Zusammenfassung

Inhaltsangabe zu 31 Songs

»Ich schreibe Bücher, weil ich keine Popsongs schreiben kann.« Nick Hornby Was macht einen guten Song aus und warum kann man sich an manchen Liedern nicht satt hören? Nick Hornby verrät dem Leser, welche Songs eine wichtige Rolle in seinem Leben spielen – und erzählt dabei vor allem von sich selbst. Wie Thunder Road von Bruce Springsteen die Antwort auf alle Absageschreiben wurde, die er jemals erhalten hat, dass Caravan von Van Morrison trotz eines winzigen Einwands auf seiner Beerdigung gespielt werden soll, warum es nicht uncool ist, einen Song von Rod Stewart zu mögen, wie Musik eine Romanfigur beeinflussen kann, ob Freunde noch Freunde sind, wenn sie einen anderen Musikgeschmack haben, was Popmusik mit Fußball vereint, was passiert, wenn ein vermeintlicher Geheimtipp plötzlich als Hintergrundmusik im Supermarkt gespielt wird, warum kleine unabhängige Plattenläden allen Ketten dieser Welt vorzuziehen sind – mit viel Selbstironie, einer wunderbar subjektiven Haltung und seinem unvergleichlichen Stil beschreibt Nick Hornby, was ihm wichtig ist – im Song und im Leben. Ein Buch für alle Leser, die Musik mögen – oder Nick Hornby. Der Bestseller von Nick Hornby jetzt als Taschenbuch Die Songs gibt es auch zum Hören: CD-Best.-Nr. 601-82000-1 EAN 9783462820003
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Über Nick Hornby

Durch seine Bücher wie "High Fidelity" und "About a Boy" machte sich der britische Schriftsteller Nick Hornby einen Namen als einer der bedeutendsten Vertreter der Popliteratur. Mehr zu Nick Hornby

Bewertungen

31 Songs wurde insgesamt 5 mal bewertet. Die durchschnittliche Bewertung liegt bei 2,1 Sternen.

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Meinungen

  • Es gibt bessere von ihm. Man findet hier Stückwerk vor.

    kltr

Rezensionen zum Buch

  • Rezension zu 31 Songs

    Nick Hornby ist passionierter Musikliebhaber und nimmt uns in diesem kleinen Büchlein mit in seinen ganz persönlichen musikalischen Kosmos, anhand von 31 ausgewählten Liedern.
    Er erzählt Anekdoten aus seinem Leben, über große und kleine Momente, in denen die Musik eine Rolle gespielt hat, spricht von musikalischen Entdeckungen, Zeitgeistphänomenen und Sammelwut, von (Musik)Liebe auf den ersten Blick und Künstlern und Songs, die erst nach und nach ihre Wirkung entfaltet haben, aber auch über persönliche Höhen und Tiefen wie eine berührende Erkenntnis über seinen autistischen Sohn, die ihm beim Hören eines bestimmten Stücks aufgegangen ist.
    Ziemlich aus dem Herzen spricht er mir mit seiner Ablehnung von Musik-Snobismus und der Ansicht, dass Bob Dylan zwar definitiv ein prägender Künstler war, aber dennoch auch ganz schön überschätzt wird
    Sehr gefreut hat mich, gleich zu Beginn des Buches einen meiner Lieblingssongs vorzufinden, nämlich "Thunder Road" von Bruce Springsteen. Ansonsten waren mir zwar nicht die meisten Interpreten, aber doch die meisten Stücke unbekannt. Daran merkt man dann doch, dass richtig gute Musik zwar generationsunabhängig gut ist, aber die musikalische Sozialisation stark von der Zeit abhängt, in der man aufwächst. Aber das eine oder andere werde ich mir sicher mal anhören, um zu schauen, ob ich zum gleichen Schluss komme wie Hornby selbst.
    Wie meistens bei kurzen, eher episodenhaften Büchern hat mir beim Lesen ein wenig der Fluss gefehlt, was aber eher an mir als am Buch liegt. Man kann es sicher prima in kleinen Häppchen lesen und genießen, vielleicht wirkt es dann sogar noch besser.
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Ausgaben von 31 Songs

Taschenbuch

Seitenzahl: 160

Hardcover

Seitenzahl: 160

Hörbuch

Laufzeit: 00:02:20h

E-Book

Seitenzahl: 228

31 Songs in anderen Sprachen

Besitzer des Buches 18

Update: