So, ich bin jetzt bei S. 250 und muss sagen, dass ich froh über eine bestimmte Wendung bin.
Die Schwestern Idella und Avis sind zwischenzeitlich zu jungen Frauen gereift und leben außerhalb des Einflussbereiches ihres Vaters. Dieser ist für mich bislang die Person, die am meisten auf mich polarisiert. Ich weiß nicht recht, was ich von ihm halten soll. Manchmal ist er trotz seiner schroffen Art sehr liebevoll zu den Kindern und manchmal strahlt er eine subtile Gefahr aus.
In der Geschichte gab es bisher Zeitsprünge von ca. zwei bis zu sechs Jahren würde ich sagen. Der Fokus liegt mehr bei Idella als bei Avis. Avis ist frecher, Idella eher die Vernünftige. Die Geschichte wird in einer Art Zeitraffer geschildert, wo jedes Kapitel einen Einblick über das Leben der Schwestern bietet, ohne dass man den Anschluss verliert, weil alles was in der Zeitspanne zwischen den Kapitel geschieht, rückblickend im folgenden Kapitel kurz erzählt wird.