Das Buch... Teil 3
Das Buch... Teil 3
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Ich beginne mal mit diesem Teil!
Bin jetzt bis zum 6. Kapitel gekommen und werde das Buch wohl auch an diesem WE auslesen, da ich in der nächsten Woche sehr eingespannt bin und wohl nicht viel Zeit erübrigen kann!Zu Kapitel 1:
Nicolai und Magdalenasind auf der Flucht vor Di Tassi!
Durch den Brief von Di Tassiweiß Nicolai jetzt, das dieser ein östereichischer Spion ist, was ihm erst klar macht, in welcher Gefahr er sich jetzt befindet!
Sehr interessant finde ich die Tatsache, daßDi Tassi sich wohl grundlegend in den Beweggründen Alldorfs getäuscht hat! Deswegen wohl auch sein plötzlicher Rückzug aus Sanspareil!
Magdalena benimmt sich weiterhin sehr merkwürdig!Zu Kapitel 2:
Nicolai stellt Nachforschungenüber Di Tassi an! Bin gespannt, was da herauskommt!
Zu Kapitel 3:
So, Magdalena gehört alsoder "Gesellschaft Evas" an.
Für mich hört sichdie Glaubensregel dieser Sekte doch ziemlich merkwürdig an!
Und warumschläft sie gerade jetzt mit Nicolai? Das ist doch irgendwie alles Berechnung!
Zu Kapitel 4:
Die Anordnung der Überfälle auf die Kutschen aufDi Tassis Karte soll ein riesiges Kreuz darstellen, das nur Gott erkennen kann?! Was macht das für einen Sinn?
Die Sache mit den Kutschen ist mir sowieso noch total schleierhaft!
Und warumsingen die Bekannten Magdalenas das selbe Lied, wie der Illuminat, der sich erschossen hat? Oder war das am Ende gar kein Illuminat?
Zu Kapitel 5:
Magdalena hat alsomit Nicolai geschlafen, um ihn "auf den rechten Weg " zu bringen, damit er "Weiß" warum er "Alldorfs Schergen" entgegentreten will!? Ich finde das, genau wie Nicolai, völlig durchgeknallt!
Ich steige nicht so richtig durch bei den vielen Geheimgesellschaften, Sekten, Verschwörungen und politischen Ränkespielen! Was hängt da womit zusammen?
Magdalena war alsowirklich die blonde Frau auf Schloß Alldorf. Sie sagt, Selling habe Zugang zur Bibliothek gehabt und Zinnlechner habe ihn deshalb ermordet. Wie hängt das denn alles zusammen?
Zu Kapitel 6:
Sehr interessant finde ich in diesem Kapitel,wie die großen Unterschiede zwischen den Lebensgewohnheiten der Bürger verschiedener Städte geschildert wird!
So weit ich das jetzt verstanden habewar Magdalenas Bruder Philipp ein Aufklärer, ein "Lichtbringer" und Maximilian ein Gegner der Aufklärung, ein "Rosenkreuzer".
Aber was hat das jetzt mitden Postkutschen und dem "Gift" und den"Vomikas" zu tun?
Mich verwirrt die Geschichte! Wird ein Mysterium aufgeklärt, werden neue erschaffen! Wie geht es Euch damit?
Werde heute wohl noch etwas weiterlesen und bin gespannt auf die anderen Meinungen!
-Grüße von Frauke74
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Ich habe nun bis zum 8. Kapitel des dritten Teils gelesen, und mir geht es ähnlich wie dir, Frauke, immer wenn ich glaube, ich komme dahinter, tut sich ein neues Geheimnis auf
Was ich interessant finde, ist, dass Rosenkreuzer und Illuminaten offenbar unterschiedliche Ziele verfolgen - das war mir gar nicht bewusst, ich habe die ignoranterweise immer zusammen in einen Topf geworfen Tatsächlich aber ist es ja nun so, dass
Di Tassi in dem Moment, wo er diese Sternenstaubsammel-Maschine entdeckt hatte, wusste, dass er es eben gerade nicht mit den Illuminaten zu tun hat, die, wie Falk so schön sagt, "keinen Himmelsstaub sammeln, sondern sich humanistische Briefe über Moral und Staatsethik schreiben".
Magdalenas Rolle in dem Ganzen finde ich nach wie vor sehr undurchschaubar, und dieseGesellschaft Evas, der sie angehört,
ist mir extrem suspekt. Was die Dinge angeht, die Magdalena darüber erzählt, schließe ich mich Nicolais Meinung an und halte sie für ziemlich verrückt, ich würde sogar noch weiter gehen und sagen, dass dem Ganzen etwas sehr Fanatisches anhaftet.
Was das Gift anbelangt, bleibe ich bei meiner Theorie vom zweiten Teil, bin aber nach wie vor unschlüssig, was es mit dieser Heimweherkrankung auf sich hat. Könnte es vielleicht sein, dass die Vomika eine Art psychosomatische Auswirkung einer tiefen Sehnsucht ist? Aber Sehnsucht nach was?
Wenn das mit den Postkutschen von den
Rosenkreuzern durchgeführt wird, könnte das mit dem nur von Gott erkennbaren, umgedrehten Kreuz durchaus insofern Sinn ergeben, als sie ja offenbar weniger aufklärerisch als die Illuminaten sind - irgendwie finde ich, dass so eine symbolisch überhöhte Handlung zu ihnen passen würde, wenn sie ja auch Sternenstaub sammeln wollen.
Und nun, am Ende von Kapitel 8,macht Nicolai sich auf den Weg nach Königsberg. Da beschleicht mich doch der Verdacht, dass wir es nun auch noch auf die ein oder andere Art mit Immanuel Kant zu tun bekommen werden - Königsberger und Aufklärer.
Ich verziehe mich jetzt mit einem Glas Wein auf mein Sofa und lese noch ein paar Kapitel. Vielleicht schaue ich später noch mal rein -
So, ich bin fertig. Puh. Ganz schön schwere Kost am Ende
Mit meiner Vermutung, dass im Folgenden
auch Immanuel Kant eine Rolle spielt, lag ich ja richtig, wenn ich auch nicht gedacht hätte, dass er der Schlüssel zu allem ist.
Schon in Kapitel 10, auf S. 413, äußert Nicolai übrigens, ohne es zu wissen, in eigenen Worten das, was manunter Kants Kategorischem Imperativ versteht: "Weil du selbst nicht erschlagen werden möchtest. Du verzichtest auf deine Freiheit, zu erschlagen, um selbst nicht erschlagen zu werden."
Im 11. Kapitel ist dann klar, was das Gift ist:Eine Idee, ein Gedanke, der gefährlich ist, weil er alles, was bisher als wahr und gegeben galt, verändern kann. Magdalena selbst bestätigt dies auch in Kapitel 15. Für Menschen, die an der alten Ordnung um jeden Preis festhalten wollen, wie Alldorf und Maximilian, wirkt dieser Gedanke, sobald sie ihn kennengelernt haben, wie ein Gift, er macht sie krank, weil sie ihn nicht zulassen wollen. Insofern scheint das, woran sie sterben, möglicherweise wirklich psychosomatisch zu erklären sein - sicher bin ich mir aber nicht.
Das Buch, in dem die Welt verschwand, ist alsoKants "Kritik der reinen Vernunft". Das erkläre ich mir so, dass Kants Idee die bisherige (philosophische) Denkungsart revolutioniert hat - ich hatte an der Uni Philosophie im Nebenfach und erinnere mich, dass in jedem Seminar, das eine westliche Philosophie nach 1781 zum Gegenstand hatte, die Rede immer wieder auf Kant kam, weil er mit seiner "Kritik der reinen Vernunft" Grundlegendes geleistet hat, was die Begriffe der Erkenntnis und der Vernunft angeht. Zusammen mit den aufklärerischen Kräften, die Ende des 18. Jahrhunderts am Werk waren, den Stürmern und Drängern, hat sich ja tatsächlich die (westliche) Welt extrem verändert, die Französische Revolution war ja auch nur wenige Jahre später.
