Eine Frau erlebt die Polarnacht

Buch von Christiane Ritter

Zusammenfassung

Inhaltsangabe zu Eine Frau erlebt die Polarnacht

»Die Arktis ist die Zone der Welt, wo der Himmel die Erde berührt. Nicht jeder erträgt das große Licht, nicht jeder die Finsternis, nicht jeder die große Einsamkeit. Ich hatte die große Gnade, gleich am Anfang meines Abenteuers, und dies alleine, mitten hineingeschleudert zu werden in die Unerbittlichkeit der wilden Natur und erhielt meine Feuertaufe.« Im eisigen Spitzbergen, viele hundert Kilometer von der nächsten Siedlung entfernt und ohne technische Hilfsmittel moderner Arktisexpeditionen, haben sich Christiane Ritter und ihr Mann einen Traum erfüllt: Sie lebten 1934 ein Jahr lang zusammen mit einem Pelzjäger in einer primitiven Hütte. Christiane Ritters Erlebnisbericht vermittelt eine Ahnung von der rätselhaften Faszination der Arktis.
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Bewertungen

Eine Frau erlebt die Polarnacht wurde insgesamt 8 mal bewertet. Die durchschnittliche Bewertung liegt bei 4,4 Sternen.

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Rezensionen zum Buch

  • Rezension zu Eine Frau erlebt die Polarnacht

    Klappentext:
    Im eisigen Spitzbergen, viele hundert Kilometer von der nächsten Siedlung entfernt und ohne technische Hilfsmittel moderner Arktisexpeditionen, haben sich Christiane Ritter und ihr Mann einen Traum erfüllt: Sie lebten 1934 ein Jahr lang zusammen mit einem Pelzjäger in einer primitiven Hütte. Christiane Ritters Erlebnisbericht vermittelt eine Ahnung von der rätselhaften Faszination der Arktis.
    Meine Meinung:
    Heute will ich euch nun endlich einmal mein absolutes Lieblingsbuch vorstellen.
    Dieses Buch hat mir meine Großtante vor nunmehr 17 Jahren ans Herz gelegt. Ich weiß es noch wie heute, wie ich zum ersten Mal in dieses Buch eintauchte und habe es seitdem unzählige Male gelesen und empfohlen. Das interessante an diesem Buch ist, dass es (so meine Erfahrung)viele Menschen verzaubert. Bislang habe ich nur positive Rückmeldungen bekommen und einige, denen ich das Buch empfohlen habe, haben es sogar selber wieder gekauft um es zu verschenken. Also, Lesenswert!
    Christiane Ritter hat im Jahr 1934 ein Jahr mit ihrem Mann und einem Kollegen auf Spitzbergen verbracht. Sie schildert sehr eindrucksvoll ihre Erlebnisse dort oben. Abgeschieden von der Welt, ohne die Annehmlichkeiten der modernen Technik erlebt sie eine spannende, aber nicht ungefährliche Zeit. Oft war sie auf sich allein gestellt, da die Männer unterwegs waren um z. B. Fallen zu kontrollieren. Sie erlebt die 132 Tage andauernde Polarnacht, muss sich im Schneesturm aus ihrer Hütte zu den Vorräten kämpfen, aber erlebt auch die Schönheit der Polarlichter und der einsamen Natur.
    Ein Zitat:
    “Ich bin allein im rasenden Trommelfeuer eines Orkans … Jedenfalls habe ich niemals etwas Ähnliches in Europa erlebt. Es klingt vom Inneren der Hütte aus, als führe man dauernd im Expresstempo über eiserne Brücken und durch brüllende Tunnels, die kein Ende nehmen … Neun Tage und neun Nächte rast der Sturm…”
    Christiane Ritter schildert in einer sehr bildreichen Sprache ihr Jahr auf Spitzbergen. Ein Buch welches man sicher meiner Ansicht nach nicht entgehen lassen sollte. Es öffnet für Vieles die Augen und bereichert das eigene Leben auch ein Stück weit.
    Ich habe ja leider nur 5 Sterne zu vergeben. Die bekommt es natürlich und von mir die Empfehlung LEST ES! Es lohnt sich sehr.
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Ausgaben von Eine Frau erlebt die Polarnacht

Taschenbuch

Seitenzahl: 192

E-Book

Seitenzahl: 192

Besitzer des Buches 15

Update: