Stableford
Buch von Rob Reef
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Buchdetails
Titel: Stableford
Rob Reef (Autor)
Band 1 der Detektiv John Stableford-Reihe
Verlag: Dryas Verlag
Format: Taschenbuch
Seitenzahl: 256
ISBN: 9783940258670
Termin: September 2016
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Kurzmeinung
Avrinafarbloser Klassiker-Abklatsch, ziemlich nichtssagend -
Kurzmeinung
Amalia Zeichnerinkurzweiliger historischer Krimi, nicht nur für Golf-Fans
Zusammenfassung
Inhaltsangabe zu Stableford
England 1936. Acht Golfer folgen der Einladung des Bankhauses Milford & Barnes zu einem Golf-Wochenende in Cornwall. Obwohl von ihrem Gastgeber jede Spur fehlt, beschließen sie, das Turnier auszutragen. Doch es endet vorzeitig - mit einem Mord. Durch ein Unwetter von der Außenwelt abgeschnitten, beginnen sie, den Mörder auf eigene Faust zu suchen. Der Literaturprofessor Stableford, ein eifriger Leser von Kriminalromanen, übernimmt die Rolle des Detektivs nur allzu gern. Doch es gibt ein Problem: Er hat sich Hals über Kopf in die Hauptverdächtige verliebt. Für ihn steht fest, dass sie es nicht gewesen sein kann, aber sollte er sich wirklich auf sein Gefühl verlassen? Da geschieht ein zweiter Mord
Ein klassischer Detektivroman im Stil der 1920er und 1930er Jahre! Agatha Christie und Dorothy L. Sayers lassen grüßen
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Serieninfos zu Stableford
Stableford ist der 1. Band der Detektiv John Stableford Reihe. Diese umfasst 8 Teile und startete im Jahr 2010. Der letzte bzw. neueste Teil der Serie stammt aus dem Jahr 2023.
Bewertungen
Stableford wurde insgesamt 8 mal bewertet. Die durchschnittliche Bewertung liegt bei 3,6 Sternen.
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Meinungen
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farbloser Klassiker-Abklatsch, ziemlich nichtssagend
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kurzweiliger historischer Krimi, nicht nur für Golf-Fans
Rezensionen zum Buch
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Rezension zu Stableford
- Amalia Zeichnerin
Klappentext:Weiterlesen
England 1936. Acht Golfer folgen der Einladung des Bankhauses Milford & Barnes zu einem Golf-Wochenende in Cornwall. Obwohl von ihrem Gastgeber jede Spur fehlt, beschließen sie, das Turnier auszutragen. Doch es endet vorzeitig - mit einem Mord. Durch ein Unwetter von der Außenwelt abgeschnitten, beginnen sie, den Mörder auf eigene Faust zu suchen. Der Literaturprofessor Stableford, ein eifriger Leser von Kriminalromanen, übernimmt die Rolle des Detektivs nur allzu gern. Doch es gibt ein Problem: Er hat sich Hals über Kopf in die Hauptverdächtige verliebt. Für ihn steht fest, dass sie es nicht gewesen sein kann, aber sollte er sich wirklich auf sein Gefühl verlassen? Da geschieht ein zweiter Mord …
Ein klassischer Detektivroman im Stil der 1920er und 1930er Jahre! Agatha Christie und Dorothy L. Sayers lassen grüßen …
Rezension:
Der Protagonist dieses Krimis, der Literaturprofessor John Stableford, ist aus meiner Sicht sympathisch. Das Golfspiel bildet nicht nur einen Teil der Rahmenhandlung, sondern ist auch für die Aufklärung des Falles von Bedeutung. Es ist aber so beschrieben, dass auch Leute wie ich, die vom Golfspielen keine Ahnung haben, der Handlung folgen können. Für mich war der Roman ein »Pageturner«, ich habe ihn innerhalb kurzer Zeit gelesen. Er folgt einem klassischen Krimimuster: Die Figuren werden durch unglückliche Umstände von der Außenwelt abgeschnitten, der Mörder oder die Mörderin befindet sich mitten unter ihnen und am Ende klärt Stableford, der hier die Rolle des Detektivs übernimmt, die Anwesenden darüber auf, wie sich der Fall seinen Ermittlungen und Schlussfolgerungen zufolge zugetragen hat.
Es gibt zahlreiche Anspielungen auf Detektivromane und Sherlock Holmes, z.B. im Sinne von »Wenn wir hier in einem Detektivroman wären ...«, außerdem heißt eine der Figuren Dr. Holmes und Stableford nennt eine andere Figur, Harriet, gern »mein lieber Watson«, da sie ihm bei den Ermittlungen hilft. Ich mag zwar solche Anspielungen auf andere Werke in Büchern, aber hier wurde mir das ein bisschen zu viel, zumal dann auch noch antike griechische Tragödien zitiert wurden.
Es folgt ein kleiner Spoiler:
Nicht so ganz glaubwürdig fand ich die Liebesgeschichte zwischen Harriet und Stableford. Sie kennen sich gerade mal ein Wochenende lang und schon macht er ihr einen Heiratsantrag. Das ging mir ein bisschen schnell, selbst für die damalige Epoche, die 1930er.
Ausgaben von Stableford
Besitzer des Buches 18
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