Für eine abschließende Bewertung schwirren mir im Moment noch zu viele Gedanken durch den Kopf , das muss sich erstmal setzen. Ich bin auf jeden Fall total gespannt auf eure Meinungen!Und nun weiß ich endlich,
wem ich es zu verdanken habe, dass ich zwei Semester lang mittwochs von 8 bis 10 Uhr an einem Seminar zur Kritik der reinen Vernunft teilnehmen und mich durch dieses Mammutwerk quälen musste: Nicolai Röschlaub, weil er den Überfall auf die Kutsche mit dem Manuskript verhindert hat
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Bin jetzt mit dem sechsten Kapitel fertig und bisher gefällt mir der dritte Teil am besten, ich fand es ganz spannend wie Nicolai Di Tassi auf die Spur kommt und ein Muster in den Postkutschenüberfällen erkennt. Endlich erfährt man mehr über Maximilian Alldorf und die Geschehnisse in Leipzig. Kann ich soweit gut nachvollziehen. Allerdings fühl ich mich von der Vielzahl an Geheimgesellschaften fast schon erschlagen. Ich muss heut auf jeden Fall noch weiterlesen, damit ich den Faden nicht verliere.
Zu unserem ungleichen Pärchen kann ich nur sagen:
Die Szene als Magdalena Nicolai verführt, fand ich einfach nur seltsam. Nach Magdalenas seitenlangem Geschwafel über reine Liebe, die sich nur erreichen lässt, wenn man die Lust überwindet kann sie noch nicht mal beim Sex den Mund halten und ergeht sich in lateinischen Gebeten. Also mir wär da die Lust vergangen.
Jetzt bin ich froh, dass die beiden erst mal getrennt unterwegs sind. Von dieser „Liebes“-Geschichte bin ich absolut genervt. -
Bin jetzt auch durch das Buch durch!
Das war ja jetzt echt spannend am Ende!
Als NicolaiSelling erblickt, habe ich echt eine Gänsehaut bekommen!
daniii: Nicht schlecht,was Du so alles vorausgesagt hast! Aber diese Leserunde war ja auch direkt auf Dich zugeschnitten! Du hast ja das"Buch in dem die Welt verschwand" sogar gelesen!
Ich denke auch,das dieser Buchtitel gut gewählt ist. Die alte "Welt" verliert sich zugunsten einer neuen in dem Buch von Kant.
Letztendlichhaben sich die Fragen ja geklärt! Mir raucht aber noch ein wenig der Kopf davon!
Bemerkenswert finde ich die Tatsache,daß eine Sehnsucht, wenn sie nur stark genug ist, tatsächlich ein Geschwür verursachen kann! Ich denke, wenn das bei der Heimwehkrankheit möglich ist, ist es auch in diesem Fall denkbar!
Fazit: Im Nachhinein muß ich sagen,
daß mir das Buch im Ganzen recht gut gefallen hat! Anspruchsvoll und nicht einfach so zum weglesen (wie ich es sonst ganz gerne hab )! Ich muß es wohl nirgendwann noch einmal lesen, wenn meine Kinder größer sind und ich mich mehr darauf einlassen kann!
Wie ihr ja seht lese ich auch gerade "Wer bin ich und wenn ja, wie viele?" von Precht, aber ich bin damit zu langsam (weil in meinem Gehirn zur Zeit die Kinder mit allem drum und dran so viel Platz einnehmen ), denn bei dem Kapitel über Kant bin ich noch nicht! Bin aber schon gespannt darauf!Meine Bewertung: für ein wirklich anregendes Buch, das mich aber nicht von Anfang bis Ende fesseln konnte, darum ein Stern Abzug! :thumright:
P.S. Ich bin froh, dieses Buch in einer Leserunde gelesen zu haben! Alleine wären mir wahrscheinlich einige Gedankengänge durch die Lappen gegangen!
