Nummer 13. Geistergeschichten

Buch von M. R. James, Edward Lee

Zusammenfassung

Inhaltsangabe zu Nummer 13. Geistergeschichten

13 Geistergeschichten des englischen Meisters der Angst. Edward Lee, der berüchtigte Kultautor des ›Extreme Horror‹; wählte seine liebsten Geschichten des von ihm bewunderten Schriftstellers aus. Zusätzlich schrieb er eine Einführung und ein Nachwort – und dies natürlich auf seine ganz eigene schlüpfrige und zynische Art. H. P. Lovecraft: »M. R. James ist einer der absolut besten Autoren des Unheimlichen … Mit einer geradezu diabolischen Macht beschwört er das Grauen aus dem Alltag herauf.« Neil Gaiman: »James schrieb die besten Geistergeschichten. Keiner hat ihn je erreicht.« Ruth Rendell: »Für mich war M. R. James ein Genie.« Christopher Lee: »Seine Geistergeschichten werden wohl niemals übertroffen.«
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Bewertungen

Nummer 13. Geistergeschichten wurde insgesamt 3 mal bewertet. Die durchschnittliche Bewertung liegt bei 2,7 Sternen.

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Rezensionen zum Buch

  • Rezension zu Nummer 13. Geistergeschichten

    Klappentext
    13 Geistergeschichten des englischen Meisters der Angst. Inhalt: Einführung Die Sammlung des Domherren Alberic Die Ruhestätte der Lamia Eine Abendunterhaltung Die Hexe von Fenstanton Die sonderbare Erbschaft des Mr. Humphreys Die endlose Liebe der Ann Clark Die Mezzotinto-Radierung Nummer 13 Der Rosengarten Das Chorgestühl der Kathedrale von Barchester Der Schatz des Abtes Thomas Die ungewöhnlichen Gebetbücher Blick von einem Hügel Nachwort Edward Lee, der berüchtigte Kultautor des ›Extreme Horror‹, wählte seine liebsten Geschichten des von ihm bewunderten Schriftstellers aus. Zusätzlich schrieb er eine Einführung und ein Nachwort – und dies natürlich auf seine ganz eigene schlüpfrige und zynische Art. H. P. Lovecraft: »M. R. James ist einer der absolut besten Autoren des Unheimlichen … Mit einer geradezu diabolischen Macht beschwört er das Grauen aus dem Alltag herauf.« Neil Gaiman: »James schrieb die besten Geistergeschichten. Keiner hat ihn je erreicht.« Ruth Rendell: »Für mich war M. R. James ein Genie.« Christopher Lee: »Seine Geistergeschichten werden wohl niemals übertroffen.«
    Meine Meinung
    Mir war bei Beginn des Buches nicht bewusst, dass der Schriftsteller bereits 1936 verstorben war und dementsprechend „alt“ sind natürlich auch seine „Gespenstergeschichten“. Für mich waren die einzelnen Kurzgeschichten etwas zu „verstaubt“ geschrieben (was der damaligen Zeit geschuldet ist).
    Der Gruselfaktor kam für mich nicht so rüber. Auch wurde viel drumherum geredet, was die
    Geschichte nur unnötig in die Länge zog und meiner Meinung nach unrelevant für die Geschichte war.
    Wie ein roter Faden zog sich das Thema „Kirche“ durch die Geschichten. Aufgrund des Covers und des
    Titels muss man den Begriff „Gespenster“ sehr weiträumig sehen, denn es geht Großteils um nicht greifbare Erscheinungen, die ich eher als Dämonen oder ähnliches einordnen würde. Es mögen gute
    Geschichten sein, aber für mich waren sie nichts. Abgesehen davon hatte ich andere Erwartungen an das Buch!
    Fazit:
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Ausgaben von Nummer 13. Geistergeschichten

Taschenbuch

Seitenzahl: 352

E-Book

Seitenzahl: 266

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