Die Oxford-Morde
Buch von Guillermo Martinez
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Buchdetails
Titel: Die Pythagoras-Morde
Guillermo Martinez (Autor)
Band 1 der Professor Arthur Seldom-Reihe
Verlag: Heyne
Format: Taschenbuch
Seitenzahl: 208
ISBN: 9783453503755
Termin: Juli 2008
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Kurzmeinung
CordiEine sehr interessante, aber doch recht trockene Geschichte. -
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Zusammenfassung
Serieninfos zu Die Oxford-Morde
Die Oxford-Morde ist der 1. Band der Professor Arthur Seldom Reihe. Diese umfasst 2 Teile und startete im Jahr 2003. Der letzte bzw. neueste Teil der Serie stammt aus dem Jahr 2019.
Bewertungen
Die Oxford-Morde wurde insgesamt 15 mal bewertet. Die durchschnittliche Bewertung liegt bei 3 Sternen.
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Meinungen
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Eine sehr interessante, aber doch recht trockene Geschichte.
Rezensionen zum Buch
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Rezension zu Die Oxford-Morde
- Xirxe
Ach, ich fand den Krimi recht gelungen - aber vermutlich habe ich schlicht zu nieder AnsprücheWeiterlesen
Oxford - Hort des Wissens und der Bildung. Selbst Serienmörder hinterlassen hier nicht einfach nur ihre Toten, sondern in diesem Fall auch Nachrichten mit kryptischen Zeichen, die gezielt Seldom, einem berühmten Mathematiker, zugespielt werden. Nichts scheint die Toten miteinander zu verbinden, außer diesen Nachrichten und der Tatsache, dass alle bereits wesentlich länger lebten als ihnen die Medizin vorhergesagt hatte. Gemeinsam mit Seldom macht sich der argentinische Mathematikgaststudent, der das erste Opfer fand, bei dem er zur Untermiete lebte, auf die Suche nach dem Täter.
Entsprechend ihrer Profession verläuft die Suche nach streng mathematisch-philosophisch-logischen Gesichtspunkten unter Heranziehung u.a. der Thesen Gödels und Wittgenstein. Doch keine Angst: Auch für mathematisch Nicht-Vorbelastete ist dies alles gut nachvollziehbar und so manche/r wird entdecken, dass Mathematik alles andere ist als nur graue Theorie.
Spannend, überraschend und auch noch lehrreich - so muss ein Rätselkrimi sein!
PS: Wer in einem Lesekreis des Krimis Lösung gemeinsam errätseln will, sollte bis Kapitel 24 lesen. Im 25. wird die ganze Wahrheit offengelegt. -
Rezension zu Die Oxford-Morde
- kfir
amazon - KurzbeschreibungWeiterlesen
"Der Name Guillermo Martinez hat sich zwischen die Großen der Literatur eingereiht." (Cultura)
Was hat das Theorem von Gödel mit Kriminalistik zu tun? Ein argentinischer Mathematikstudent bekommt ein Stipendium an der Universität Oxford und wird dort Zeuge einer Reihe von Morden, die einem logischen Muster zu folgen scheinen. Der Täter hinterläßt jedes Mal eine Botschaft mit einem Symbol, das offensichtlich entschlüsselt werden muß, wenn der nächste Mord verhindert werden soll. Zusammen mit seinem Mathematikprofessor Arthur Seldom versucht der ambitionierte Student die Identität des Serienmörders zu lüften. Doch schon bald stellt sich die
Frage, ob die entscheidende Wahrheit vielleicht jenseits aller kriminalistischen Ermittlungen liegt...
Guillermo Martinez gelingt die meisterhafte Verbindung eines brillant konstruierten Kriminalromans mit einer atmosphärisch dichten Geschichte um die Geheimnisse der Logik.
Meine Meinung
Ein argentinischer Austauschstudent kommt im Rahmen eine Stipendienaufenthaltes an die mathematische Fakultät von Oxford. Just am Tage seiner Ankunft kommt es bei seiner Gast-Mutter zu einem Tod, der zwar auf den ersten Blick natürlich aussieht, doch sich an Hand eines mathematischen Rätsels als Beginn einer Mordreihe entpuppt.
Die Story wird sehr schön und vor allem detailreich und detailgetreu beschrieben, die Geschichte nimmt einen ruhigen Verlauf. Als Krimi für meinen Geschmack einen zu ruhigen Verlauf, denn der Spannungsbogen wölbt sich nur mässig über die wenig sensationelle Geschichte. Dabei geben die Morde und das mathematische Rätsel doch einiges an spannender Thematik her. Doch komischerweise hatte ich als Mathe-Leistungskursler mit nur mittelprächtigen Noten des Rätsels Lösung wesentlich schneller auf der Haben-Seite als der Mathe-Freak und all die Leute an der dort geschilderten Fakultät. Mit eingesponnen ist eine sehr schöne Liebesgeschichte, die allerdings auch nicht nachhaltig genug verfolgt wird, als dass sie ausgereizt wurde. Auch das Ende der Story konnte ich nicht als befriedigend bezeichnen, es ist so wenig spektakulär wie das gesamte Buch.
Insgesamt ein mittelprächtiger und unspektakulärer Krimi in einem interessanten Umfeld.
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Besitzer des Buches 40
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