Das Lied der Nacht

Buch von C. E. Bernard, Charlotte Lungstrass-Kapfer

  • Kurzmeinung

    Cerilein
    pseudopoetisch, möchtegern literarisch wertvoll und widerlich sensationsgeil - musste abbrechen
  • Kurzmeinung

    LilReader
    Eine komplexe & poetische Erzählung, die fesselt, aber auch voller Fehler & offenen Fragen steckt.

Zusammenfassung

Inhaltsangabe zu Das Lied der Nacht

Nur ein vergessenes Lied vermag es, die Dunkelheit der Nacht zu durchbrechen. Wäre es doch nur erlaubt zu singen – oder sich zu erinnern ... Das Fantasy-Must-Read des Frühjahrs 2021! »Ich erzähle euch eine Geschichte. Sie beginnt in einem finsteren Tal mit hohen, schneebedeckten Bäumen. Sie beginnt mit einem einsamen Wanderer in den fahlen Stunden des Zwielichts, in der bläulich glänzenden Dämmerung. Sie beginnt mit einer Frage. Fürchtet ihr euch?« Die deutsche Fantasy-Autorin C.E. Bernard hat ein episches, bewegendes und beeindruckendes Meisterwerk geschaffen, das High-Fantasy-Leser feiern werden. »Das Lied der Nacht« ist die Geschichte des in sich gekehrten Wanderers Weyd und der mutigen Bardin Caer, die gemeinsam vor einer fast nicht zu bewältigenden Aufgabe stehen: Feuer in einer Welt entzünden, in der Schatten, Albträume und Furcht regieren. Und die einzige Hoffnung, die sie in diesem Kampf haben, ist ein Lied ... Die Printfassung enthält exklusives digitales Bonusmaterial (Augmented Reality, AR) zum Entdecken. Alle Bände der »Wayfarer«-Saga: Das Lied der Nacht Das Flüstern des Zwielichts Der Klang des Feuers
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Serieninfos zu Das Lied der Nacht

Das Lied der Nacht ist der 1. Band der Wayfarer Reihe. Diese umfasst 3 Teile und startete im Jahr 2021. Der letzte bzw. neueste Teil der Serie stammt aus dem Jahr 2021.

Über C. E. Bernard

Der Künstlernamen C. E. Bernard stammt von Christine Lehnen. Die 1990 in Recklinghausen geborene Autorin setzte ihr Pseudonym aus den Vornamen und Mädchennamen ihrer Großmütter zusammen. Mehr zu C. E. Bernard

Bewertungen

Das Lied der Nacht wurde insgesamt 10 mal bewertet. Die durchschnittliche Bewertung liegt bei 3,6 Sternen.

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Meinungen

  • pseudopoetisch, möchtegern literarisch wertvoll und widerlich sensationsgeil - musste abbrechen

    Cerilein

  • Eine komplexe & poetische Erzählung, die fesselt, aber auch voller Fehler & offenen Fragen steckt.

    LilReader

Rezensionen zum Buch

  • Rezension zu Das Lied der Nacht

    Das Buch der Überraschung! (Finger weg, wenn du nichts anderes lesen willst, als das, was du bereits kennst - Du wirst enttäuscht werden!) Bewertung:
    😬 Okay ... das wird ein Essay 😂
    Schon der Prolog zeigt den literarisch poetischen Erzählstil mit einem ganz anderem Satzaufbau durchweg. Hier hat die Autorin einen ganz anderen Schreibstil gezeigt, als in der Palace-Reihe. Dieser Art ist für mich kein Problem, da ich poetische Stile mag, aber für so manchem könnte es anstrengend werden, die Geschichte zu lesen. Sie ist nicht so leicht zu lesen, wie man das von der Autorin kennt. Der Schreibstil ist poetisch und schwermütig, baut die Spannung aber auch extrem auf. Kurze und präzise Sätze, einzelne Wörter, die erst mit anderen Wörtern den Sinn ergeben. Ich finde diese abgedruckten Meinungen anderer ja ziemlich unnötig und nichtssagend, da ich dem meistens nicht zustimmen kann. Aber hier kann ich diese abgedruckte Meinung wirklich bestätigen: "Wortgewaltig und poetisch zugleich webt C. E. Bernard die Magie ihrer Geschichten." (Bernhard Hennen - wer ist das??? Wäre ja schön, wenn das mit beistehen würde. 🙄) Ihr Stil ist hier wirklich Wortgewaltig und Poetisch (ja, extra großgeschrieben)! Und er passt auch hervorragend zur Geschichte. Wir kennen ja alle gute Geschichten mit schlechter Umsetzung und umgekehrt. Ich kann mir diese Geschichte schon im gängigen Erzählstil vorstellen, aber dadurch verlöre sie an Bildgewandtheit. Das macht sie ja so besonders.
    Zusätzlich hat sie noch etwas eingebaut, was ich noch niemals gelesen habe: mindestens zwei Handlungsstränge ineinander verflochten. Schon im ersten Kapitel werden zwei Stränge in kürzester Zeit abgewechselt. Mal jeden zweiten Satz, dann wieder nach ein paar Sätzen ... Wahnsinn! Und das in jedem Kapitel! Manchmal zwei, manchmal vier Stränge ... Das ist echt einzigartig. Man kennt das ja so, dass verschiedene Handlungsstränge in Kapitel unterteilt sind, oder wenigstens in Absätzen. Das ist hier nicht der Fall. Hier fließt alles ineinander, das kann schon mal verwirren, und dazu der spezielle Schreibstil. Ich hielt schon im ersten Kapitel fast nur den Atem an, weil dieser schnelle Wechsel so rasant im Tempo ist, und die Spannung wird dadurch noch extremer aufgebaut und die Lösung, das Ausatmen, immer weiter hinausgezögert. Wirklich sonderbar und besonders. So temporeich ist aber nicht jedes Kapitel.
    Das Buch kann man definitiv nicht einfach herunterlesen, wie gewöhnliche Romane oder die Vorwerke der Autorin. Ich hatte auch einen Moment, indem ich dachte, dass ich gerade nicht in der Stimmung für solch ein Werk bin. Aber dann habe ich erstmal weitergelesen und gewartet, ob sich das ändert, und tatsächlich hat mich der Verlauf gefesselt. Man muss wirklich den Kopf für dieses Buch haben - wenn man was leichtes und schnelles lesen möchte, ist das hier das falsche Buch, die ganze Reihe. Dieses Werk nämlich lässt sich nicht herunterlesen - es bietet dafür aber Lebendigkeit und Tiefe.
    Der Erzähler taucht viermal auf; einmal im Prolog, zweimal mitten im Buch, einmal als Epilog. Und er erzählt immer lückenlos weiter, da bleibt nichts offen, nur Neugierde. Das ist der Autorin richtig gut gelungen. Die Kapitel sind lang angesetzt, was aber immer bei solchen Geschichten mit dieser Erzählart vorhanden ist. Ich kenne jedenfalls keines, das mit kurzen Kapiteln aufwartet. Der Stil muss sich entfalten können, dafür braucht er Platz.
