Der letzte Hippie

Buch von Oliver Sacks, Alexandre Métraux

Zusammenfassung

Inhaltsangabe zu Der letzte Hippie

Der New Yorker Neurologe Oliver Sacks ist durch seine Fallgeschichten weltberühmt geworden. Voller Empathie und mit großer Fachkenntnis hat er immer wieder Menschen porträtiert, deren Leben durch eine schwere Krankheit oder Behinderung geprägt wurde - und hat seinen Lesern gezeigt, welche Chancen die Abweichungen vom sogenannten Normalen bieten und welche positiven Besonderheiten die betroffenen Menschen auszeichnen. Greg F. war ein begabter, musikbegeisterter junger Mann, der die amerikanische Studentenrebellion der sechziger Jahre miterlebte - mitsamt ihren Drogenexperimenten und Hare-Krishna-Eskapaden. Dann warf ihn ein Hirntumor aus der Bahn. Greg erblindete und galt fortan als neurologisch und psychisch schwer behindert - ein sogenannter hoffnungsloser Fall, an den Rollstuhl gefesselt. Oliver Sacks nahm sich des Patienten an und näherte sich ihm in einem langwierigen Prozess, den er in dieser Fallgeschichte einfühlsam beschreibt. Schließlich bringt er Greg zu einem Konzert von dessen einstiger Lieblingsband «Grateful Dead» in den Madison Square Garden - und die Sinne des Schwerkranken werden auf verblüffende Weise neu aktiviert. Eine Geschichte, die unter die Haut geht - und die überraschende Einsichten in die oft rätselhafte Funktionsweise unseres Gehirns bietet.
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Serieninfos zu Der letzte Hippie

Der letzte Hippie ist eine Kurzgeschichte zur Fallgeschichten Reihe. Diese umfasst 10 Teile und startete im Jahr 1973. Der letzte bzw. neueste Teil der Serie stammt aus dem Jahr 2010.

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Ausgaben von Der letzte Hippie

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Seitenzahl: 448

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