Textschnipsel und Cover aktueller Arbeiten

  • Der Bus ist auch kein Muss, da die Handlung erst nach der Ankunft in Altena einsetzt und vor der Abreise endet, kommt er in der Geschichte eh nicht vor.

    Aber als Kontrast zur Burg und als Bild für die Reise in die Vergangenheit hat mir der Bus per se gut gefallen - vielleicht in einer anderen Farbe, die nicht so grell hervorsticht?

    viele Grüße vom Squirrel



    :study: Kai Seyfarth - Entscheidung in Aleppo: Walter Rößler, Helfer der verfolgten Armenier


  • Die zwei unterschiedlichen Schriftarten finde ich irritierend

    Na ja, es wäre besser gewesen, wenn ich die eine nicht kursiv genommen hätte. Aber da es nur ein Beispiel sein sollte, habe ich mir nicht weiter Mühe gegeben. Sonst könnte man die Schriften auch noch so aneinander angleichen, dass der Übergang fließend ist. Unten in dem schwarz-weiß-Teil der Burg könnte auch noch ein Kleckerfleck hin (z.B. Kaffee), wie es bei alten Bildern auch schon mal vorkommt. Das würde dann auch das eintönige Grau etwas auflockern.

    "deine beschreiebung alleine lässt vermuten, dass es sich um schmöckerroman einzigartiger klasse handelt, nämlich übertriebenem bullshid, der mit der wirklichkeit keinene hinreichenden effekt auf die wirklichkeit erstreckt." (Simon Stiegler)

    Stimmt! Ich schreibe spannende Unterhaltungsliteratur, die den Leser aus der Wirklichkeit entführt, bis zum Ende gelesen wird und bei der der Leser am Ende fragt: Wann erscheint der nächste Band? Schreiben will halt gelernt sein

  • Und wieder ein neues Schnipselchen aus meiner aktuellen Arbeit:


    Sie bereute, dass sie sich nicht besser hatte beherrschen können. „Es tut mir wirklich leid, Erik. Das hätte nicht passieren dürfen. Es ist einfach über mich gekommen. Es war mein Fehler.“
    Warum sagte sie so etwas? Seiner Meinung nach war alles genau so, wie es sein sollte. Der Kniff in den Hals hatte nicht wehgetan. Er war nur überraschend gewesen, aber die Auswirkungen haben ihm die Augen geöffnet. Wo war das ein Fehler gewesen?
    Gerade wollte er nachfragen, warum sie es überhaupt getan hatte, wenn ihr der Gedanke an eine Beziehung mit ihm so zuwider war, als sie eine Hand auf den Arm legte, den er gerade aus dem Ärmel gezogen hatte.
    Warm und brennend fühlte sich ihr Griff an, schlängelte sich an seinen Nervenbahnen entlang und stellte eine Verbindung mit ihr her, die weit mehr war als eine harmlose Berührung. Mit einem Lächeln, das wie eine Entschuldigung wirkte, schaute sie ihm in die Augen. Fasziniert betrachtete er die kleinen, goldenen Sprenkel in ihrem Bernsteinblick, die sich unter der Öffnung der Iris immer weiter zurückzogen und einer schwarzen, unergründlichen Tiefe Platz machten.


    Dass sie die Fähigkeit hat, anderen etwas weiszumachen, konnte man ja bereits in Beitrag 20 lesen. Dieses Mal ist ihr Seelengefährte ihr Adressat, um ihn auf Abstand zu halten. Merkwürdig, oder? Aber so ist es eben, wenn man sich aus Indizien Dinge zusammenreimt, ohne den anderen zu Wort kommen zu lassen :wink:


    Und weil ich mittlerweile bei Fotolia die Lizenz zur Nutzung des Bildes (Urheber: Valua Vitality) erworben habe, kann ich nun auch das Cover öffentlich vorstellen:

    Bilder

    "deine beschreiebung alleine lässt vermuten, dass es sich um schmöckerroman einzigartiger klasse handelt, nämlich übertriebenem bullshid, der mit der wirklichkeit keinene hinreichenden effekt auf die wirklichkeit erstreckt." (Simon Stiegler)

    Stimmt! Ich schreibe spannende Unterhaltungsliteratur, die den Leser aus der Wirklichkeit entführt, bis zum Ende gelesen wird und bei der der Leser am Ende fragt: Wann erscheint der nächste Band? Schreiben will halt gelernt sein

  • Er war nur überraschend gewesen, aber die Auswirkungen haben ihm die Augen geöffnet.

    müsste es nicht heißen "hatten ihm die Augen geöffnet"? :-k

    viele Grüße vom Squirrel



    :study: Kai Seyfarth - Entscheidung in Aleppo: Walter Rößler, Helfer der verfolgten Armenier


  • müsste es nicht heißen "hatten ihm die Augen geöffnet"? :-k

    Stimmt, du hast recht. Aber es ist ja noch der Rohentwurf. Die Geschichte geht wie immer später durch Korrektorat und Lektorat, da werden sämtliche Fehler und nicht so gute Formulierungen ausgemerzt :)

    "deine beschreiebung alleine lässt vermuten, dass es sich um schmöckerroman einzigartiger klasse handelt, nämlich übertriebenem bullshid, der mit der wirklichkeit keinene hinreichenden effekt auf die wirklichkeit erstreckt." (Simon Stiegler)

    Stimmt! Ich schreibe spannende Unterhaltungsliteratur, die den Leser aus der Wirklichkeit entführt, bis zum Ende gelesen wird und bei der der Leser am Ende fragt: Wann erscheint der nächste Band? Schreiben will halt gelernt sein

  • Die Geschichte geht wie immer später durch Korrektorat und Lektorat, da werden sämtliche Fehler und nicht so gute Formulierungen ausgemerzt

    davon bin ich bei Dir ausgegangen :wink:


    Warum will sie ausgerechnet ihren Seelengefährten auf Distanz halten? Ist er auch ein Wolf? :-k

    viele Grüße vom Squirrel



    :study: Kai Seyfarth - Entscheidung in Aleppo: Walter Rößler, Helfer der verfolgten Armenier


  • Warum will sie ausgerechnet ihren Seelengefährten auf Distanz halten? Ist er auch ein Wolf?

    :lol: Neugierig geworden? Genau dazu sind Schnipsel doch da. Es würde keinen Sinn mehr zu geben, mehr zu posten, wenn ich gleich die Lösung mit einbringe. Dann braucht ja niemand mehr das Buch kaufen 8)
    Und nein, er ist kein Wolf :)

    "deine beschreiebung alleine lässt vermuten, dass es sich um schmöckerroman einzigartiger klasse handelt, nämlich übertriebenem bullshid, der mit der wirklichkeit keinene hinreichenden effekt auf die wirklichkeit erstreckt." (Simon Stiegler)

    Stimmt! Ich schreibe spannende Unterhaltungsliteratur, die den Leser aus der Wirklichkeit entführt, bis zum Ende gelesen wird und bei der der Leser am Ende fragt: Wann erscheint der nächste Band? Schreiben will halt gelernt sein

  • Ich bin gerade bei Überarbeitungen auf einen Abschnitt gestoßen, von dem ich anehme, dass er auch als Texschnipsel wirken dürfte. Da habe ich mich an diesen Thread erinnert und kurzerhand entschieden, ihn hier einzubringen. Ich bin gespannt auf eure Reaktionen.