    Ich versuche mal etwas Durchblick in die Charaktere zu geben:
    Wyed ist der Wanderer. Mal wird er Wyed genannt, mal Der Wanderer. Manchmal kommt auch bei Caer's Sicht "ihr Wanderer" dazu. Seine Geschichte bleibt ziemlich im Dunkeln. Mit der Zeit erfährt man wichtiges über seine Vergangenheit, aber eben nicht alles. Seine mysteriöses Lichtbrosche wird gar nicht erklärt. Oder wieso nur er den Pass überqueren kann. Er ist also eine weitgehend undurchschaubare Person, trotz der paar Infos, die man erfährt. Er steht von allen am meisten im Mittelpunkt. Das ist hier auch etwas nach dem a-typischen-Helden-Typos gestaltet; er ist der Einzige der das Königreich retten kann. 🥱 Sein "Ich muss alle retten!" ging mir am Ende doch auf die Nerven. Man liest kaum was anderes von ihm. Das kommt überall sehr penetrant durch. Aber ich mag ihn sehr, er ist verschlossen, naja, sehr typisch Mann - gemixt mit alten und neuen Männerwerten. Er ist bekannt für seine Stärke im Kampf und in den Wanderungen, die er unternimmt. Mit Caer an seiner Seite ist er fast unschlagbar, denn sie hilft ihm mit ihrer Fähigkeit, auch im Dunkeln erfolgreich zu sein.
    Caer ist die Bardin. Sie wird entweder als Caer oder als Die Bardin beschrieben. Manchmal kommt auch bei Wyed's Sicht "seine Bardin" dazu. Ich erinnere mich gar nicht, was im Bezug auf ihre Vergangenheit ist. Ich finde die Stelle auch nicht. Aber sie hat die Fähigkeit, mit den Tönen und Klängen zu kommunizieren. Sie kann sie dazu bringen, stärker hervorzutreten. Sie spielt viel auf ihrer Oud, dichtet und singt Lieder. Sie ist nach Wyed die zweitfokussierteste Person der Geschichte.
    Bahr ist eine Seefahrerin, die von weit her und sehr ruppig ist. Aber auch sehr herzlich und mich zum Schmunzeln brachte. Sie wirkt wie eine richtig alte, agile und taffe Großmutter für alle. Man muss sie einfach ins Herz schließen. Sie hat die Fähigkeit der Sprache des Feuers. Sie kann mit ihm kommunizieren.
    Jori ist ein nicht so agiler alter Mann, dem die Knochen wehtun. Seine Vergangenheit finde ich auch nicht im Buch wieder. Er kann die Sprache der Tiere und hat so den weißen Fuchs Bellitas gefunden. Dieser spricht auch mit ihm und agiert wie ein Mensch. Er ist fester Bestandteil der Gruppe und Geschichte. Da geht einem das Herz auf ...
    Der Baron Lurin ist der Herrscher des Königreiches Schur, wo sich das Meiste ereignet. Neu ist hier, dass er nie König genannt wird - weder von der Autorin, noch von den Charakteren. Auch ist sein Sitz nicht immer als Schloß deklariert. Das wechselt mit Festung. Er ist ein grausamer Herrscher, der nur nach seinen Gelüsten strebt und lebt. Er hatte eine Schwester Lurina, die eine geschichtliche Rebellion anführte. Er ist vernarrt in Caer und will sie um jeden Preis für sich haben.
