Regen

Buch von Ferdinand von Schirach

  • Kurzmeinung

    Maesli
    Sehr kurz, mit viel Inhalt zum Nachdenken
  • Kurzmeinung

    Marie
    50 Seiten persönliches Geschwurbel, 45 Seiten Interview aus der Süddeutschen. 20 € das Ganze.

Zusammenfassung

Inhaltsangabe zu Regen

Eine ebenso mutige wie sehr persönliche Erzählung, ein literarisches Spiel an der Grenze zwischen Bühnenfigur und Autor. Ferdinand von Schirachs neues Buch »Regen« ist eine Erzählung in Form eines Theatermonologs, den Ferdinand von Schirach ab Herbst 2023 im Rahmen einer großen Premierentournee auf zahlreichen deutschen Bühnen selbst sprechen und aufführen wird: Ein Mann kommt durchnässt aus dem Regen in eine Bar - auf die Bühne - und denkt über Verbrechen und Strafen nach, über das Großartige und das Schreckliche unserer Zeit, über die Würde des Menschen, die Einsamkeit, die Liebe, den Verlust und das Scheitern.
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Über Ferdinand von Schirach

Ferdinand von Schirach wurde 1964 in München geboren und wuchs in wohlhabenden Verhältnissen auf. Er entwickelte früh einen kritischen geprägten Verstand, worin sich auch sein Jurastudium und die anschließende Arbeit als Rechtsanwalt begründete. Mehr zu Ferdinand von Schirach

Bewertungen

Regen wurde insgesamt 4 mal bewertet. Die durchschnittliche Bewertung liegt bei 2,5 Sternen.

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Meinungen

  • Sehr kurz, mit viel Inhalt zum Nachdenken

    Maesli

  • 50 Seiten persönliches Geschwurbel, 45 Seiten Interview aus der Süddeutschen. 20 € das Ganze.

    Marie

  • Fades Geschwätz und eine wirre Reflexion über persönliche Befangenheit - Meh

    Abroxas

Rezensionen zum Buch

  • Rezension zu Regen

    Ferdinand von Schirachs neues Buch »Regen« ist eine Erzählung in Form eines Theatermonologs, den Ferdinand von Schirach ab Herbst 2023 im Rahmen einer großen Premierentournee auf zahlreichen deutschen Bühnen selbst sprechen und aufführen wird: Ein Mann kommt durchnässt aus dem Regen in eine Bar – auf die Bühne – und denkt über Verbrechen und Strafen nach, über das Großartige und das Schreckliche unserer Zeit, über die Würde des Menschen, die Einsamkeit, die Liebe, den Verlust und das Scheitern.
    Meine persönlichen Leseeindrücke
    Selten fiel mir eine Besprechung schwerer als beim vorliegenden Buch „Regen – Eine Liebeserklärung“. Zu kurz ist die Erzählung, zu ausgeprägt die Sinnkrise, eigentlich von allem zu viel, und über das anschließende Interview möchte ich nichts schreiben. Ich habe mir nur eine Buchstelle herausgeschrieben und diese zu interpretieren würde mich in große Verlegenheit bringen, weil ich nicht philosophieren kann.
    Sehen Sie, wir können jedem vergeben. Unseren Eltern, unseren Kindern, unseren Freunden und selbst unseren Feinden. Nur uns selbst können wir nicht vergeben, das ist nicht möglich. Niemand kann sich selbst seine Schuld erlassen, das kann nur der Gläubiger tun. Ihre eigene Schuld verjährt nicht. Damit müssen Sie leben. Oder eben auch nicht.
    Und so ziehe ich es vor eine einfache Leseempfehlung auszusprechen für alle, die gerne hinterfragen und einen Blick auf die menschliche Seele werfen. Das alles geballt auf knapp 50 Seiten, die sehr schnell gelesen sind, aber viel erzählen vom Leid eines Menschen.
    Fazit
    „Regen – Eine Liebeserklärung“ von Ferdinand von Schirach ist eine kurze Erzählung über einen Menschen, der als Laienrichter berufen, in eine Bar kommt und zu einem Monolog über Schuld und Vergebung anhebt. Das anschließende Interview gibt einen Blick auf einen Mann, der alles andere als gewöhnlich ist aber nicht glücklich scheint.
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Ausgaben von Regen

Hardcover

Seitenzahl: 112

E-Book

Seitenzahl: 113

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