Trotzdem bin ich noch immer enttäuscht, daß sich so viele angemeldete Mitleser nicht, oder nur sehr wenig beteiligt haben! Schade! -
@ RoteZora: Ich glaube nicht, dass die Beziehung zwischen Magdalena und Nicolai tatsächlich eine Liebesgeschichte sein soll - Nicolai ist ganz klar ihren Reizen erlegen, ihm ist es definitiv nicht gelungen
seine Lust schweigen zu lassen, wie es die Gesellschaft Evas verlangt.
Für Magdalena ist das Ganze ja eher eine spirituelle Erfahrung. Wenn ich es richtig verstanden habe, hat sie
es im Sinne ihrer zugegebenermaßen sehr fragwürdigen Sekte geschafft, ihre Lust zu durchdringen und Gott in ihr zu finden - daher wohl auch das Beten.
So zumindest habe ich mir das Ganze erklärt.
Nachdem ich nun eine Nacht drüber geschlafen habe, kommt hier auch meine abschließende Bewertung:
Mich hat "Das Buch in dem die Welt verschwand" von Anfang bis Ende gefesselt, ich hatte keinen Hänger. Der Roman wirft zwar eine ganze Menge Fragen auf und die Auflösung ist, wie ich finde, einigermaßen komplex - aber gerade, dass man hier nicht alles vorgekaut bekommt, sondern sich selbst richtig hineindenken muss, hat es für mich so spannend gemacht. Endlich mal wieder ein Buch, das mich auch nach dem Zuklappen beschäftigt :thumright: Positiv fand ich auch, dass Fleischhauer trotz der anspruchsvollen Materie sehr verständlich schreibt, der Roman war sehr angenehm zu lesen. Und obwohl Kant nun nicht gerade mein Lieblingsphilosoph ist, wurde ich fast ein bisschen ehrfürchtig, als
Nicolai an einer seiner Vorlesungen teilnimmt.
Auch ich bin froh, dass ich das Buch in einer Leserunde mit euch zusammen lesen konnte, durch den Austausch war es leichter, seine Gedanken beieinander zu halten und den roten Faden nicht zu verlieren, und außerdem hat es auch Spaß gemachtDas Buch bekommt von mir volle
Auch ich fand es im Übrigen schade, dass von den vielen Angemeldeten, die das Buch eigentlich gerne lesen wollten, nur so wenige teilgenommen haben Wenigstens abmelden hätte man sich können, finde ich Aber ich denke, wir drei haben uns auch wacker geschlagen
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Ich bin heute auch fertig geworden.
Obwohl ich weder ein Philosophie-Kenner bin, noch besonders viel über die geschichtlichen Ereignisse der damaligen Zeit weiß, hat sich für mich zum Ende hin nun alles schlüssig und verständlich aufgeklärt. Einzig ist die kollektive Erkrankung an einer Vomika erschließt sich mir immer noch nicht. Im Nachhinein wirkt es auf mich konstruiert, als ein unbeholfenes Mittel, um Nicolais Aufmerksamkeit auf diese eine Quelle zu richten.
Im Nachhinein ärger ich mich, dass ich nicht weiter überSellings, bzw. Zinnlechners Tod nachgedacht hatte. Hab ich zu schnell als Ritualmord abgetan, dabei diente das Entfernen der Hände und des Gesichts nur zur Verschleierung der wahren Identität, also praktischen, statt ideologischen Gründen.
@ RoteZora: Ich glaube nicht, dass die Beziehung zwischen Magdalena und Nicolai tatsächlich eine Liebesgeschichte sein soll - Nicolai ist ganz klar ihren Reizen erlegen...
Genau so sehe ich das auch, deshalb hab ich die Liebe auch in Anführungszeichen gesetzt. Deshalb empfinde ich diesen Aspekt der Geschichte auch als unnötig und vorhersehbar.
Wie ihr zwei auch schon erwähnt hab, fand ich das Buch passend für die Leserunde. Alleine hätte ich sicher nicht so gut den Überblick behalten und mir auch keine Notizen gemacht. Über die mickrige Beteiligung bin ich auch ziemlich enttäuscht, letztendlich hat sich grad mal die Hälfte der Angemeldeten zu Wort gemeldet. Aber mit euch Zweien wars aber auch schön
So kurz nach dem Lesen kann ich noch keine abschließende Bewertung abgeben. Der letzte Teil verbessert zwar meinen insgesamt eher schlechten Gesamteindruck, aber eine gute Idee macht noch lang kein gutes Buch. Ich finde nicht, dass der Autor ein guter Geschichtenerzähler ist.
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Gute Idee – schlechte Umsetzung. Nachdem ich das Buch jetzt ein wenig hab sacken lassen merk ich, wie wenig mich die Geschichte gedanklich beschäftigt. Die Figuren sind für mich noch genauso fremd und gesichtslos wie zu Anfang. Ich hab Nicolai nie als wirkliche Person wahrgenommen, vor allem seine Gedankenwelt fand ich oft viel zu nüchtern und steif, als das es authentisch rüber gekommen wäre. Kein Mensch denkt in ausformulierten Schachtelsätzen. Er lässt sich viel zu sehr vom Geschehen treiben, erst ganz zum Schluss ergreift er endlich selber die Initiative. Darunter leidet meiner Meinung nach auch der Spannungsbogen, bei manchen Kapitel hatte ich echte Hänger. Manches Rätsel wurde einfach künstlich in die Länge gezogen, dabei war Magdalena von Anfang an der Schlüssel. Auch die Vomika dient meiner Meinung nach nur dazu, den Leser auf eine falsche Fährte zu schicken. Wenn nicht alle Erkrankten genau die gleichen Symptome gehabt hätten, wäre viel eher die Vermutung aufgekommen, dass es sich nicht um Gift im herkömmlichen Sinne handelt. Die letztendliche Erklärung überzeugt mich nicht.
Wie soll ich in eine Geschichte eintauchen und mitfiebern, wenn mich die blassen Charaktere völlig kalt lassen und ich das Gefühl hab, sie dienen dem Krimi-Konstrukt nur als schmückendes Beiwerk? Genau.. gar nicht -
Dem schließe ich mich voll und ganz an@ RoteZora: Schade, dass dir das Buch nicht so gut gefallen hat Aber interessant, wie unterschiedlich man liest und Geschichten wahrnimmt - dass Nicolai so "verschachtelt" denkt, hat mich zum Beispiel gar nicht gestört, ich fand es dem Thema des Romans sogar angemessen und hat für mich Nicolais rationalen Charakter unterstrichen. Magdalena fand ich zwar auch etwas schwach ausgearbeitet, aber nicht so sehr, dass es maßgeblich ins Gewicht fiele. Das mit der Erkrankung, die auf Gift schließen lässt, war in meinen Augen ein gelungenes Bild dafür, wie gefährlich eine einzelne Idee, ein Gedanke sein kann. Mich hat es im Gegensatz zu dir auch nachhaltig beschäftigt - ich hab sogar noch mal die Kritik der reinen Vernunft aus dem Regal gefischt, dann kamen aber all die Erinnerungen an das Seminar zurück und ich habe es lieber wieder zurückgestellt
Aber gerade diese unterschiedlichen Sichtweisen machen eine Leserunde ja erst richtig interessant -
Hallo, es tut mir leid dass ich einfach so aus der Leserunde verschwunden bin, ich war ziemlich krank die letzten Tage, ich hatte leider gar keinen Nerv zum lesen und schon gar nicht mich an den Computer zu setzen.
Ich bin also auch noch nicht fertig mit dem Buch, werde mich aber dem letzten Teil in den nächsten Tagen widmen und dabei sicher auf eure Leseerfahrungen zurück greifen. -
Aber interessant, wie unterschiedlich man liest und Geschichten wahrnimmt..
Aber gerade diese unterschiedlichen Sichtweisen machen eine Leserunde ja erst richtig interessantDu sagst es Wegen der Leserunde hatte ich zumindest auch die Motivation das Buch fertig zu lesen. Macht Spaß die unterschiedlichen Meinungen zu lesen, von daher ist es auch halb so wild, dass mir das Buch an sich nicht besonders gefallen hat. Ohne euch hätt ich vermutlich irgendwann abgebrochen. Na vielleicht ist bei der nächsten Abstimmung was für mich dabei.
Hallo, es tut mir leid dass ich einfach so aus der Leserunde verschwunden bin, ich war ziemlich krank die letzten Tage, ich hatte leider gar keinen Nerv zum lesen und schon gar nicht mich an den Computer zu setzen.
Ohje, ja das versteh ich gut. Ich wünsch dir gute Besserung
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Hallo, es tut mir leid dass ich einfach so aus der Leserunde verschwunden bin, ich war ziemlich krank die letzten Tage, ich hatte leider gar keinen Nerv zum lesen und schon gar nicht mich an den Computer zu setzen.
Oh, das tut mir leid! Hoffe Dir geht es bald wieder gut!
Liebe Grüße von Frauke74 -
@ Thalimee: Das verstehe ich gut, wenn ich krank bin, ist mein PC auch echt das letzte, was ich einschalten mag ... Ich hoffe, es geht dir inzwischen wieder gut! Wenn du mit dem Buch fertig bist, würde mich deine Meinung noch interessieren - vielleicht magst du sie hier ja dann noch kundtun?
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Ich möchte mich erstmal entschuldigen, dass ich noch fast nichts geschrieben habe. Das tut mir echt Leid aber ich denke ich muss aus der Leserunde erst einmal aussteigen. Ich bin ja im Moment mit den Abiturvorbereitungen beschäftigt und hab gedacht, dass ich dieser Leserunde trotzdem genug Aufmerksamkeit schenken könnte. Das wird mir jetzt allerdings doch alles zu viel. Ich werde dann nach den Prüfungen wieder richtig aktiv an einer Leserunde teilnehmen.
Liebe Grüße und noch ganz viel Spaß!
Nugua -
Ich bin ja im Moment mit den Abiturvorbereitungen beschäftigt und hab gedacht, dass ich dieser Leserunde trotzdem genug Aufmerksamkeit schenken könnte.
Das ist schade, aber Abi geht natürlich vor Ich wünsch dir viel Erfolg
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Huch, habe diesen Thread grad erst gefunden! Gibt also eine Leserunde zu diesem Buch...welches ich auch gerade lese. Habe allerdings nur noch so 50 Seiten vor mir. Finds aber spannend, mal zu lesen, wie ihr es so fandet!
Ich fand es übrigens bisher überwiegend gut- allerdings nervt mich diese extrem nervige männliche Sichtweise des Authors tierisch Ja, ich hab verstanden, dass Nicolai Magalena toll findet, weiter ausgewalzt werden muss das für mich nicht. Deshalb bin ich mir nicht sicher, ob ich nochmal ein Buch von dem Authoren lesen werde. Erstmal jedenfalls nicht.
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Hab das Buch nun beendet. Starker Anfang, schwacher Abgang. Bin etwas enttäuscht. Am Anfang dachte ich "Ui, die anderen Bücher des Autoren brauche ich auch noch!" Nun werde ich davon erstmal Abstand nehmen. Schade.