    Ealdre ist der geheimnisvolle Fremde zu Beginn. Er taucht aus dem Nichts auf. Dann wird er zum Mitglied der Truppe. Er ist ein magischer Heiler, dessen Vergangenheit auch undurchsichtig ist. Man erfährt am Ende sehr wichtiges über ihn, aber das was für mich nicht überraschend. Ich habe das gewusst, einfach weil es nicht unvorhersehbar ist. Es werden immer wieder Andeutungen gemacht, schon alleine sein Äußeres lässt gar nicht lange raten. Sein Verhalten wechselt am Ende, was für den Leser sehr überraschend ist - auch, wenn der Grund es nicht ist. Aber was das genau bei ihm ist, verrät die Autorin in diesem Band jedenfalls nicht. Ich hoffe, das bleibt aber nicht am Ende der Reihe offen. Ihn mag ich auch sehr, seine Art berührt mich.
    Die Zwillingsgeschwister Jelscha und Andrin kommen auch zur Truppe dazu. Sie gehören der Eisernen Soldaten an und kämpfen zunächst für den Baron. Dann sagen sie sich los und gehen mit den anderen auf Mission. Jelscha ist eine stolze Person, die erst eine Weile braucht, um mit anderen warm zu werden. Andrin dagegen ist sehr herzlich und hilfsbereit. Man erfährt nur wenig von ihnen und ihrer Geschichte.
    Es gibt noch viele andere Charaktere, aber die kriege ich weder alle zusammen, noch bestimmen sie groß den Verlauf.
    Die Liebesgeschichte zwischen Wyed und Caer kann man als solches nicht bezeichnen. es ist eher eine Pflanze im Einpflanz-Stadium. Beide wollen, trauen sich aber nicht. mehr als leichte Berührungen, die nicht erotischer Natur sind, liest man hier nicht. Die Autorin baut hier durch den gesamten Verlauf immer wieder Momente an Spannung auf, bei denen man denkt "Jetzt aber!" - doch dann passiert wieder nichts. Sie spielt ganz schön mit unseren Gefühlen - mit denen der Leser und der Figuren. 🤭 Das ist weder schlecht noch gut. Natürlich hätte ich gerne etwas mehr davon gelesen, das hier ist echt nur ein Hauch von Nichts. Aber sie baut das scheinbar gaaaanz laaangsam, Stück für Stück in den Bänden auf.
    Das Ende ist durch die Worte des Erzählers offen und macht mich total neugierig auf Band 2. Die Leseprobe anbei werde ich allerdings nicht lesen, da ich sie nicht gerne lesen mag. Das ist so frustrierend, wenn man dann weiterlesen möchte ... Band 2 kommt am 19. Juli 2021, Band 3 erst im November 2021.
    Fazit:
    Ich hatte durch die Palace-Reihe natürlich mit dem gleichen Erzählstil gerechnet. Und es liegt auch nahe, dass ich denke, die Geschichten ähneln sich. Die Aufmachung ist vom Stil her dieselbe, auch der Klappentext ist genauso. Aber hier bekommt man nicht GENAU das, was man sieht. Klar, das Cover passt hervorragend, wie auch der Titel. Aber sonst - der Inhalt - ist es eine Wow-Überraschung! Der eigenwillige und komplex-poetische Schreibstil, gepaart mit neuartigem Art der Verlaufserzählung verblüfft und irritiert zugleich. Die Geschichte an sich ist nicht superneu, aber doch etwas eigenes neuartiges wie a-typisches und fesselnd, in Kombination zur Erzählart. Einerseits neuartig und spannend, andererseits komplex und schwermütig. Wenn man alles miteinander kombinieren kann, ergibt das eine explosive Mischung, die feurig ist und glüht. Wenn man das nicht schafft, ist das Werk entweder zu anstrengend oder einfach nur gut. Für viele ist die Geschichte wirklich schattig (habe fast alle Rezensionen gelesen) - im Sinne der Erzählart, was sich gar nicht leugnen lässt, auch wenn einem selbst der Stil zusagt.
    P.S.: Ich glaube, als Hörbuch wäre es sehr magisch! 🔮
    😈 Lesen auf eigene Gefahr:
    https://www.lovelybooks.de/bib…on/lesestatus/2981132440/
    Gekürzte Rezension!
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  • Rezension zu Das Lied der Nacht

    Verlagsinfo
    »Ich erzähle euch eine Geschichte. Sie beginnt in einem finsteren Tal mit hohen, schneebedeckten Bäumen. Sie beginnt mit einem einsamen Wanderer in den fahlen Stunden des Zwielichts, in der bläulich glänzenden Dämmerung. Sie beginnt mit einer Frage. Fürchtet ihr euch?«
    Die deutsche Fantasy-Autorin C.E. Bernard hat ein episches, bewegendes und beeindruckendes Meisterwerk geschaffen, das High-Fantasy-Leser feiern werden. »Das Lied der Nacht« ist die Geschichte des in sich gekehrten Wanderers Weyd und der mutigen Bardin Caer, die gemeinsam vor einer fast nicht zu bewältigenden Aufgabe stehen: Feuer in einer Welt entzünden, in der Schatten, Albträume und Furcht regieren. Und die einzige Hoffnung, die sie in diesem Kampf haben, ist ein Lied ...
    Meine Meinung
    "Wortgewaltig und poetisch zugleich ..." steht im Klappentext noch als Zitat von Bernhard Hennen - und ja, da kann ich mich auf jeden Fall anschließen!
    Diesen poetisch angehauchten Stil wird nicht jeder mögen, aber mich hat er von Anfang an fasziniert. Alles wirkt so ruhig, so beschaulich und trägt einen durch die Geschichte als lausche man einer Melodie, eingewoben in die Worte des Erzählers, mit dem man des nachts am Feuer sitzt.
    Eine Geschichte über den Wanderer Weyd, der die Sprachen aus ganz Erebu beherrscht, die kampferprobte Bardin Caer, deren Talente über reinen Gesang hinausgehen; den alten Jori, der mit den Tieren spricht und die barsche Seefahrerin Bahr, die mit dem Feuer flüstert.
    Ihr idyllisches Leben in der Provinz Schur wird allerdings plötzlich von der Furcht heimgesucht, mit einem handfesten Grauen, das des Nachts in der Dunkelheit erwacht und keinen Menschen am Leben lässt. Eine vage Erinnerung aus alter Zeit lässt sie hoffen, doch der Hort der Zuflucht ist trügerisch.
    Zur Handlung will ich nicht mehr verraten, denn das würde euch um einige Überraschungen bringen. Der Schreibstil alleine hat mich schon so begeistert und während die Charaktere mir immer mehr ans Herz gewachsen sind, bin ich immer tiefer in das Ereignisse eingetaucht. Ich mochte diesen stimmungsvollen Ausdruck, der mit den Wörter gewoben wird und auch manche Szenen miteinander verbunden hat, auf ganz außergewöhnliche Weise. Ein perfekt gelungener Kniff, parallele Ereignisse gleichlaufen zu lassen und sie zu verbinden, das fand ich schon sehr besonders!
    Es gibt allerdings auch einige brutale Momente, auf die ich nicht vorbereitet war. Die Grausamkeit inmitten der sanften Erzählweise wirkt auf besondere Weise dramatisch, ja fast schon verstörend, und hebt umso mehr die Schrecken hervor, die von Angst behaftete Begierden hervorrufen. Unter dem Mantel des Hüters und der Mauer des Schutzes verbirgt sich ein grotesker Charakter, dessen Erlebnisse ihn zu einem grausamen Herrscher geformt haben. Seine bizarren Denkmuster sind auf grausame Art tragisch, gerade wenn er zwischen scheinbarer Milde und gleichgültiger Härte handelt.
    Ein wichtiges Thema sind hier auch die Vorurteile Fremden gegenüber, die sich nie ganz unterdrücken lassen und die ein Potenzial an Gewalt zeigt, das einen aufrüttelt. Ich hab in anderen Rezensionen gelesen, dass es zu brutal wäre - und dennoch ist es menschlich, leider, und zeigt hier nur deutlich, wie schnell der Hass, erst einmal losgelassen, nicht mehr zu bremsen ist.
    Dennoch zeigt diese Geschichte auch den Mut, sich nicht unterkriegen zu lassen; sich zu erheben und an seinen Idealen festzuhalten, ganz gleich, was es kostet - und das auf eine sehr einfühlsame, zu Herzen gehende Weise!
    Mir fehlen ein bisschen die Worte, um meine Gefühle beim Lesen zu beschreiben - ich war total gefangen in der Handlung, dem Mitfieber mit den Protagonisten - und auch die Nebenfiguren, die zur Gruppe finden, sehr stark und bedeutsam.
    Das Ende ist der Anfang und die Reise wird weitergehen. Noch ist nichts gewonnen, aber auch nichts verloren und die dunklen Schatten ziehen weiter über das Land. Wenn man sich demnächst wieder ans Feuer setzt und weiterlauscht, wie die Geschichte ihren Lauf nimmt, bin ich gespannt, welche Geheimnisse noch aufgedeckt werden.
    Ich freue mich jedenfalls sehr auf die Fortsetzung und hätte am liebsten sofort weitergelesen.
    Mein Fazit: 5 Sterne
    Weltenwanderer
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Ausgaben von Das Lied der Nacht

Taschenbuch

Seitenzahl: 416

E-Book

Seitenzahl: 356

Besitzer des Buches 26

Update: