Im Zeichen der Lämmer

Buch von Emilia Benedict

  • Kurzmeinung

    Bookdragon
    Ein Thriller der mich überzeugte
  • Kurzmeinung

    SaintGermain
    Spannender Thriller mit tollem Ermittlerteam

Zusammenfassung

Inhaltsangabe zu Im Zeichen der Lämmer

Packender Thriller der Autorin Emilia Benedict Nichts für schwache Nerven Lauf – Und du stirbst! Schrei – Und du stirbst! Ein einzelnes Paar Füße, und das mitten auf dem Gelände einer Schule. Der Rest des Körpers fehlt. Wenig später finden Jogger eine Leiche ohne Füße. Beide Funde haben unterschiedliche DNA. Demnach zwei Opfer innerhalb kurzer Zeit. Inspector Aidan Carter ist sich sicher, hinter den Morden steckt ein Serienkiller, denn das ist nur die Spitze des Eisbergs. Der Mörder sägt seinen Opfern nicht nur die Füße ab … Carter und sein Team stehen vor einem Rätsel. Haben sie es hier mit einem Psychopathen zu tun, einer Sekte oder handelt es sich hierbei vielleicht doch nur um ein Verbrechen aus Leidenschaft? Auch Aidan Carters Lebensgefährtin Jessica Duncan bleibt nicht untätig. Die Fälle der verstümmelten Opfer bieten die Idee zu einem neuen Roman. Da Aidan allerdings nichts von seinen Ermittlungen preisgeben will, recherchiert sie selbst und stößt auf ein längst vergangenes Ereignis. Ohne es zu ahnen, begibt sie sich dabei in Lebensgefahr …
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Serieninfos zu Im Zeichen der Lämmer

Im Zeichen der Lämmer ist der 2. Band der Inspector Aidan Carter Reihe. Diese umfasst 3 Teile und startete im Jahr 2023. Der letzte bzw. neueste Teil der Serie stammt aus dem Jahr 2023.

Bewertungen

Im Zeichen der Lämmer wurde insgesamt 5 mal bewertet. Die durchschnittliche Bewertung liegt bei 5 Sternen.

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Meinungen

  • Ein Thriller der mich überzeugte

    Bookdragon

  • Spannender Thriller mit tollem Ermittlerteam

    SaintGermain

  • Interessanter, fesselnder Thriller um einen religiösen Psychopathen.

    claudi-1963

Rezensionen zum Buch

  • Rezension zu Im Zeichen der Lämmer

    Ein einzelnes Paar Füße werden mitten auf dem Sportplatz der Schule gefunden. Kurz danach finden Jogger eine Leiche ohne Füße. Es sind zwei Opfer denn die DNA ist nicht identisch. Inspector Aidan Carter und sein Team stehen vor einem Rätsel. Haben sie es mit einem Serienmörder zu tun oder sogar mit einer Sekte? Die Freundin von Aidan Carter, Jessica, findet hier eine Vorlage für ihren neuen Roman. Jessica begibt sich ohne dass sie es ahnt in Lebensgefahr.
    Der Schreibstil ist leicht, bildhaft und zügig zu lesen. Die Protagonisten passen hervorragend in diesen Thriller hinein und der Spannungsbogen verläuft dabei genau richtig.
    Fazit: Dieser Thriller umfasst 52 Kapitel und schon der Prolog hat es in sich da er ziemlich heftig ausfällt. Das Ermittlerteam um Aidan Carter, ist sehr sympathisch und da gefiel mir Dr. Harris mit seiner eher humorvollen Art sehr. Es sind übrigens das gleiche Team wie in dem Vorgängerbuch "Toxin Killer" und die Handlung spielt sich wieder in Jefferson City ab. Im ersten Drittel gibt es zwischendurch immer mal wieder Rückblenden zum Vorgängerbuch. Ich persönlich hatte beim lesen die ganze Zeit einen spannenden amerikanischen Film vor Augen da die Autorin sehr bildhaft schreibt. Die Atmosphäre ist meiner Meinung nach eher ruhig und dichter dafür ist die Story im Gegensatz nicht's für schwache und sensible Nerven. Auch ich musste das Buch ab und zu zur Seite legen um durchzuatmen. Diese Story hat meiner Ansicht nach zwei Handlungsstränge weil sie immer wieder zum Mörder zurückkehrt. Schuld, Mobbing (egal welchen Alters), Alkohol und Misshandlung - so könnte ich den Inhalt des Buches beschreiben. Es sind aktuelle Themen die keinesfalls leicht sind. Trotzdem hat die Autorin dies sehr gut in ihrem Thriller umgesetzt. Kapitel für Kapitel steigt die Spannung und die Story wurde für mich aufregend zu lesen. Puzzleteil für Puzzleteil setzt das Team die Beweise zusammen aber auch Jessica ist nicht untätig und so kommt langsam ein Bild des Täters hervor. Ich muss gestehen dass ich mit der Zeit einen Verdächtigen im Visier hatte wurde aber zum Ende eines besseren belehrt. Die Story nimmt daher immer wieder andere Wendungen ein die spannend zu verfolgen sind. Im letzten Drittel geht es dann fast Schlag auf Schlag weil sich die Kapitel verkürzen und die Story fesselnd zu lesen ist. Dieser Thriller ist zwischendurch immer wieder fast schon atemraubend zu lesen, er hat mich persönlich überzeugt und ist meiner Meinung nach aufregend zu lesen. Dieses Buch zählt zu meinen Lesehighlights und vergebe daher sehr gerne fünf Sterne.
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  • Rezension zu Im Zeichen der Lämmer

    Inspector Aidan Carter und sein Kollege Ethan stehen vor der Herausforderung einen brutalen Serienmörder zu fassen, der seine Opfer auf grausame Weise zurichtet. Er sägt seinen Opfern die Füße ab und hinterlässt diese Mitten auf Schulgeländen. Bald ist der Killer als Metzger von Jefferson City in aller Munde. Auf der Suche nach der Wahrheit gerät Aidans Freundin Jessica in Lebensgefahr. Ein Wettlauf gegen die Zeit beginnt...
    Der Thriller bietet Nervenkitzel, unerwartete Wendungen und eine packende Handlung, die den Leser in Atem hält.
    Gleich zu Beginn geht es ordentlich zur Sache. Nichts für schwache Nerven. Der Schreibstil ist super. Man wird sofort in den Bann gezogen.
    Durch die verschiedenen und schnellen Perspektivwechsel bleibt das Erzähltempo hoch. Hierbei wird die Psyche des Mörders und der Fortgang der Ermittlungen nach und nach miteinander verwoben. Die Spannung wird dabei konstant aufrecht erhalten.
    Aidan und Ethan geben bei ihren Ermittlungen ein klasse Team ab. Sie gefallen mir beide sehr gut und ergänzen sich super.
    Zwischendurch hatte ich kurz Probleme mit den ganzen plötzlich auftauchenden Namen, aber das hat dem Lesevergnügen keinen Abbruch getan.
    Geschickt werden falsche Spuren gelegt, die den Leser in die Irre führen. Personen, die vorher in den Fokus geraten sind, werden entlastet und geraten dann wieder in den Mittelpunkt.
    Der Schluss ist super spannend und nervenaufreibend, auch wenn ich zwischendurch schon ein bisschen den Braten gerochen habe, konnte ich die Finger nicht mehr vom Buch lassen. Wirklich toll geschrieben.
    Ich freue mich schon auf viele weitere spannende Fälle mit Aidan und Ethan.
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  • Rezension zu Im Zeichen der Lämmer

    Auf dem Gelände einer Schule wird ein paar abgetrennter Frauenfüße gefunden. Nur kurze Zeit später wird in der Nähe eine Frauenkörper ohne Füße dafür mit Lammaugen. Doch es sind 2 verschiedene Opfer. Inspector Aidan Cartner ermittelt zusammen mit seinem Team, doch auch seine Freundin, die Schriftstellerin Jessica Duncan ermittelt auf eigene Faust für ihren nächsten Roman. Von Aidan bekommt sie keine Informationen und trotzdem ist sie mit den Ermittlungen dem Team der Polizisten meist voraus, auch wenn ihr einige Fakten fehlen.
    Das Cover ist ein echter Hingucker, auch wenn es nicht 100%ig zum Plot des Buches passt.
    Der Schreibstil der Autorin ist hervorragend; Orte und Charaktere werden ausgezeichnet dargestellt, sodass man den Teil auch für sich alleine lesen kann - also ohne Teil 1 (Der Toxin-Killer) zu kennen (so wie ich).
    Der Plot ist hervorragend gewählt, ebenso die Charaktere. Es gibt einige Verdächtige, sodass der Leser auch mitraten kann, auch wenn man durch die Kapitel, die aus Sicht des Killers geschrieben sind, (scheinbar) einige ausschließen kann. So folgt man nicht nur dem Killer selbst, sondern auch Aidan und seinem Team, ebenso wie Jessica bei ihren Recherchen.
    Aidan ist schon speziell. Er eckt gerne mit seinem Chef an, da er auch notorisch zu spät kommt. Ebenso der mürrische Gerichtsmediziner, der damit bestens zu ihm passt. Die Gegenpole sind seine Freundin Jessica und sein Schwager, der ebenfalls im Ermittlerteam ist.
    Der Spannungsbogen ist von der ersten bis zur letzten Seite auf sehr hohem Niveau, sodass ich mich über weitere Fälle des Ermittlerteams sehr freuen würde.
    Zu Beginn braucht man allerdings etwas um die Personen auseinanderzuhalten, denn manchmal werden die Ermittlungsmitglieder mit Vornamen, dann wieder mit Nachnamen genannt, was es zu Beginn etwas schwierig macht, die Charaktere zu unterscheiden.
    Das Motiv selbst war zwar spätestens ab der Hälfte des Buches klar - auch wenn die Ermittler noch nichts davon ahnten - dennoch blieb die Spannung für den Leser bestehen.
    Fazit: Spannender Thriller mit sympathischem Ermittlerteam. 5 von 5 Sternen
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  • Rezension zu Im Zeichen der Lämmer

    "Mobbing ist nicht in Ordnung, egal in welchem Alter. Wunden heilen, aber die Erinnerungen bleiben ewig. (Sabine Eckhardt)
    Bei einer Schule in Jefferson City findet man mitten auf dem Schulhof zwei abgetrennte Füße. Kurz darauf entdeckt ein Jogger eine Leiche ohne Füße. Allerdings haben beide Körperteile unterschiedliche DNA, sodass es Inspector Aidan Carter und Lieutenant Ethan Jonas gleich mit zwei Opfern zu tun bekommen. Auch die weiteren Spuren am Tatort weisen auf einen Täter mit religiösem Hintergrund hin. Ist es gar ein Verbrechen aus Leidenschaft? Währenddessen plagt sich Aidans Partnerin, Bestsellerautorin Jessica Duncan, mit einer Schreibblockade herum. Da kommt Aidans neuster Fall über den Metzger von Jefferson City gerade recht. Bei ihren Recherchen findet sie auf Ereignisse und Gemeinsamkeiten in der Vergangenheit der Opfer. Und trotzdem sie beim letzten Mal mit viel Glück dem Toxin-Killer entkommen ist, begibt sie sich erneut wieder in Lebensgefahr.
    Meine Meinung:
    Das düstere Cover mit einigen Hinweisen zum Inhalt dieser Geschichte gefällt mir gut. Der flüssige, unterhaltsame Schreibstil macht mir das Lesen einfach. Lediglich die ähnliche Aussprache der beide Namen der Ermittler haben mich zu Beginn etwas irritiert. Trotzdem es zu einigen wenigen Wiederholungen kommt, bleibt der Thriller unvorhersehbar und spannend. Dabei fand ich die Mischung zwischen Privatleben und Ermittlungen ausreichend. Dass neben den Ermittlern noch eine Autorin und eine Reporterin an dem Fall interessiert sind, macht das Ganze recht abwechslungsreich. Interessant und beklemmend finde ich die Einblicke in das Leben und die Gedankenwelt des Täters, bei dem nach und nach klar wird, warum er seine Taten begeht. Besonders seine Mutter empfinde ich dabei wirklich als herzlos und grausam. Gut gefielen mir die Charaktere, da wäre der smarte, kompetente, ausgeglichene Aidan, der jedoch seine Probleme mit Leichenschauen hat. Sein Partner und Freund Ethan hingegen wirkt auf mich abgeklärt, toughe und charakterstark. Autorin Jessica hingegen ist eine kluge, neugierige und schlagfertige Persönlichkeit. Sie würde alles für eine gute Story riskieren und schießt dabei oft über das Ziel hinaus. Dadurch wirkt sie auf mich mitunter ein wenig naiv. Der Spannungsbogen baut sich im Laufe des Buches auf, bis es am Ende zu einem brutalen Zusammentreffen von Ermittler und Täter kommt. Mir gefiel die Geschichte sehr gut und ich ärgere mich ein wenig, dass ich nicht schon den Toxin-Killer für mich entdeckt habe. Von mir jedenfalls gibt es eine Leseempfehlung und 5 von 5 Sterne.
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Ausgaben von Im Zeichen der Lämmer

Taschenbuch

Seitenzahl: 320

E-Book

Seitenzahl: 367

Besitzer des Buches 3

Update: