Six Queens: Bezwinger der Macht

Buch von Sandra Florean

  • Kurzmeinung

    ViktoriaScarlett
    Der zweite Band war voller nervenaufreibender Szenen, emotionalen Achterbahnfahrten und jede Menge Spannung.

Zusammenfassung

Über Sandra Florean

Sandra Florean wurde 1974 in Kiel geboren, wo sie auch aufwuchs. Nach ihrer Fachhochschulreife absolvierte sie eine kaufmännische Ausbildung und arbeitet seitdem als Sekretärin. Mehr zu Sandra Florean

Bewertungen

Six Queens: Bezwinger der Macht wurde bisher einmal bewertet.

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Meinungen

  • Der zweite Band war voller nervenaufreibender Szenen, emotionalen Achterbahnfahrten und jede Menge Spannung.

    ViktoriaScarlett

Rezensionen zum Buch

  • Rezension zu Six Queens: Bezwinger der Macht

    Der zweite Band war voller nervenaufreibender Szenen, emotionalen Achterbahnfahrten und jede Menge Spannung. Wie genau ich das Lesen erlebte habe, werde ich im Text wiedergeben.
    […]
    Meine Meinung zum Cover:
    Das Coverdesign ist dem von Band 1 sehr ähnlich. Geändert wurde der Anblick aus dem Spiegel, auf dem nun ein finsteres Schloss zu sehen ist. Das Cover wirkt düster und gefährlich. Genauso wie die Stimmung an vielen Stellen der Geschichte ist. Mir gefällt es sehr gut, da es die Atmosphäre des Textes einfängt.
    Meine Meinung zum Inhalt:
    Der finale Band der Dilogie las sich wunderbar schnell. Ich versank alsbald tief im Geschehen und begab mich an die Seite von Imogen. Der Plot schritt kräftig voran und zeigte, wie intensiv sich die Autorin in ihre Welt hineingedacht hatte. Besonders in Erinnerung blieb mir die Szene mit dem „Eislöwen“. Die Erzählweise der Autorin war bildhaft und emotional. Stellenweise fühlte ich mich, als würde ich neben Imogen stehen.
    Imogens Kräfte hatten mich stellenweise sehr überrascht. Im Verlauf gab es eine Wendung die mit Helveta zu tun hatte und mich ebenso unerwartet traf. Ich wurde von der Autorin gekonnt an mehreren Stellen an der Nase herumgeführt und feierte sie dafür. Auch ein weiterer Aspekt in Bezug auf die Götter erstaunte mich.
    Jedenfalls schritt das Geschehen stetig voran. Imogens Verhalten veränderte sich und ich lag mit meiner Einschätzung darüber richtig. Gleichzeitig mussten die Pläne vorangetrieben werden, damit man den Göttinnen endlich das Handwerk legen konnte. Im selben Moment sorgte die Liebe zwischen Finnegan und Imogen für Konflikte und emotionale Achtenbahnfahrten, die sie selbst ausstehen mussten. Trotz allem bin ich der Meinung, dass die Autorin ein gutes Mittelmaß dafür gefunden hat und der Fantasy-Aspekt im Vordergrund blieb.
    Die Rebellion gegen die Göttinnen spitzte sich immer weiter zu. Es gab einige sehr spannende Wendungen, die ich mit Neugier verfolgte. Ein Highlight waren die Windpferde, die wir Leserinnen und Leser bereits aus dem ersten Band kannten. In Band wird das Mysterium um sie aufgeklärt. Mehrmals hatte ich Angst um die Gefährten. Eine Rose wurde zu einem wichtigen Mittel der Rettung. Gallads Schmerz und die Sorge waren über den gesamten Verlauf zum Greifen nah. Ich hätte ihm so gern beigestanden. Alviss wurde für mich zu einer echten Freundin. Magie wirkte und wurde unverzichtbar im finalen Showdown.
    Der Kampf erreichte einen epischen Standard. Ich fieberte vom ersten Moment an mit und fragte mich, was der Sinneswandel zu bedeuten hat. Nach und nach kam ich hinter die Wahrheit und verfolgte gebannt, was geschah. Sie war viel komplexer als gedacht. Meine Begeisterung war deshalb groß. Der Geiger berührte mein Herz und schlug mich kurze Zeit in seinen Bann. Eine folgenschwere Wahrheit wurde offenbart und das Ende kam mit großen Schritten. Noch einmal wurde alles gegeben. Dann hielt ich den Atem an und es war vorbei.
    Schlussendlich gab es für alle ein Happy End. Sämtliche Handlungsstränge wurden aufgelöst und stimmig abgeschlossen. Auch Gallad schien sich am Ende wohlzufühlen, was mir besonders wichtig war. Er wurde zu meinem heimlichen Lieblingsprotagonisten.
    Mein Fazit:
    Der finale Band der Dilogie legte nochmal kräftig an Spannung zu. Ich fieberte am stärksten im letzten Drittel mit, weil hier die wichtigsten Wahrheiten aufgedeckt wurden. Es gab einige unerwartete Wendungen, die mich überraschen konnten und für noch stärkeres Mitfiebern sorgten. Die Liebe zwischen Finnegan und Imogen war immer Teil der Handlung, nahm jedoch nicht Überhand. Der Fantasyanteil blieb höher und wurde von der Autorin bildhaft in Szene gesetzt. Der Finalkampf hatte es so richtig in sich und verdoppelte nochmal die Spannung. Nach letztem Bangen, Hoffen und Mitfiebern endete das Buch sogar mit einem Happy End.
    Ich vergebe 5 von 5 möglichen Sternen!
    Das Buch wurde von mir vorabgelesen. Meine Meinung wurde dadurch nicht beeinflusst!
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Ausgaben von Six Queens: Bezwinger der Macht

E-Book

Seitenzahl: 528

Besitzer des Buches 1

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