Torchwood #74. Sigil

Buch von Ash Darby, Sean Longmore, Toby Hrycek-Robinson, Blair Mowat, Weitere s. u.

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Rezensionen zum Hörbuch

  • Rezension zu Torchwood #74. Sigil

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    Klappentext (Meine Übersetzung)
    Sam wurde jahrelang von dem Siegel verfolgt. Sie hat seine Muster gezeichnet, seit sie ein Kind gewesen ist, sie hat eine Tätowierung davon, sie verkauft Kunstdrucke davon. Dann, eines Tages sieht sie es auf einer Statue im Schaufenster von Bilis Mangers Geschäft.
    Es zeigt sich, dass dieses Siegel wirklich sehr alt ist. Wieso verfolgt es sie? Wieso ist es auf einer keltischen Vogelstatue? Wo kommt es her? Ist eine schreckliche Wesenheit aus einem uralten Schlummer erwacht?
    Eigene Beurteilung (Eigenzitat aus Amazon)
    Also mal wieder eine Bilis Manger-Geschichte - ohne Einbezug irgendeines TORCHWOOD-Mitgliedes. Bilis hat jetzt ein Geschäft für Zeitmesser. Eines Tages kommt eine junge Frau in den Laden, die sich für eine Statue interessiert, bei dem auch Bilis nur vage klar ist, wie sie - obwohl gar keine Zeitmesser - in sein Schaufenster gekommen ist.
    Die Vogeldarstellung ist mit einem Siegel versehen, das die junge Frau seit Jahren zeichnet und sich auch hat eintätowieren lassen. Unzufrieden über Bilis' dünnen Auskünfte geht die junge Frau wieder - nur um wenige Tage später wiederzukommen, weil sie angefangen Alpträume wegen des Siegels und aggressiver Vögel zu haben. Aber die Statue ist nun verkauft. Verzweifelt beginnt sie ihr mit Bilis' Hilfe nachzuspüren.
    Immer wieder tauchen in dieser Hörbuchreihe Geschichten auf, die eher nur einen indirekten TORCHWOOD-Bezug haben - und dann spielt in der Regel Bilis Manger mit. Diese Geschichte, die zunächst als ein Drama in einem abgeschlossenen Raum beginnt, wird gegen Ende räumliche geöffnet und nimmt eine ziemlich rapide Wendung - wenn auch das Ende ein sehr typisches Bilis-Motiv wieder aufnimmt. Diese Wendung wird für Neueinsteiger*innen schön überraschend sein, für alte Hasen hat es eher Wiedererkennungswert.
    Die Geschichte selbst ist gut erzählt und spielerisch gut umgesetzt. Und Murray Melvin ist weiter so zuverlässig unheimlich und amüsant, wie von Bilis Mangers erstem Auftauchen im Torchwood-Universum. Und die Geschichte kann auch ganz losgelöst von Doctor Who und Torchwood genossen werden.
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