Star Trek: Picard: Die letzte und einzige Hoffnung
Buch von Una McCormack
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Buchdetails
Titel: STAR TREK: PICARD: Die letzte und einzig...
Una McCormack (Autor)
Band 1 der Star Trek: Picard-Reihe
Verlag: Cross Cult
Format: Gebundene Ausgabe
Seitenzahl: 416
ISBN: 9783864258626
Termin: Februar 2020
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Kurzmeinung
SaintGermainVorgeschichte zur Serie Star Trek: Picard
Zusammenfassung
Serieninfos zu Star Trek: Picard: Die letzte und einzige Hoffnung
Star Trek: Picard: Die letzte und einzige Hoffnung ist der 1. Band der Star Trek: Picard Reihe. Diese umfasst 7 Teile und startete im Jahr 2020. Der letzte bzw. neueste Teil der Serie stammt aus dem Jahr 2024.
Bewertungen
Star Trek: Picard: Die letzte und einzige Hoffnung wurde insgesamt 4 mal bewertet. Die durchschnittliche Bewertung liegt bei 4,4 Sternen.
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Meinungen
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Vorgeschichte zur Serie Star Trek: Picard
Rezensionen zum Buch
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Rezension zu Star Trek: Picard: Die letzte und einzige Hoffnung
- SaintGermain
Jean-Luc Picard lebt zurückgezogen in Frankreich und blickt zurück auf die Geschehnisse vor 15 Jahren: Picard wurde zum Admiral ernannt. Die romulanische Sonne steht kurz vor der Zerstörung und so soll er als Anführer des Raumschiffs Verity alle umliegenden Planeten evakuieren. Ein fast unmöglicher Auftrag, denn es fehlen Raumschiffe und Personal. Dazu sind die Romulaner alles andere als dankbar, sondern sabotieren ebenso vieles. Geordi La Forge soll am Mars für die Raumschiffe sorgen.Weiterlesen
Das Cover des Buches passt natürlich perfekt zum Buch ist gut gemacht.
Ich habe die neue Serie "Star Trek: Picard" noch nicht gesehen, als Trekkie, der auch TNG sehr genossen hat, wollte ich bevor die Serie erstmals ins Free-TV kommt, auch die Vorgeschichte lesen.
Der Schreibstil der Autorin ist gut und man merkt, dass sie sich im Star Trek-Universum auskennt bzw. gut darüber recherchiert hat. An manchen Stellen wiederholt sie sich allerdings unnötigerweise.
Der Übersetzerin hat primär gute Arbeit geleistet, nur manchmal stimmt die Satzstellung nicht ganz, sodass ein falscher Sinn herauskommt.
Die Politik kann man auch in Teilen gut in die Jetzt-Zeit und die EU übertragen, genauso wie das Krisenmanagement der Romulaner mit Corona-Gegnern.
Der Plot selbst ist nicht nur eine gute Idee, sondern ist eben auch das Bindeglied zwischen den bisherigen Star-Trek-Serien bzw. -Filmen und der neuen Serie.
Auch die Figuren wurden wieder gut gewählt. Natürlich gibt es mit Geordie auch ein bekanntes Gesicht (andere aus TNG kommen nur kurz im Buch vor) und auch Bruce Maddox ist Trekkies ein Begriff. Mit Raffi Musiker als Nr. 1 auf dem Schiff Verity hat Picard allerdings tolle Unterstützung bekommen.
Die Story hat ihre Stärken und Schwächen und genauso ist es mit der Spannung - sie schwankt. So erinnert es ein wenig an die "Enterprise" unter Captain Archer, wo man so eine Story auf eine Staffel (oder zumindest eine halbe) aufgeteilt hat. Im linearen Fernsehen hat das seinen Reiz, wo man jede Woche 1 - 2 Folgen zu sehen bekommt. Hier im Buch ist es ebenso, man sollte vielleicht jede Woche 1 - 2 Kapitel lesen.
Insgesamt konnte mich das Buch allerdings doch überzeugen, da es ein Wiedersehen mit Picard gab und es einen Vorgeschmack auf die neue Serie bietet.
Fazit: Interessante Vorgeschichte zur Serie, die einerseits langwierige Seiten hat, dann aber auch zu komprimiert wirkt. 4 von 5 Sternen -
Rezension zu Star Trek: Picard: Die letzte und einzige Hoffnung
- Emma Lee
"Star Trek - Picard" ist beendet und nun folgt die Rezension.Weiterlesen
Den Schreibstil empfand ich als sehr angenehm und die Geschichte hat mich gefesselt. Sehr gefesselt. Nun habe ich aber immer noch offenen Fragen. Weiß nicht, ob die Serie da Abhilfe verschaffen kann, muss ich wohl herausfinden.^^ Was heißen soll, dass ich die Serie noch nicht gesehen habe. Ich weiß aber, dass der Roman die Vorgeschichte dazu ist und zumindest vieles erklärt, was zu dem Austritt oder Ruhestand von Picard geführt hat.
Das Ende kam für mich recht abrupt und erklärt nicht alles, was ich wissen wollte. Aber wie gesagt, die Serie kann da vielleicht helfen.
Zu den Charakteren: Einige kennt man ja schon und man lernt viele neue kennen. Die Romulaner sind ein schwieriges Volk, um es mild auszudrücken. Aber in vielen Momenten dachte ich einfach nur..wtf?! Wer lässt sein eigenes Volk krepieren um sich selbst zu retten? Allzu viel möchte ich dazu auch nicht sagen, könnte in Spoilern enden.^^
Besonders gemocht habe ich, neben Picard, Raffi und Zani. Beides smarte und starke Frauen.
Unsympathisch war mir dagegen Olivia Quest, die irgendwie die typische Politikerin darstellt. Zum Teil kann ich nachvollziehen, dass sie ihren Planeten im Fokus der Konföderation behalten möchte. Nicht als Selbstverständlich betrachtet werden möchte. Aber ihre Methoden fand ich weniger nett. Zum Ende hin hat sie wieder ein paar Pluspunkte gesammelt gehabt, ein oder zwei, aber Freunde werden wir keine mehr.
Ich kann das Buch in jedem Fall empfehlen, es ist spannend, anschaulich und wahnsinnig gut erzählt, aber mich hat es unbefriedigt zurück gelassen. Ein bisschen. -
Rezension zu Star Trek: Picard: Die letzte und einzige Hoffnung
- basco09
Schnell wird aufgedeckt, welches Ereignis die folgenschweren Entwicklungen, die die neue Serie zum Anfang hat, auslösen wird. Es verwirrt, dass das Buch anscheinend eine etwas andere Zeitlinie hat, als es in den letzten TNG Büchern dargestellt wurde. Das bemerkt man an dem anderen Auftreten oder nicht Auftauchen zweier Charaktere.Weiterlesen
Dieser Auftakt ist wie von der Autorin nicht anders zu erwarten, flüssig zu lesen. Es werden zur Zeit besonders aktuelle und interessante Themen wie Flüchtlingskrise, Fake News, Naturkatastrophen und Klimaveränderung bearbeitet. Man fühlt sich an vielen Stellen in die eigene Gegenwart und Presselandschaft versetzt.
Es geht viel um Politik, Machtkämpfe, Intrigen, Misstrauen usw. Aber erst im letzten Drittel kommt die Handlung so richtig in Schwung. Picard ist wieder ganz er selbst, ein Mann mit einer großen Mission. Aber es tauchen auch eine Reihe neuer und überzeugender Nebenfiguren auf. Die Vorgeschichte zur neuen Serie wird umfassend beleuchtet. Das Ende kommt dagegen etwas zu kurz. Man ist mit dieser Lektüre vermutlich gut auf die TV-Serie vorbereitet und kann gespannt sein, was sie bringen wird. Manches aus diesem Buch ließe sich dort weiterverfolgen. -
Rezension zu Star Trek: Picard: Die letzte und einzige Hoffnung
- K.-G. Beck-Ewe
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Jean-Luc Picard ist zurück im STAR TREK-Universum - im Hardcover, limitiert auf 999 Exemplare!
Die offizielle Vorgeschichte zur meisterwarteten TV-Serie des Jahres!
„Vor 15 Jahren . . . haben Sie uns aus der Dunkelheit geführt. Sie kommandierten die größte Rettungsarmada aller
Zeiten. Dann . . . das Unvorstellbare. Was hat Sie dies gekostet? Ihren Glauben. Ihren Glauben an uns. Ihren Glauben an sich selbst. Erzählen Sie uns, warum Sie die Sternenflotte verlassen haben, Admiral?”
Jedes Ende hat einen Anfang. Dieser fesselnde Roman beschreibt detailiert, welche Ereignisse zu dem führten, was in der neuen Star-Trek-TV-Serie erzählt wird und er stellt neue Personen im Leben von Jean-Luc
Picard vor – einem der populärsten und einzigartigsten Charaktere der gesamten Science-Fiction.
Eigene Beurteilung:
Das oben erwähnte Zitat stammt aus der PIcard-Serie, in der Patrick Stewart einmal mehr seine Rolle als Sternenflottenkommandant aufzunehmen versucht - um dann gezwungenermaßen auf andere Hilfen zurückzugreifen.
Zu Beginn der Serie erfährt man bereits, dass Picards letzter Auftrag als Admiral gewesen ist, den Romulanern beim Verlassen ihres von der Vernichtung bedrohten Raumgebiets zu helfen - eine mehrjährige Mission, die durch eine Androidenrevolte und die Zerstörung der Utopia Planetia-Werften ein frühzeitiges und unrühmliches Ende gefunden hat. Genau wie Picards Karriere bei StarFleet.
Dieser Roman geht von Beginn der Serie etwa 20 Jahre in die Vergangenheit und erzählt, wie PIcard an diese Mission gekommen ist, wie innerhalb der Föderation und des Romulanischen Reichs darauf reagiert wurde und mit welchen Problemen in dieser Zeit zu kämpfen gewesen ist. Außerdem lernen wir hier Ratti Musiker kennen, die auch in der neuen Serie eine wichtige Rolle spielt, wie auch Zani, die romulanische Kriegeräbtissin.
Dieser Roman ist in vielerlei Hinsicht eine sehr starke Metapher auf die aktuelle globale politische Situation, wie etwa die Klimakatastrophe und ihre Leugner, Umgang mit Flüchtlingen und Politiker, die eine Lüge nacheinander erzählen und damit immer weiter kommen - ohne jede Rücksicht auf Verluste. Aber auch über "gute" Menschen, die Politik lieber jemand anderen überlassen, während sie ihre ganze Energie in humanitäre Einsätze stecken. Und so nicht nur als Einführung bzw. Hintergrundgeschichte zur Serie überaus lesenswert.
Ausgaben von Star Trek: Picard: Die letzte und einzige Hoffnung
Besitzer des Buches 10
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