    "Ich müsste den Weg kennen. Den Weg! Aber ich kenne nicht einmal sein Ziel oder seinen Anfang und auch das darf ich niemanden merken lassen. Ich darf nicht frei und nicht gefangen sein, muss heimlich herrschen, über die, die ohnehin beherrscht werden. Jeden Tag soll ich jemand sein, der ich nicht bin. Sag du mir, Fremder, wer ich bin! Du! Nur ausgerechnet dich, den ich nicht kenne, kann ich fragen!“

  • Hm, erscheint mir ziemlich aus dem Zusammenhang gerissen und wirft Rätsel auf ... Ich kann jetzt aber nicht sagen, dass mich der Schnipsel so packt, dass ich des Rätsels Lösung unbedingt wissen muss. Möglich natürlich, dass das in Verbindung mit dem restlichen Text anders wirkt. Oder ist das so eine dieser "Zitate", die als Kapitelüberschrift fungieren?

    "deine beschreiebung alleine lässt vermuten, dass es sich um schmöckerroman einzigartiger klasse handelt, nämlich übertriebenem bullshid, der mit der wirklichkeit keinene hinreichenden effekt auf die wirklichkeit erstreckt." (Simon Stiegler)

    Stimmt! Ich schreibe spannende Unterhaltungsliteratur, die den Leser aus der Wirklichkeit entführt, bis zum Ende gelesen wird und bei der der Leser am Ende fragt: Wann erscheint der nächste Band? Schreiben will halt gelernt sein

  • Oder ist das so eine dieser "Zitate", die als Kapitelüberschrift fungieren?

    Das wäre eine lange Kapitelüberschrift. Aber ich verstehe, was du meinst. Es ist nichts dergleichen, der Gedanke, den Abschnitt wegen seiner Kürze mit anderen Passagen, die für sich etwas mehr Geschichte erzählen zu kombinieren, sodass er als Textschnipsel etwa diese Funktion erfüllt, scheint allerdings naheliegend.

    Hm, erscheint mir ziemlich aus dem Zusammenhang gerissen und wirft Rätsel auf ... Ich kann jetzt aber nicht sagen, dass mich der Schnipsel so packt, dass ich des Rätsels Lösung unbedingt wissen muss. Möglich natürlich, dass das in Verbindung mit dem restlichen Text anders wirkt.

    Ja, das kann ich nachvollziehen. Vermutlich ist der Abschnitt für sich genommen doch ein wenig knapp, um mehr Wirkung zu entfalten. Und wie so oft stecken die Informationen, die es noch bräuchte in weit entfernten Textpassagen, sodass es sich auch (als einzelner Textschnipsel) nicht gut erweitern ließe.

  • Nachdem mein letzter Textschnipsel zu knapp ausfiel, will ich hiermit noch einmal einen etwas längeren präsentieren. Er stammt ebenfalls aus meinem jüngsten, noch in Bearbeitung befindlichen Manuskript.
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    „Widersprüchliche Order kann ich nicht ausführen.“


    Eschmann erkannte: Er musste tatsächlich irgendwo geirrt haben. Sonst hätte der Dämon sich nicht sträuben können. Er begriff nicht, wo das Problem lag. Indessen war er professionell genug, sich davon nicht in Verwirrung stürzen zu lassen. Stattdessen nahm er die Pose für die Austreibung ein.


    „Warte, Fürst! Weil mir deine bösen Taten so gefallen, verrate ich dir ausnahmsweise, was du tun musst.“


    Eschmann antwortete nicht. Er konnte zuhören, aber eine ausgesprochene Erlaubnis war nicht zurückzunehmen. Zum Beispiel mochte Kr´rchir´rchur sie zum Vorwand nehmen, ihm einen tagelangen Erklärungsvortrag zu halten, während dem er ihn nicht zu bannen vermochte.


    „Du musst mir noch einmal eine Genehmigung erteilen. Ich sage sie dir vor und du musst lediglich zustimmen!“


    Eschmann sagte auch jetzt nichts. Mit Sicherheit würde die Unterweltkreatur einen Trick versuchen, aber wenn das der Fall war, würde Eschmann ihn erkennen und die Order des Dämons entsprechend abwandeln.


