Wer zuletzt lacht
Buch von Jane Heller, Ariane Böckler
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Buchdetails
Titel: Wer zuletzt lacht
Jane Heller (Autor) , Ariane Böckler (Übersetzer)
Verlag: Goldmann
Format: Taschenbuch
Seitenzahl: 416
ISBN: 9783442449033
Termin: März 2003
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Wer zuletzt lacht wurde insgesamt 3 mal bewertet. Die durchschnittliche Bewertung liegt bei 3 Sternen.
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Rezension zu Wer zuletzt lacht
- frl_smilla
"Kurz"Beschreibung von Amazon (etwas gekürzt von mir):Weiterlesen
Lynn Wyman ist nicht nur glücklich verheiratet, sondern auch eine erfolgreiche Karrierefrau. Als Kommunikationsberaterin mit gutgehender Praxis und regelmäßigen Auftritten in Radio und Fernsehen bringt sie Männern „die Sprache der Frauen“ bei. Die „Wyman-Methode“ soll dem starken Geschlecht dazu verhelfen, in Beruf und Privatleben erfolgreich zu kommunizieren. Selbst Lynns sensibler und fürsorglicher Ehemann Kip beherrscht die Sprache der Frauen bis zur Perfektion. Nur plaudert er auch mit anderen Damen: Eines Abends wird Lynn Zeugin eines telefonischen Liebesgeflüsters, das ihr die Untreue ihres Mannes schlagartig vor Augen führt. Lynn ist am Boden zerstört. Obwohl sie Kip am liebsten erwürgen würde, beschließt sie, nichts von seinem Betrug an die Öffentlichkeit dringen zu lassen. Schließlich hängt der Erfolg ihrer Tätigkeit vom Image ihrer makellosen Ehe ab. Doch irgendjemand hat die Presse über ihre Ehekrise informiert: Lynns Foto prangt plötzlich auf allen Titelseiten, und ihre „Wyman-Methode“ ist vor aller Welt der Lächerlichkeit preisgegeben.
Nach dem Verlust ihrer Kundschaft und ausgiebigen Krisensitzungen mit ihren vier besten Freundinnen hat Lynn schließlich eine brillante Idee: Sie will Amerikas größtem Macho, dem attraktiven, aber ungehobelten Brandon Brock, Manieren beibringen. Die hat der Boss eines riesigen Lebensmittelkonzerns bitter nötig, denn auch er steckt in einer beruflichen Krise - wegen des rüpelhaften Umgangs mit seinen weiblichen Angestellten. Lynn hofft, durch eine erfolgreiche Therapie ihrer Karriere wieder neuen Auftrieb zu geben. Doch Brandon Brock ist nicht nur der größte Macho, dem Lynn je begegnet ist, er besteht auch darauf, seine Therapie bei Lynn geheim zu halten. ...
Mein Kommentar in Kurzform wäre: nette, kurzweilige Unterhaltung, aber nicht unbedingt humoristische Pflichtlektüre.
Lynns Darstellung gefällt mir eigentlich recht gut. Immerhin ist sie nicht unbedingt die perfekte Frau, wie wir sie oft in Romanen vorgesetzt bekommen.
Interessant auch die Leitsätze, die Lynn den einzelnen Männern in der Therapie immer wieder vorsetzt. Die haben ich teilweise doch zum Nachdenken animiert, worauf man im Gespräch mit jemanden achten kann oder sollte ;-)
Was mich aber an der Geschichte gestört hat, ist einerseits die Darstellung ihrer Freundinnen. Seit Sex and the City fühle ich mich regelrecht von "Freundinnen für immer, die über alles beim Essen im supertollen Restaurant oder Club reden können" verfolgt.
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