Der beste Sommer unseres Lebens
Buch von Adriana Trigiani, Caroline Einhäupl, Charlotte Breuer
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Buchdetails
Titel: Der beste Sommer unseres Lebens
Adriana Trigiani (Autor) , Caroline Einhäupl (Übersetzer) , Charlotte Breuer (Übersetzer)
Band 1 der Ave Maria-Reihe
Verlag: Heyne
Format: Taschenbuch
ISBN: 9783453198821
Termin: Januar 2002
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Zusammenfassung
Serieninfos zu Der beste Sommer unseres Lebens
Der beste Sommer unseres Lebens ist der 1. Band der Ave Maria Reihe. Diese umfasst 4 Teile und startete im Jahr 2000. Der letzte bzw. neueste Teil der Serie stammt aus dem Jahr 2006.
Bewertungen
Der beste Sommer unseres Lebens wurde insgesamt 5 mal bewertet. Die durchschnittliche Bewertung liegt bei 3,5 Sternen.
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Rezensionen zum Buch
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Rezension zu Der beste Sommer unseres Lebens
- Marie
Klappentext:Weiterlesen
Ave Maria ist 35 und alleinstehend. Sie lebt in der verschlafenen Kleinstadt Big Stone Gap und wird das Gefühl nicht los, dass es noch mehr geben muss als ihre Apotheke, ihre Theatertruppe und das örtliche Büchermobil. Dann stellt ein Familiengeheimnis ihr Leben auf den Kopf. Von da an kennt Ave Maria nur noch ein Ziel: Big Stone Gap hinter sich zu lassen und zu neuen Ufern aufzubrechen. Die Geschichte einer Frau, die auf der Suche nach dem prallen Leben ist, ohne zu merken, dass sie bereits mittendrin steckt.
Zur Autorin:
Adriana Trigiani, geboren in Virginia, ist Autorin von Theaterstücken und Drehbüchern, für die sie mehrfach ausgezeichnet wurde. Seit den Achtzigerjahren arbeitet sie auch für das Fernsehen und als Filmemacherin. Zusammen mit ihrem Mann und ihrer Tochter lebt die Autorin in New York City. Zuletzt bei Heyne erschienen: "Lucia, Lucia". (bei Amazon kopiert)
Allgemeines:
Originaltitel: Big Stone Gap
Erstmals erschienen 2000 bei Random House, New York
Übersetzt von Caroline Einhäuptl und Charlotte Breuer
11 Kapitel auf 335 Seiten
Eigene Meinung / Beurteilung:
Wunderbar lebt es sich in einer Kleinstadt unter guten, netten, hilfsbereiten Menschen. Vor allem, wenn man selbst gut, nett und hilfsbereit ist, obendrein finanziell abgesichert mit eigenem Haus und eigener Apotheke. Man hat nur ein Problem: Wir macht man dem Leser klar, dass es einem schlecht geht?
Ausgiebiges Jammern nutzt sicher, wenn man genügend Material dazu hat: Einen distanzierten, kalten Vater, eine unlängst verstorbene Mutter, die Unfähigkeit, sich zu verlieben, die eigene Gutherzigkeit, das hohe Alter von 35 Jahren.
Dass ein Protagonist durch Aufdecken eines Familiengeheimnisses und dessen Konsequenzen sein Leben ändert, wäre kein neuer, aber immer wieder interessanter Stoff für eine lebendige Erzählung. Hier verkümmert er zu einem langgezogenen uninspirierten Handlungsgefüge ohne zündende Ideen und Höhepunkte. Jedes Ereignis, jeder Schritt und jedes erwachende Gefühl wird breit getreten und geschwätzig geschildert ohne Platz für Zwischentöne und Angedachtes.
Fazit:
Eine glatte Geschichte ohne Potenzial zur Auseinandersetzung.
Ausgaben von Der beste Sommer unseres Lebens
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