    „Einige deiner Klauseln verboten mir, den offenen Kreis des Opfers zu betreten“, erläuterte die Unkreatur.


    Eschmann war sich keines solchen Fehlers bewusst, wollte sich aber auch nicht weiter bereden lassen. „Wenn und nur wenn ich dies versäumt habe, gestatte ich dir, zur Ausführung meiner Befehle und nur dazu, den offenen Kreis des Opfers und nur diesen zu betreten und die Magieextraktion vorzunehmen. Meine sonstigen Befehle sollen dadurch nur insofern aufgehoben werden, als sie dem Magieraub direkt entgegenwirken“, befahl er selbstsicher.

  • Aus Laura-Manipuliert


    Zitat


    Halb hing sie über ihrem Lenkrad und dachte, sie träume, als sie nun langsam den Kopf hob und sah, weswegen der Mann im BMW so abrupt gebremst hatte. Mitten auf der Autobahn stand ein Mädchen. Ein nacktes, verdrecktes Mädchen! Was zur Hölle...? Andrea griff panisch zu ihrem Handy und wählte die ihr so gut bekannte Nummer. Es waren Sekunden, doch es kam ihr wie Minuten vor, bis am anderen Ende abgehoben wurde. „Mark“,sprach sie wie traumatisiert,“ schicke bitte einen Krankenwagen, kurz vor der Ausfahrt nach Wallau, ein Unfall Opfer. Und ein nacktes Kind auf der Straße!“ „Ein was??“kam es ungläubig zurück. Andrea öffnete die Autotür. „Frag nicht Mark. Kommt einfach, schnell!“


    Zitat

    Michael Römer ging um die Liege herum, äußerlich ließ sich an der Kleinen nichts feststellen. Noch nicht mal einen blauen Fleck! Nachdem der gröbste Schmutz entfernt war, wurde sichtbar, wie sonderbar doch die Haut dieses Kindes war. Weiß, glatt, fast wie aus Porzellan. So sah kein Kind aus, das in asozialen familiären Verhältnissen lebte. Es war, als säße hier eine kleine Prinzessin, der man einfach einen Eimer Gülle über geschüttet hatte. Die Fingernägel waren gepflegt, wenn auch momentan schmutzig. Dasselbe mit ihrem prachtvollen Haar. Noch nicht mal Ohrenschmalz konnte er entdecken. Sonderbar, dachte er und zog dem Kind eine Manschette über den Arm um ihm eine Blutprobe zu entnehmen. Das Mädchen zuckte noch nicht einmal beim Einstich zusammen. „War der Gynäkologe schon da?“, fragte er die Schwester. Carola nickte: „Ja Doc, negativ.“ Der Arzt reichte ihr nun die Blut Röhrchen. „Sagen sie denen unten bitte Bescheid, dass sie diese Probe bitte vorziehen sollen und mir dann gleich Bescheid geben, sollten sie etwas Außergewöhnliches feststellen. Carola nickte und verließ das Untersuchungszimmer. Doktor Römer starrte hilflos auf das Kind. Er konnte sich hier nur einen Schock vorstellen. Aber dass das Mädchen null Augenkontakt suchte, deutete auch auf eine Art Autismus hin. Er griff zum Telefon und wählte eine Nummer. „Römer hier, ist unsere Kinder Psychologin im Haus?“ Die Stimme am anderen Ende der Leitung bejahte. „Ich brauche sie hier dringend, schicken sie sie mir bitte hoch.“ Der hagere, große Arzt ging nun wieder zur Liege, wo das Mädchen noch genauso unbeweglich saß, wie in dem Moment, als er das Zimmer betreten hatte. Die Hand fest zur Faust geballt. Die Neugierde darüber, was es wohl war, das dieses Mädchen auf keinen Fall hergeben wollte, war größer als die Sorge, dass das Kind das ganze Krankenhaus zusammen schreien würde. Und doch erschrak er fürchterlich vor diesem Ton, der immer lauter und höher wurde, sowie seine Hand, die des Mädchens ergriff. Das Kind schrie fürchterlich und Römer legte sich mit Schmerz verzehrtem Gesicht seine Hände auf die Ohren. Doch dann sah er entsetzt das Blut daran. Langsam lief im nun ebenfalls das Blut aus Ohren, Augen und Nase. Er krümmte sich vor Schmerzen und schrie: „Aufhören, verdammt höre auf damit!“Hinte ihm platzen einige Glasröhrchen und die Scheibe flog aus dem Medikamenten Schrank. Der Ton der aus diesem starr vor sich hin blickenden Mädchen kam, war kaum auszuhalten und Römer sprang schnell zur Seite, als die Scheibe nun auf den Boden krachte und in tausend Teile zersprang. Irgendwie geht das nicht mit rechten Dingen zu, dachte Römer, als der Schrei abrupt in dem Moment verstummte, indem sich die Zimmer Tür öffnete und Sarah Lehmann entsetzt auf das Chaos, sowie den blutenden Arzt starrte: „Was um Gottes Willen ist denn hier los?“fragte sie verstört.


  • Wenn ich gern Thriller lesen würde, wäre das zumindest interessant. Der Text muss allerdings noch dringend korrigiert werden.

    Beim Cover finde ich die Schrift nicht besonders passend. Da fehlt mir irgendwie der Pep. Das Bild finde ich dagegen gut und passend für das, was du hier gepostet hast.

    "deine beschreiebung alleine lässt vermuten, dass es sich um schmöckerroman einzigartiger klasse handelt, nämlich übertriebenem bullshid, der mit der wirklichkeit keinene hinreichenden effekt auf die wirklichkeit erstreckt." (Simon Stiegler)

    Stimmt! Ich schreibe spannende Unterhaltungsliteratur, die den Leser aus der Wirklichkeit entführt, bis zum Ende gelesen wird und bei der der Leser am Ende fragt: Wann erscheint der nächste Band? Schreiben will halt gelernt sein

  • :lol: Ich lese auch keine und schreib das wahrscheinlich nie fertig..aber es ist ja normal , dass Texte vor dem veröffentlichen ins Lektorat gehen, darum weiß ich nicht warum immer wieder darauf angesprochen wird... :lol:

    Du würdest nicht glauben, wie oft das eben nicht normal ist...

    "Outside of a dog, a book is man's best friend. Inside of a dog, it is too dark to read."
    - Groucho Marx

  • Echt? Ich hab zb eine Komma Schwäche..nach einer Hirnblutung und einem Hirninfarkt ist einiges weg..das geht gar nicht ohne. Leider kann ich Leseratte (früher 3 Bücher die Woche) kaum noch lesen, macht mein Hirn ganz schnell müde...der Engelsbaum von Lucinda Riley war das erste was ich wieder zu ende gelesen habe

  • Auch ohne gesundheitliche Einschränkungen haben viele Menschen Probleme, sich sämtliche Regeln zu merken. Das ist nichts Schlimmes, so lange sie es wissen und entsprechend reagieren. Ich finde es aber schade, dass du die Geschichte anscheinend nicht beenden wirst. Das ist dann für die Leute ärgerlich, die nun durch deine Textschnipsel auf den Geschmack gekommen sind. Thriller haben eine große Fangemeinde :wink:

    "deine beschreiebung alleine lässt vermuten, dass es sich um schmöckerroman einzigartiger klasse handelt, nämlich übertriebenem bullshid, der mit der wirklichkeit keinene hinreichenden effekt auf die wirklichkeit erstreckt." (Simon Stiegler)

    Stimmt! Ich schreibe spannende Unterhaltungsliteratur, die den Leser aus der Wirklichkeit entführt, bis zum Ende gelesen wird und bei der der Leser am Ende fragt: Wann erscheint der nächste Band? Schreiben will halt gelernt sein