inhaltsangabe zu Der siebte Sünder

Ein Mord kommt selten allein: Der unterhaltsame Kriminalroman »Der siebte Sünder - Ein Fall für Jacqueline Kirby« von Elizabeth Peters als eBook bei dotbooks. Die perfekte Gelegenheit für einen Neuanfang: Schriftstellerin Jacqueline Kirby greift mit beiden Händen zu, als man ihr eine ruhige Bibliothekarsstelle an der römischen Universität anbietet. Jetzt ist Schluss mit ihrer Vorliebe dafür, ihre hübsche Nase in fremde Angelegenheiten zu stecken! Jacquelines Vorsätze geraten jedoch kräftig ins Wanken, als sie sich mit einer Gruppe Studenten anfreundet - und kurze Zeit später einer von ihnen tot in den Katakomben Roms gefunden wird. Hat ihn seine verrückte Idee, ein Grab mit heiligen Reliquien zu suchen, etwa das Leben gekostet? Jacqueline ist sich sicher: ihre neuen Freunde schweben in Gefahr - höchste Zeit, dem Mörder eine Falle zu stellen! »Eine großartige Erzählerin!« Mary Higgins Clark »Niemand ist besser darin, mit brennenden Fackeln zu jonglieren, während sie auf einem hohen Drahtseil tanzt als Elizabeth Peters.« Chicago Tribune Jetzt als eBook kaufen und genießen: Das Krimi-Highlight »Der siebte Sünder - Ein Fall für Jacqueline Kirby« - Band 1 der erfolgreichen Krimireihe von Elizabeth Peters. Wer liest, hat mehr vom Leben: dotbooks - der eBook-Verlag.
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Serieninfos zu Der siebte Sünder

Der siebte Sünder ist der 1. Band der Jacqueline Kirby Reihe. Diese umfasst 4 Teile und startete im Jahr 1972. Der letzte bzw. neueste Teil der Serie stammt aus dem Jahr 2021.

Über Elizabeth Peters

Unter den Pseudonymen Elizabeth Peters und Barbara Michaels, genauso wie unter ihrem bürgerlichen Namen veröffentlichte die US-amerikanische Autorin Barbara Louise Gross Mertz ihre Bücher. Mehr zu Elizabeth Peters

Bewertungen

Der siebte Sünder wurde insgesamt 2 mal bewertet. Die durchschnittliche Bewertung liegt bei 2,5 Sternen.

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Rezensionen zum Buch

  • Rezension zu Der siebte Sünder

    Klappentext:
    Für Jean Suttman erfüllt sich mit einem Studienaufenthalt in Rom ein Traum, der jedoch bald zu einem Alptraum zu werden scheint: Bei einer Expedition in die Katakomben des Mithrastempels entdeckt sie die Leiche eines Kommilitonen. Albert, ein Unsympath sondergleichen, liegt ermordet am Boden. Die sympathische Hobbydetektivin Jacqueline Kirby schaltet sich ein, und gemeinsam versuchen die beiden Frauen, das Rätsel zu lösen. Doch die Dinge nehmen weiter ihren düsteren Lauf: Offenbar war Alberts Tod nur ein Zufall, und der Mörder hat es auf Jean selbst abgesehen . . .
    Meine Meinung:
    Man sollte sich beim Lesen vor Augen halten, dass das Buch Anfang der 70er geschrieben wurde, dann macht manches mehr Sinn, z.B. wie die Ermittlungen geführt werden oder wie die Kleidung der Mitwirkenden aussieht. Auch der Krimi selber folgt den Gepflogenheiten der damaligen Zeit: es gibt keine blutigen Gemetzel, keinen irren Serienkiller und keine Dramen im Privatleben der Ermittlerin Jaqueline Kirby. Diese - eine Bibliothekarin mittleren Alters - macht es ganz geheimnisvoll und verrät nicht, was sie herausgefunden hat oder welche Schlüsse sie aus ihren Gespräche mit den Verdächtigen zieht.
    So bleibt die Identität des Täters bis zum Schluss offen und man kann fröhlich miträtseln. Ganz klassisch werden schließlich alle Verdächtigen an einen Tisch geholt, um das Verbrechen aufzulösen und den Täter zu entlarven, indem Motiv und Möglichkeit, das Verbrechen zu begehen, der einzelnen Personen akribisch abgehakt werden.
    Trotzdem wirkte der Krimi nicht verstaubt, sondern war gut konzipiert und wurde gegen Schluss recht spannend, da ich mir nicht denken konnte, wer von den sieben Studenten es denn nun getan haben könnte und warum. Aber das lag vielleicht auch daran, dass die Personen blass blieben und nicht in die Tiefe gingen und ich bis zum Schluss die Männer nicht auseinanderhalten konnte. Wir erfahren nichts über ihr Leben außerhalb des Studiums bzw. der kurzen Zeitspanne, in der sich die Geschichte abspielt. Nur bei ein paar Auserwählten wird ein wenig über Vergangenheit oder familiären Hintergrund erzählt. Die Ermittlerin selber erlebt die Leserin nur aus Sicht von Jean, dem nächsten potentiellen Opfer, und diese rätselt viel über das Leben und die Art der Bibliothekarin, ohne jedoch zu einer Lösung zu kommen.
    Statt dessen schwelgt das Buch in Beschreibungen von Katakomben und archäologisch interessanten Stätten, man lernt ein bisschen über römische Geschichte und die allgegenwärtige Kirche. Für Leser, die sich für Geschichte begeistern, könnte dieser Teil ruhig ausführlicher sein, für andere Leser mag es schon wieder zu viel des Guten sein.
    Fazit:
    Solide Krimikost, die ihre Spannung hauptsächlich aus der Schlussszene zieht. Dafür aber mit 215 Seiten schnell gelesen.
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Ausgaben von Der siebte Sünder

Taschenbuch

Seitenzahl: 215

E-Book

Seitenzahl: 247

Besitzer des Buches 6

Update: