Der ewige Hochzeiter

Buch von Horst Wolfram Geissler

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Rezensionen zum Buch

  • Rezension zu Der ewige Hochzeiter

    Klappentext:
    Der Roman führt uns in das München der Biedermeierzeit. Sein Held ist der bekannte Malerpoet Carl Spitzweg, um dessen künstlerisches Schaffen und Lebensschicksal die heiter-wehmütige Handlung gewoben ist. Dazu noch eine Fülle lebendiger Nebengestalten wie der verliebte Provisor Deutelmoser, der arme Poet in der Dachstube, die Münchner Malerfreunde Hansonn und Schleich und eine Reihe anmutig-schelmischer Frauenbilder, alle gleichsam dem Rahmen Spitzwegscher Bilder entstiegen.
    "Der Graf":
    "Die Entwicklung Spitzwegs ist mit einem wunderbaren, unter Tränen lächelnden Humor geschildert, der an Jean Paul erinnert. Auch das Münchner Lokalkolorit ist prächtig getroffen."
    Karl Strecker in "Velhagen & Klasings Monatsheften":
    "Der Verfasser hat die seltene Gabe eines nie versagenden, leise nur lächelnden, aber kernechten Humors; schon darum verdient er gelesen zu werden."
    Erwin Weill im "Neuen Wiener Journal":
    "Ist doch in diesem Buche eine ungemein anmutige, durchaus natürliche Schilderung der zu jener Zeit eben schüchtern hervortretenden Münchner Bohème und eine genaue Kenntnis des Lebens dieses liebenswürdigsten aller Münchner Maler zu finden. Geißler schreibt so, wie Spitzweg gemalt hat ..."
    Meine Meinung:
    Schönes, romantisches Buch aus denm frühen 19. Jahrhundert. Philosophische Betrachtungen über das Leben, die Liebe und die Kunst. Schön geschildert wird das Leben und die Armut die damals in der Stadt München herrschte. Für alle die mehr über den Maler Spitzweg und dessen Kunst erfahren will ist mit diesem Buch bestimmt gut bedient.
    Von mir gibt es hierfür
    Hier noch ein Link zu einer Rezension eines anderen Buches von H.W. Geissler:
    Horst Wolfram Geißler - Der liebe Augustin
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