Lakestone Campus of Seattle: What We Fear

Buch von Alexandra Flint, Alexander Kopainski

Zusammenfassung

Inhaltsangabe zu Lakestone Campus of Seattle: What We Fear

***Limitierte Auflage mit farbigem Buchschnitt und Charakterkarte! Nur solange der Vorrat reicht!*** Harlow steht mit einem Bein im Gefängnis – denn um ihrem kleinen Bruder eine lebensrettende OP zu ermöglichen, hat sie ein milliardenschweres Bankkonto gehackt. Doch unerwartet bietet ihr der Leiter des Lakestone Campus in Seattle ein Stipendium und Sozialstunden an. Neu an der Uni hält Harlow ihre Vergangenheit geheim. Auch vor dem Literaturstudenten Zack, der aufgrund eines Gendefekts nicht sprechen kann. Aber nicht nur er kommt Harlow immer näher, sondern auch ihr ehemaliges Hackernetzwerk. Mitreißend. Knisternd. Unwiderstehlich. Band 1 der neuen New-Adult-Trilogie von SPIEGEL-Bestsellerautorin Alexandra Flint. Die Bücher der Lakestone-Campus-Reihe: Band 1: What We Fear Band 2: What We Lost (erscheint im Herbst 2024) Band 3: What We Hide (erscheint im Frühjahr 2025) Weitere knisternde New-Adult-Romance der Autorin bei Ravensburger: Maple-Creek-Dilogie Band 1: Meet Me in Maple Creek Band 2: Save Me in Maple Creek
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Serieninfos zu Lakestone Campus of Seattle: What We Fear

Lakestone Campus of Seattle: What We Fear ist der 1. Band der Lakestone Campus of Seattle Reihe. Diese umfasst 3 Teile und startete im Jahr 2024. Der letzte bzw. neueste Teil der Serie stammt aus dem Jahr 2025.

Bewertungen

Lakestone Campus of Seattle: What We Fear wurde insgesamt 6 mal bewertet. Die durchschnittliche Bewertung liegt bei 4,2 Sternen.

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Rezensionen zum Buch

  • Rezension zu Lakestone Campus of Seattle: What We Fear

    Inhalt:
    Harlow steht mit einem Bein im Gefängnis – denn um ihrem kleinen Bruder eine lebensrettende OP zu ermöglichen, hat sie ein milliardenschweres Bankkonto gehackt. Doch unerwartet bietet ihr der Leiter des Lakestone Campus in Seattle ein Stipendium und Sozialstunden an. Neu an der Uni hält Harlow ihre Vergangenheit geheim. Auch vor dem Literaturstudenten Zack, der aufgrund eines Gendefekts nicht sprechen kann. Aber nicht nur er kommt Harlow immer näher, sondern auch ihr ehemaliges Hackernetzwerk.
    Rezension:
    Als Harlow Lexington sich in einem Verhörraum der Polizei wiederfindet, rechnet sie mit vielem, nur nicht damit, dass Harvey Abbot ihr einen Platz am Lakestone Campus of Seattle, einer Elite-Universität anbietet, um ihr Talent im Programmieren weiter zu fördern.
    Er bietet ihr ein Stipendium an, aber im Gegenzug muss sie Sozialstunden absolvieren und sich von illegalen Aktivitäten fernhalten. Harlow nimmt das Angebot an, aber ihr Hackernetzwerk möchte sie nicht gehen lassen. Wird sie den Fängen des Darknet entkommen?
    "What We Fear" von Alexandra Flint ist der erste Band der Lakestone Campus of Seattle Trilogie, der aus den wechselnden Ich-Perspektiven der neunzehn Jahre alten Harlow Lexington und des einundzwanzig Jahre alten Zackary Spencer erzählt wird.
    Harlow ist eine begnadete Programmiererin und hat auch ein Talent zum Hacken. Als ihr kleiner Bruder Braxton neue Herzklappen benötigt, die Familie das Geld dafür aber nicht hat, hackt sie sich mithilfe ihres Netzwerks auf ein Konto und beschafft so das Geld. Doch sie hat einen Fehler gemacht und wird erwischt. Ausgerechnet für den Hack, den sie am wenigsten bereut. Aber anstatt ins Gefängnis zu gehen, wird ihr ein Platz am renommierten Lakestone Campus of Seattle angeboten und Harlow nimmt diese Chance wahr und das Angebot an.
    Schon an ihrem ersten Tag rennt sie in Zackary rein, dessen zentrales Nervensystem aufgrund eines Gendefekts nicht in der Lage ist, die Muskeln und Organe anzusteuern, die für die Stimme zuständig sind. Er ist nicht taub, aber stumm, hat dafür aber ein fotografisches Gedächtnis und ein überdurchschnittliches Verständnis für das geschriebene Wort.
    Viele Menschen wenden sich von Zack ab, wenn sie erfahren, dass er nicht sprechen kann, weil es zu umständlich ist, sich mit ihm zu beschäftigen und auch Harlow und Zack müssen erst einen Weg finden, um sich zu verständigen, aber die beiden sind kreativ und oft verstehen sie sich auch ohne Worte.
    Ich mochte die beiden richtig gerne! Harlow bemüht sich um einen Neuanfang, möchte ihre Chance am Lakestone Campus of Seattle nutzen, aber ihr Hackernetzwerk möchte sie nicht gehen lassen und schnell wird eine Grenze überschritten, indem Harlow auch offline kontaktiert wird.
    Sie hat das Herz am richtigen Fleck und hat versucht, ihr Talent zum Hacken einzusetzen, um Gutes zu bewirken, doch ihre Vergangenheit holt sie schnell ein.
    Auch Zack hat einen dunklen Fleck in seiner Vergangenheit, über den er nicht gerne spricht. Er ist sehr aufmerksam und hat Humor. Ich fand es sehr spannend, dass er nicht taubstumm ist und fand die gesamte Thematik richtig spannend und sehr gut umgesetzt!
    Dass zwischen Harlow und Zack die Chemie stimmt, hat man schnell gemerkt, aber die beiden lassen es trotzdem langsam angehen. Ich mochte es sehr, dass die beiden sich Zeit genommen haben, sich kennenzulernen und wie sie Vertrauen aufgebaut haben. Auch Harlows Umgang mit Zacks Stummheit fand ich echt klasse!
    Auch wenn sich das Buch gut lesen ließ und es mir am Lakestone Campus of Seattle auch sehr gut gefallen hat, so konnte mich die erste Hälfte des Buches nicht ganz so stark fesseln, wie es die zweite Hälfte konnte! Ich fand es stellenweise etwas langatmig, weil nicht zu viel passiert ist, aber je näher das Ende rückte, desto spannender wurde es!
    Harlows Hackernetzwerk hat sie eingeholt und bevor sie aussteigt, soll sie noch bei einem letzten Projekt helfen. Doch ihr wächst schnell alles über den Kopf: das Studium, die Beziehung zu Zack, ihre Freundschaften und natürlich das Projekt, bei dem sie helfen soll. Auch hier fand ich ihren Umgang zwar nicht immer glücklich, weil sie oft gelogen hat, aber ich mochte ihre Entscheidungen zum Schluss dann echt gerne!
    Insgesamt mochte ich den ersten Band der Reihe richtig gerne und freue mich auch auf die Folgebände!
    Fazit:
    "What We Fear" von Alexandra Flint ist ein gelungener Auftakt der Lakestone Campus of Seattle Reihe!
    Die erste Hälfte des Buches konnte mich noch nicht so stark mitreißen, weil ich es etwas langatmig fand, aber die zweite Hälfte hat mir dann umso besser gefallen!
    Ich mochte die Suspense-Elemente richtig gerne, fand es spannend, dass Harlow Hackerin ist und mochte auch die Thematik um Zacks Stummheit echt sehr interessant und toll umgesetzt!
    Auch der Lakestone Campus of Seattle, die Nebencharaktere und natürlich Harlow und Zack haben mir richtig gut gefallen und so vergebe ich vier Kleeblätter und freue mich auf die Folgebände!
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  • Rezension zu Lakestone Campus of Seattle: What We Fear

    Harlow hat ein Talent – leider ein illegales, denn sie ist eine begnadete Hackerin. Bisher hat sie sich eher wie Robin Hood verhalten, aber als Geld für eine lebenswichtige Operation ihres Bruders benötigt wird, hackt sie ein Bankkonto, um sich bzw. ihre Familie zu bereichern und diese OP zu ermöglichen. Sie wird jedoch erwischt und auf eine Polizeistation gebracht. Statt dort in Untersuchungshaft zu kommen, bietet ihr der Leiter des Lakestone Campus‘ in Seattle ein Stipendium an, weil er von ihren Fähigkeiten gehört an. Natürlich nimmt Harlow dieses Angebot an und verspricht, sich zukünftig vom Hacken fernzuhalten. Doch es ist nicht einfach alle am Campus über ihre Vergangenheit zu belügen, vor allem nicht Zack, dem sie immer näherkommt, obwohl er aufgrund eines Gendefekts nicht sprechen kann. Als dann das Darknet nach ihr ruft, gerät ihr Vorhaben ins wanken und Harlow muss aufpassen, dass sie ihr neues Leben - samt Zack - nicht aufs Spiel setzt.
    Nachdem ich zuletzt die Sylt-Trilogie der deutschsprachigen Autorin Alexandra Flint beendet habe, hatte ich mich schon auf Lakestone gefreut, denn ich mag Campus-Geschichten generell sehr. Optisch hat mich das Buch sofort überzeugt. Das Cover verspricht eine Elite-Uni, der Schriftzug ist geprägt und die erste Ausgabe hat einen wunderschönen Farbschnitt. Alle drei Bände haben übrigens Wahrzeichen Seattles auf dem Farbschnitt, was eine total schöne Idee ist und wodurch ich mich noch mehr auf Band 2 freue, denn dort wird man den typischen „Space Needle“ sehen.
    Aber zurück zum Inhalt. Ich glaube tatsächlich, dass „What we fear“ mein Lieblingsbuch der Autorin geworden ist. Ich mochte zwar auch die Sylt-Reihe sehr gerne, aber oft waren die Bücher sehr bildhaft, emotional und hier ist einfach etwas mehr los. Ich habe Harlows Beweggründe fürs Hacken verstanden und sie als Person sehr gut greifen können. Ich war begeistert von Zack und fand es extrem gut umgesetzt, wie die beiden „kommuniziert“ haben, ohne dass Zack ein Wort sagen konnte. Das hatte ich mir schwierig vorgestellt, aber es wurde von Alexanda Flint super umgesetzt. Die Nebenfiguren und die Nebenschauplätze konnten mich ebenfalls überzeugen und trotz der knapp 500 Seiten gab es keine langatmigen Kapitel.
    Fazit: „What we fear“ hat sich bei mir zum Lieblingsbuch der Autorin entwickelt und ich wünschte, die Fortsetzung würde nicht erst am 01. September erscheinen. Ein tolles Setting, liebenswerte Charaktere und eine spannende Unterhaltung, die zwar auch gefühlvoll ist, aber sich nicht in bildhafter Sprache verliert, werden hier geboten und machen Lust auf mehr.
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  • Rezension zu Lakestone Campus of Seattle: What We Fear

    "Lakestone Campus of Seattle - What we fear" war das erste Buch, welches ich von der Autorin gelesen habe. Ihren Schreibstil mochte ich an sich gerne, er war sehr locker und leicht. Leider konnte mich die Story im Großen und Ganzen schlussendlich aber nicht überzeugen. Warum? Weil mir das Buch mit zu vielen Themen, die teilweise nur oberflächlich angeschnitten wurden, zu voll gepackt war und mir auch die Emotionen zwischen den Charakteren gefehlt haben. Die Lovestory zwischen Harlow und Zack konnte mich nicht packen, ich habe es irgendwie nicht richtig zwischen den beiden gefühlt. Zudem hab ich nicht ganz verstanden, dass Harlow so ein großes Verbrechen begangen hat und sie nicht wirklich viele Strafen davon erhalten hat. Das wurde mir zu wenig thematisiert. Vorallem erhält sie so eine riesen Chance und hackt dann wieder?! Das ging mir nicht in den Kopf. Ich verstehe nicht, wieso sie Alias und die Organisation nicht von Anfang an der Polizei gemeldet hat?! Sie hätte dadurch ja nichts verloren. Das Ganze drum herum wurde mir dann einfach irgendwann zu viel, da sich immer alles um die Gleiche Frage gedreht hat. Gut fand ich aber, den Charakter Zack und das hier ein Thema behandelt wurde, das viel mehr Aufmerksamkeit bekommen solle. Das mit dem stumm sein und der Idee von Harlows App fand ich grandios. Das Buch ist nicht schlecht, aber es ist jetzt auch kein Buch, welches mich total gepackt hat. Die vielen positiven Bewertungen kann ich leider nicht nachvollziehen. Eine Geschichte, die meiner Meinung nach nicht im Kopf bleibt, auch wenn die Grundidee gut ist. Die Folgebände werde ich wohl nicht lesen.
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  • Rezension zu Lakestone Campus of Seattle: What We Fear

    Lakestone Campus: Part 1
    Harlows letzter Hack, der das Leben ihres Bruders rettete, blieb nicht unentdeckt und nun steht sie kurz davor für lange Zeit ins Gefängnis zu kommen. Doch dann kommt Abbott, der Leiter des Lakestone Campus’ vorbei und möchte ihr ein Stipendium für seine Uni geben, das einzige was er von ihr dafür verlangt: sie soll das Hacken aufgeben und Sozialstunden an der Uni abarbeiten. Harlow nimmt das Angebot an und verschweigt ihre kriminelle Vergangenheit an der Universität. Doch schon bald holt sie die Vergangenheit ein und Harlows ehemaliges Hackernetzwerk meldet sich und auch der stumme Zack kommt ihr immer näher.
    What We Fear von Alexandra Flint ist der erste Band der Lakestone-Campus-Trilogie, der aus der Sicht der Hackerin Harlow und des stummen Zacks geschrieben ist.
    Harlow ist ein Genie wenn es um IT geht, doch alles andere fällt ihr nicht ganz so leicht. Zack hingegen kann sich vieles merken und, nicht nur weil er stumm ist, das Schreiben ist seine ganz besondere Art um sich auszudrücken.
    Mit Harlow und Zack hat die Autorin zwei Charaktere erschaffen, die mir beide auf ihre Art sympathisch waren. Auch wenn Harlow natürlich fragwürdig handelt, ist sie kein schlechter Mensch. Zacks Gendefekt, weswegen er nicht sprechen kann, fand ich extrem spannend und das Einbringen der Gebärdensprache super.
    Der Schreibstil der Autorin ist super und man fliegt förmlich durch das Buch. Neben den interessanten Themen, den tollen (Neben-)Charakteren und der passenden Chemie zwischen den beiden Protagonisten, fehlte mir lediglich eine andere Gewichtung. Gegen Ende ging mir alles etwas zu schnell, während im Mittelteil das Coding fast zu viel wurde. Auch Zacks schriftstellerische Begabung kam bei mir nicht wirklich rüber, weil seine Perspektive sich nicht sonderlich von Harlows unterschied und somit nicht wortgewandter wirkte.
    Dennoch konnte mich What We Fear überzeugen und ich freue mich bereits jetzt auf den zweiten Teil.
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Ausgaben von Lakestone Campus of Seattle: What We Fear

Taschenbuch

Seitenzahl: 512

E-Book

Seitenzahl: 501

Besitzer des Buches 6

Update: