Die Ärztin: Die Wege der Liebe

Buch von Helene Sommerfeld

  • Kurzmeinung

    Chattys Buecherblog
    Auch der Abschlussband der Trilogie um die Ärztin Rica Tomasius zeigt sich absolut lesenswert. Vom Zeitgeschehen gepräg

Zusammenfassung

Inhaltsangabe zu Die Ärztin: Die Wege der Liebe

Eine neue Generation. Eine Welt im Umbruch. Berlin, 1915: Die Millionenstadt ist gezeichnet von den Wirren des Krieges. Während tausende Männer auf dem «Feld der Ehre» ihr Leben verlieren, behandelt die Ärztin Ricarda Thomasius an der Charité junge Arbeiterinnen, die sich unter unmenschlichen Bedingungen in den Munitionsfabriken verletzen. Gleichzeitig droht Ricardas Familienglück zu zerbrechen. Sohn Georg wird an der Front vermisst, das Verhältnis zu Tochter Henny liegt in Scherben, und Nesthäkchen Antonia testet ihre Grenzen aus. Die Ärztin will um ihre Kinder kämpfen, koste es, was es wolle. Doch es gibt Verletzungen, die selbst die Liebe nicht so einfach heilen kann. Als das Schicksal erneut zuschlägt, muss Ricarda sich ihrer Vergangenheit stellen. Dort, wo alles begann...
Weiterlesen

Serieninfos zu Die Ärztin: Die Wege der Liebe

Die Ärztin: Die Wege der Liebe ist der 3. Band der Ärztin Ricarda Thomasius Reihe. Diese umfasst 6 Teile und startete im Jahr 2018. Der letzte bzw. neueste Teil der Serie stammt aus dem Jahr 2023.

Über Helene Sommerfeld

Hinter dem Pseudonym Helene Sommerfeld verbirgt sich ein Autoren-Ehepaar, das gemeinsam die Serie "Die Ärztin" verfasste. 2018 erschien der erste Band "Das Licht der Welt". Mehr zu Helene Sommerfeld

Bewertungen

Die Ärztin: Die Wege der Liebe wurde insgesamt 13 mal bewertet. Die durchschnittliche Bewertung liegt bei 4,5 Sternen.

(9)
(4)
(0)
(0)
(0)

Meinungen

  • Auch der Abschlussband der Trilogie um die Ärztin Rica Tomasius zeigt sich absolut lesenswert. Vom Zeitgeschehen gepräg

    Chattys Buecherblog

Rezensionen zum Buch

  • Rezension zu Die Ärztin: Die Wege der Liebe

    3. Teil!
    1915: Die Ärztin Ricarda Thomasius arbeitet nach der Rückkehr aus China an der Charité in Berlin. Ihre Patienten sind gezeichnet vom Krieg. Junge Männer, die kreigsverletzt zurückkehren. Frauen und Kinder, die in den Munitionsfabriken Arme und Hände verlieren. Ricarda bangt zudem um ihren Sohn Georg, der einberufen wurde und dessen Schicksal ungewiss ist. Tochter Henny setzt ihren Kopf durch und heiratet einen Mann, mit dem ihre Mutter nicht einverstanden ist. Im Streit zieht Henny mit ihm nach Amerika. Nesthäkchen Antonia zieht es, wie Schwester und Mutter, in die Medizin. Doch Toni möchte Tiermedizin studieren und versucht ihren eigenen Weg zu finden.
    " Die Wege der Liebe " ist nach " Das Licht der Welt " und " Stürme des Lebens " der dritte und letzte Teil der Reihe um die Ärztin Ricarda. Dieser dritte Teil beginnt mitten in der Szene, bei der der zweite Teil endet. Meiner Meinung nach sollte zum besseren Verständnis unbedingt chronologisch gelesen werden.
    Die Geschichte beginnt sehr dramatisch und auch im weiteren Verlauf erlebt die Familie von Ricarda viele Höhen und Tiefen. Ihr Leben ist gezeichnet vom Krieg, wenn wir Leser diesen auch eher aus der Beobachterperspektive erleben. Kriegsszenen gibt es keine, man liest jedoch sehr viel über die Folgen des Weltkrieges.
    Für einmal steht nicht das ganze Buch über praktisch nur Ricarda im Mittelpunkt. Ihre Kinder Henny, Georg und Antonia stehen abwechslungsweise im Fokus, was die Geschichte sehr vielschichtig und spannend gestaltet. Die Töchter, die immer noch darum kämpfen, Berufe erlernen zu dürfen, respektive im Beruf anerkannt zu werden. Georg, der seinen Mann an der Front steht und zutiefst traumatisiert und gezeichnet zurückkehrt zu seiner Familie. Mir hat sehr gut gefallen, wie das Autorenduo Details der damaligen Zeit aufgreift und auf eine berührende Weise dem Leser näher bringt.
    Viele altbekannte Figuren aus den ersten beiden Bänden spielen auch hier im dritten Teil wieder mit. Von einigen muss man Abschied nehmen, weil sie sterben oder aus dem Leben der Familie Thomasius verschwinden. Neue und spannende Figuren kommen dazu und bereichern die Handlung. Trotz einer beträchtlichen Anzahl an Figuren und verschiedener Verhältnisse untereinander, habe ich den Faden nie verloren. Denn die Autoren, die unter dem Pseudonym Helene Sommerfeld schreiben, tun dies so klar und übersichtlich, dass man stets weiss welche Figur gerade wo in der Handlung steht.
    Mich hat die Reihe begeistert ... und das obwohl ich sonst kein Fan von Reihen oder Trilogien bin.
    Weiterlesen
  • Rezension zu Die Ärztin: Die Wege der Liebe

    1915 Berlin. Der Krieg hat Deutschland weiterhin in seinen Klauen, auch Berlin ist inzwischen eine gebeutelte Stadt. Die Männer verschwinden immer mehr aus dem Stadtbild, weil sie an der Front ihren Dienst tun, so dass die Frauen deren Aufgaben übernehmen müssen. Dazu kommt die Kälte und der Hunger, der die Menschen umtreibt. Die Ärztin Ricarda Thomasius hat nach der Rückkehr aus China ihre Praxis geschlossen und arbeitet nun an der Charité, wo sie sich vor allem um die Geburten und verletzte Frauen kümmert. Die Arbeit lenkt sie aber nur kurzzeitig von den Gedanken an ihre Kinder ab. Ihre Sorge gilt vor allem Sohn Georg, der als Frontsoldat gedient hat und nun als vermisst gilt. Aber auch der Streit mit Tochter Hennie zehrt an ihr, diese lebt nun mit ihrem Ehemann Victor in Amerika und es herrscht Funkstille. Ricardas Jüngste, Antonia, entwickelt sich zu einer recht selbstbewussten und unabhängigen jungen Frau, die im Zoo arbeitet und sich unbedingt ihren Traum als Tierärztin erfüllen will. Ricardas große Hoffnung ist, dass der Krieg endlich ein Ende hat und sie bald wieder mit ihren Kindern vereint ist...
    Helene Sommerfeld hat mit „Die Ärztin - Die Wege der Liebe" den dritten und finalen Teil ihrer Trilogie um die Ärztin Ricarda vorgelegt, der den beiden Vorgängern an Spannung, Gefühl und historisch wunderbar eingeflochtenem Hintergrund in nichts nachsteht und nahtlos an den zweiten Teil anschließt. Der Schreibstil ist flüssig, atmosphärisch dicht und trumpft mit vielen Gefühlen auf. Der Leser wird sofort wieder an Ricardas Seite katapultiert und folgt ihr als unsichtbarer Schatten, um ihr bei ihrem Wirken über die Schulter zu sehen, während ihre Gedanken- und Gefühlswelt wie ein offenes Buch vor ihm liegen. Die Handlung erstreckt sich von 1914 bis 1920 und wird aus wechselnden Perspektiven erzählt, wodurch ein wunderbares Komplettbild entsteht und keine Wünsche offen lässt. Die Seiten fliegen regelrecht vorbei aufgrund der abwechslungsreichen Handlung, dem gutgelegten Spannungsbogen und dem exzellent recherchierten historischen Hintergrund, der nahtlos eingewebt wurde. Die Lage in Berlin zu Kriegszeiten und die Not der Bevölkerung werden sehr plastisch dargestellt, man kann den Hunger, die Angst und die Erschöpfung der Menschen fast greifen. Das Buch punktet aber nicht nur mit einer sehr fesselnden Handlung, sondern auch mit einem Personenregister und einem Berliner Stadtplan, der dem Leser gute Dienste leistet, sollte er die Stadt nicht kennen.
    Die Charaktere sind detailliert und liebevoll ausgearbeitet und in Szene gesetzt. Sie alle besitzen individuelle Eigenschaften, die sie sehr glaubwürdig und authentisch wirken lassen. Dem Leser fällt es von Beginn an leicht, sich in sie hineinzuversetzen und ihre Sorgen und Nöte zu teilen, mit ihnen zu hoffen und zu bangen. Ricarda besitzt große Präsens, sie ist stark, mutig, selbstlos und hilfsbereit, aber nun merkt man ihr das Älterwerden an, was völlig normal und gerade deshalb auch sehr wirklichkeitsnah ist. Schließlich hat sie so einiges erlebt und so manchen Schicksalsschlag erfahren müssen. Das schlägt sich auch in ihrem Verhalten nieder. Der Fokus in diesem Band teilt sie sich deshalb auch mit ihren Töchtern Antonia und Hennie. Antonia kann nicht verleugnen, dass sie Ricardas Tochter ist, denn sie ist genauso zielstrebig und kämpferisch, wie Ricarda es in ihren jungen Jahren war. Aber auch Hennie ist eine starke Frau, die sich einigen Herausforderungen stellen muss, die nicht gerade leicht sind.
    „Die Ärztin - Die Wege der Liebe" ist der krönende Abschluss einer sehr unterhaltsamen Trilogie, die allesamt als Pageturner durchgehen. Der Leser wird von Beginn an gefesselt und kann sich dem Sog nicht entziehen. Absolute Leseempfehlung für eine wunderbare, gut ausgearbeitete historische Familiengeschichte!
    Wunderbare
    Weiterlesen
  • Rezension zu Die Ärztin: Die Wege der Liebe

    Schöne Fortsetzung
    Der Erste Weltkrieg hat begonnen. Seinen Schrecken bekommen auch die Ärztin Ricarda Thomasius und ihre Familie zu spüren. Ihre Praxis muss sie schließen, da ihre Patienten nicht mehr das Geld aufbringen können, sie zu bezahlen. Ricarda beschließt, an der Charité zu arbeiten. Hier wird ihre Hilfe dringend gebraucht. Ihre Familie droht zu zerbrechen. Georg, ihr Sohn wird vermisst. Mit Henny hat sie sich fürchterlich gestritten. Ein Bruch, der wohl nicht mehr zu heilen ist und Antonia, die jüngste geht ihre eigenen Wege. Wird die Familie wieder zueinanderfinden oder werden sie sich verlieren?
    Der vorliegende Band „Die Wege der Liebe“ ist der dritte Teil der Reihe um die Ärztin Ricarda Thomasius. Es empfiehlt sich, die Trilogie der Reihe nachzulesen, da sich die Handlung aufeinander aufbaut. Es gibt zwar immer mal wieder kleine Rückblenden, man könnte diesen Teil vermutlich auch ohne Vorkenntnisse lesen, aber richtig verstehen und nachvollziehen kann man die Handlung nur, wenn man eben die Vorgängerbände kennt.
    Mir gefällt diese Buchreihe eigentlich richtig gut, allerdings konnte mich dieser dritte Teil nicht vollends überzeugen. Die Geschichte beginnt sich nun zu wiederholen. Ereignisse, die schon Ricarda in jungen Jahren erlebt hat, erleben nun irgendwie auch ihre Töchter oder zu mindestens ähnliches.
    Aber trotz allem hat es Spaß gemacht mitzuerleben, wie das Leben der Familie Thomasius weitergeht. Die Welt bleibt nicht stehen und so auch hier. Anschaulich werden die Kriegszeiten geschildert. Ricardas Kinder werden erwachsen und gehen ihrer Wege, aber die Verbundenheit und Liebe füreinander werden glaubhaft in Szene gesetzt. Kurz um, beim Lesen merkt man nicht, wie die 576 Seiten so dahin fliegen.
    „Die Ärztin. Die Wege der Liebe“ ist ein weiterer Teil dieser Reihe und beschreibt anschaulich das Leben in den Kriegsjahren des 1.WK und die erste Zeit danach. Ob es wohl wirklich das Ende dieser Reihe ist oder ob das Autorenpaar Helene Sommerfeld noch mehr zu Ricarda und ihre Familie zu sagen hat, wird die Zeit zeigen. Die nächsten Jahre, haben sicher noch einiges zu bieten.
    Weiterlesen
  • Rezension zu Die Ärztin: Die Wege der Liebe

    Kurzbeschreibung (Quelle: Verlagsseite)
    Eine neue Generation.
    Eine Welt im Umbruch
    Berlin, 1915: Die Millionenstadt ist gezeichnet von den Wirren des Krieges. Während tausende Männer auf dem «Feld der Ehre» ihr Leben verlieren, behandelt die Ärztin Ricarda Thomasius an der Charité junge Arbeiterinnen, die sich unter unmenschlichen Bedingungen in den Munitionsfabriken verletzen. Gleichzeitig droht Ricardas Familienglück zu zerbrechen. Sohn Georg wird an der Front vermisst, das Verhältnis zu Tochter Henny liegt in Scherben, und Nesthäkchen Antonia testet ihre Grenzen aus. Die Ärztin will um ihre Kinder kämpfen, koste es, was es wolle. Doch es gibt Verletzungen, die selbst die Liebe nicht so einfach heilen kann. Als das Schicksal erneut zuschlägt, muss Ricarda sich ihrer Vergangenheit stellen. Dort, wo alles begann…
    Autoren
    Helene Sommerfeld ist das Pseudonym eines in Berlin lebenden Autoren-Ehepaars. Viele ihrer Romane und Sachbücher waren internationale Bestseller. Auch mit der Historien-Saga um die Ärztin Ricarda Thomasius feierte Helene Sommerfeld große Erfolge. Im Rowohlt Verlag erschienen bereits «Die Ärztin. Das Licht der Welt» und «Die Ärztin. Stürme des Lebens». Band 2 der im Berlin der Kaiserzeit angesiedelten Reihe stand auf Platz 1 der Bestsellerliste.
    Allgemeines
    Dritter Band der Trilogie um Dr. Ricarda Thomasius
    Erschienen am 20. August 2019 im Rowohlt Verlag als Taschenbuch mit 575 Seiten
    Gliederung: Verzeichnis der wichtigsten Romanfiguren - 17 nicht-nummerierte Kapitel mit Titeln und Zeitangaben
    Erzählung in der dritten Person aus wechselnden Perspektiven
    Handlungsorte und -zeit: Berlin, München, Los Angeles und New York, 1914 bis 1920
    Inhalt
    Dr. Ricarda Thomasius arbeitet an der Berliner Charité, dort werden Frauen behandelt, die sich bei ihrer Arbeit in Munitionsfabriken so schwer verletzt haben, dass ihnen nicht selten Hände oder Arme amputiert werden müssen. Auch als Ricarda auf die Gynäkologie versetzt wird, ist sie weiterem Stress ausgesetzt, zumal sie mit einem arroganten männlichen Kollegen massive Meinungsverschiedenheiten über die Behandlung der Patientinnen hat. Das ist aber nichts gegen die Probleme, die sich in ihrer Familie auftun. Ricardas älteste Tochter Henny setzt sich, nachdem ein länger andauernder Konflikt mit ihrer Mutter eskaliert ist, nach Amerika ab, der in München lebende Sohn Georg kehrt schwer traumatisiert von der Front zurück und die jüngste Tochter Antonia macht eine Entwicklung durch, von der ihre Mutter mangels Aufmerksamkeit nichts mitbekommt, bis die Gefahr besteht, auch ihr jüngstes Kind zu verlieren.
    Beurteilung
    Im dritten und abschließenden Roman um Dr. Ricarda Thomasius werden die gesellschaftlichen Veränderungen in Deutschland zur Zeit des Ersten Weltkriegs thematisiert. Das Leben der Zivilbevölkerung ist von materieller Not bestimmt, es gibt immer weniger Lebensmittel zu kaufen, viele Menschen hungern und werden 1918 leichte Beute für die Spanische Grippe. So harsch das Leben für die Menschen auch ist, so eröffnen sich den Frauen doch neue Chancen. Sie nehmen im Berufsleben die Plätze der an die Front eingerückten Männer ein und entwickeln ein neues Selbstbewusstsein. Die hierarchische Gesellschaftsordnung der Vorkriegszeit bricht ein, Frauen dürfen studieren und ab 1919 auch wählen. Nach dem Ende des Krieges macht sich bei der jungen Generation ein neues Lebensgefühl breit, die amerikanische Jazzmusik schwappt nach Europa über, es entstehen Tanzbars, in denen junge Frauen ohne Anstandsdamen mit Männern tanzen und feiern.
    Die drei weiblichen Hauptfiguren Ricarda, Henny und Antonia werden gründlich und glaubwürdig – mit ihren guten Eigenschaften und auch mit Schwächen – charakterlich ausgestaltet.
    Die Autoren stellen dem sich verändernden Leben im (ehemaligen) Deutschen Kaiserreich das freiere und fortschrittlichere Leben in Amerika gegenüber. Das Leben an der amerikanischen Westküste wird vom noch jungen Filmgeschäft dominiert, New York wird dagegen quasi zum Mekka des medizinischen Fortschritts, an den berühmten Kliniken werden neue technische Errungenschaften genutzt und innovative Wege der Krebstherapie beschritten. Die Handlung des Romans wird ungemein flüssig, anschaulich und fesselnd vermittelt, durch den ständigen Perspektivwechsel zwischen Ricarda, Henny und Antonia gestaltet sich die Lektüre trotz des Umfangs von beinahe 600 Seiten äußerst kurzweilig.
    „Die Wege der Liebe“ ist ein überaus fesselnder Roman über die gesellschaftlichen und politischen Veränderungen während des Ersten Weltkriegs und der ersten Nachkriegsjahre, als einziger kritikwürdiger Punkt bleibt festzuhalten, dass die Spanische Grippe fälschlicherweise mit „Bakterien“ in Verbindung gebracht wird – eine Influenza wird jedoch von Viren verursacht!
    Fazit
    Ein gelungener Abschluss einer insgesamt sehr lesenswerten Trilogie!
    Weiterlesen

Ausgaben von Die Ärztin: Die Wege der Liebe

Taschenbuch

Seitenzahl: 576

E-Book

Seitenzahl: 569

Hörbuch

Laufzeit: 00:11:40h

Besitzer des Buches 26

Update: