Titel: In einer kleinen Stadt
Stephen King (Autor) , Christel Wiemken (Übersetzer)
Verlag: Heyne
Format: Taschenbuch
Seitenzahl: 861
ISBN: 9783453061316
Termin: Januar 1993
Hallöchen Jasi 
, hast du schon angefangen?
Ich ja, die ersten Seiten finde ich ermüdend. Kann mich dran erinnern, dass ich das Buch vor Jahren schon mal begonnen habe, es aber wegen den ersten Seiten abgebrochen hab. Aber es wird sicher besser werden!
Hast du Cujo gelesen? Auf den spielt er auf Seite 14 an!
Verlag: Heyne
Ja, hab schon angefangen. Bin auf seite 26 und werde jetzt dann gleich weiterlesen. 
Bis jetzt finde ich es schon recht interessant und bin gespannt wies weiter geht.
Cujo liegt leider noch auf meinem sub
Verlag: Heyne
Hallo Jasi ,
wie weit bist du?
Jetzt finde ich es doch recht spannend! Ist dir aufgefallen, dass Leland´s Augen bei jedem eine andere Farbe haben?
Und ich bin schon ziemlich neugierig, was er dem Jungen Brian eingeflüstert hat!
Hallo woelkchen und Jasi, ich lese ein bisschen still bei Euch mit, wenn Ihr nichts dagegen habt, und wünsche Euch viel Spaß bei der Geschichte. Bei mir ist es schon ewig her, dass ich sie gelesen habe, doch ich erinnere mich, dass ich begeistert war. Wie so oft bei Stephen King schleicht sich die Bedrohung so langsam und unauffällig in das Leben völlig normaler Menschen ein. Keine Angst, schon recht bald kann man nicht mehr von "ermüdend" sprechen (finde ich).
Hallo Jasi
wie weit bist du?
Jetzt finde ich es doch recht spannend! Ist dir aufgefallen, dass Leland´s Augen bei jedem eine andere Farbe haben?
Und ich bin schon ziemlich neugierig, was er dem Jungen Brian eingeflüstert hat!
Bin auf Seite 87. Ja, ist mir auch schon aufgefallen das er bei jedem eine andere Augenfarbe hat und komischerweiße auch GENAU das da hat, was sich die Bewohner des Dorfes schon immer gewünscht haben.
Zur Zeit finde ich es etwas zäh aber bin trotzdem gespannt wies weitergeht.
Hallo woelkchen und Jasi, ich lese ein bisschen still bei Euch mit, wenn Ihr nichts dagegen habt, und wünsche Euch viel Spaß bei der Geschichte. Bei mir ist es schon ewig her, dass ich sie gelesen habe, doch ich erinnere mich, dass ich begeistert war. Wie so oft bei Stephen King schleicht sich die Bedrohung so langsam und unauffällig in das Leben völlig normaler Menschen ein. Keine Angst, schon recht bald kann man nicht mehr von "ermüdend" sprechen (finde ich).
Du dürftest auch gerne mitlesen. ;) Wenn es schon so lange her ist das du das Buch gelesen hast, kann es doch nicht schade es einfach nochmal zu lesen. 
Keine Angst, schon recht bald kann man nicht mehr von "ermüdend" sprechen (finde ich).
Das finde ich allerdings auch! Das Buch gewinnt schon sehr bald an Spannung. Mir hat der Schluss dafür nicht ganz so gut gefallen, mal schauen, wie ihr das seht. 
Werde hier auch mitlesen und vielleicht ab und zu ein paar meiner Eindrücke von dem Buch einfließen lassen. Für eine aktive Teilnahme an eurer Leserunde fehlt mir leider die Zeit. 
Das finde ich allerdings auch! Das Buch gewinnt schon sehr bald an Spannung. Mir hat der Schluss dafür nicht ganz so gut gefallen, mal schauen, wie ihr das seht.
Sehr gerne
Werde jetzt dann auch weiterlesen. Bin schon gespannt 
Hm... ich sag jetzt nichts dazu 
Da bin ich nämlich schon drüber
Ich fand einfach nur die Grundidee hinter der Geschichte toll: Dass jemand deine geheimsten Wünsche kennt und dich dazu bringt, alles dafür zu machen. Ich will jetzt nicht zu viel verraten, aber es ist erstaunlich, wie es Gaunt gelingt, die Einwohner der Stadt völlig gegeneinander aufzuhetzen.
@ woelkchen: Ich glaube, das Schicksal der Haupt-Charaktere wird in diesem Buch doch sehr gut bis zum Ende beschrieben. Was mich an dem Ende gestört hat, war, dass es viel zu abrupt war. Aber ihr werdet das dann ja sehen.
Hm... apruptes Ende... Ist das nicht typisch Stephen King ?
Also wenn ihr nichts dagegen habt, würde ich auch gerne ab und zu hier vorbeischauen und meinen "Senf" dazugeben. 
Vor ca. 15 Jahren habe ich dieses King Buch das erste Mal gelesen und es war meine "Einstiegsdroge". Vor kurzem habe ich es ein zweites Mal gelesen und war noch immer so begeistert wie damals.
Mir gefällt besonders die Atmosphäre, die King in diesem Buch schafft. Eine kleine Stadt, jeder kennt jeden, es wird getratscht, es gibt diverse Streitigkeiten. Und genau das nutzt Leland Gaunt zu seinen Gunsten. Das Buch beginnt "leise" und doch etwas langatmig. Aber dann ist man mittendrin und kommt nicht mehr los.
So, nun bin ich auf eure weiteren Eindrücke gespannt.
Also wenn ihr nichts dagegen habt, würde ich auch gerne ab und zu hier vorbeischauen und meinen "Senf" dazugeben.
Vor ca. 15 Jahren habe ich dieses King Buch das erste Mal gelesen und es war meine "Einstiegsdroge". Vor kurzem habe ich es ein zweites Mal gelesen und war noch immer so begeistert wie damals.
Mir gefällt besonders die Atmosphäre, die King in diesem Buch schafft. Eine kleine Stadt, jeder kennt jeden, es wird getratscht, es gibt diverse Streitigkeiten. Und genau das nutzt Leland Gaunt zu seinen Gunsten. Das Buch beginnt "leise" und doch etwas langatmig. Aber dann ist man mittendrin und kommt nicht mehr los.
So, nun bin ich auf eure weiteren Eindrücke gespannt.
Für mich ist es besonders spannend, da ich selber auch in so einem einsamen, kleinen Dorf wohne in dem jeder jeden kennt. 
Da hat das Buch ja dann ganz gut gepasst ;)
Für mich ist es besonders spannend, da ich selber auch in so einem einsamen, kleinen Dorf wohne in dem jeder jeden kennt.
Ich bin in einem Dorf mit 250 Einwohner aufgewachsen. Jeder wusste, was der andere tat.
Oje, das stell ich mir ziemlich schlimm vor. In meiner Stadt wohnen auch gerade mal 8000 Menschen. Manche Stadtbekanntheiten kennt jeder und die kennen wiederum auch jeden, aber es gibt trotzdem noch genügend Menschen, die nichts von meiner Existenz wissen und sich dafür auch nicht interessieren; umgekehrt genauso.
Hm... apruptes Ende... Ist das nicht typisch Stephen King ?
Würde ich nicht unbedingt sagen. Mir fällt jetzt zumindest spontan kein Buch ein, dass ich wegen eines aprupten Endes negativ in Erinnerung habe. 
Von welchen Büchern von King würdest du denn sagen, dass es ein apruptes Ende hat?
"Feuerkind" als Beispiel. So habe ich es zumindest in Erinnerung. 
Hallo, jeder, der uns hier Gesellschaft leistet, ist herzlich willkommen!
Ja, die Atmosphäre find ich auch gut, und bisher hat dieser Leland auch mich verzaubert, auch wenn des öfteren mal angesprochen wird, dass da etwas Böses hinter ihm steckt. Kann die Leute aber bis jetzt gut verstehen.
Ich weiß immer noch nicht, was Brian nun machen soll, aber gedanklich hat er schon jetzt eine Schwelle übertreten, indem er denkt:"Egal was es sein soll- kein Problem".
Seinen Satz:"Erwachsene denken anders als normale Menschen." find ich supi!
Meint ihr, es liegt nur an der Hyphnose, dass sie so gefesselt sind, oder geht von den jeweiligen Objekten an sich auch eine Anziehungskraft aus, telephatische Signale sozusagen? Bei Brian hört es sich so an, dass es auch an der Karte selbst liegt.
So, bis bald, ich muß 
"Feuerkind" als Beispiel. So habe ich es zumindest in Erinnerung.
Ui, das war mein erstes Buch von Stephen King. Ich habe es mit 12 oder so gelesen. Deswegen kann ich zu dem Schluss leider nix sagen, denn ich habe es seitdem nicht noch einmal gelesen. Obwohl ich es gar nicht so schlecht fand, glaube ich.
Meint ihr, es liegt nur an der Hyphnose, dass sie so gefesselt sind, oder geht von den jeweiligen Objekten an sich auch eine Anziehungskraft aus, telephatische Signale sozusagen? Bei Brian hört es sich so an, dass es auch an der Karte selbst liegt.
Ich glaube, dazu wird später noch einiges geschrieben, deswegen würde ich an dieser Stelle nichts dazu sagen.
