Beiträge von Emili

    10. Und den letzten aus der Angebotsliste, einen Thriller von einer Autorin, deren Name mich sofort an ein berühmtes Duo denken lässt. Mein lieber Watson.

    Wie interessant... :) Ich war jetzt echt überrascht, dass die Autorin auch Thriller schreibt. :shock: Ich kenne sie eher als Frauenromane-Autorin. Habe schon ein Paar Bücher von ihr gelesen und sie kann gut erzählen. :thumleft: Die Rezensionen hier zu dem Roman, sind übrigens auch unter Romane eingeordnet. Ich werde das Buch im Blick behalten, vielleicht ist es auch für mich was... Danke fürs Nennen hier.:friends:Und ganz viel Spaß beim Lesen.



    Nummer 2

    Da wünsche ich dir ganz viel Spaß mit der Serie.:friends:"Vollendet" war toll :thumleft: Hast ein gutes Buch erwischt...

    7. Ein Buch mit einem Gewässer (See, Meer, Fluss usw.) im Titel

    "Der alte Mann und das Meer"


    Kurzbeschreibung

    Ausgezeichnet mit dem Pulitzer-Preis 1953, ein Jahr später ausdrücklich von der Nobelpreis-Jury erwähnt:

    Hemingways faszinierende Novelle über den kubanischen Fischer Santiago. Allein fährt er in einem kleinen Ruderboot aufs Meer. Vierundachtzig Tage hat er nichts gefangen. Sein junger Helfer wurde auf ein anderes Boot geschickt – der alte Mann sei vom Unglück verfolgt, sagen die Eltern. Doch nachdem Santiago wieder einen ganzen Tag lang umsonst gewartet hat, beißt ein sehr großer Fisch an und zieht ihn und das Boot hinaus aufs offene Meer. Ein ungleicher Kampf beginnt.

    Eine der berühmtesten Erzählungen der modernen Weltliteratur in neuer Übersetzung.

    und biete satte 1.957 Seiten

    dieser Zahl begegnet man mit Respekt.:) Hört sich schon sehr beeindruckend an. Ich hoffe, du hast es als Ebook:wink: Sonst wäre es echt schwer in der Hand zu halten. Ich habe mal das Buch gelesen, aber ist schon sehr sehr lange her, und ich erinnere mich nur noch verschwommen dran. Weiß nur, dass ich das Buch sehr gut fand. Gutes Durchhalten dir und viel Vergnügen:friends:

    hier wird es einfach weiter gelesen, denn meine Liste ist noch nicht durch... Aber ich habe schon länger nicht aktualisiert: "Unorthodox", "Eiswelt" und auch "Letzter Tanz" sind gelesen. Weiter geht es...


    Tokarczuk, Olga - Die Jakobsbücher 2,5

    Wilhelm, Kate - Hier sangen früher Vögel

    Owens, Delia - Der Gesang der Flusskrebse 5

    Lansdale, Joe R. - Ein feiner dunkler Riss 3,5

    Poznanski, Ursula - Vanitas - Schwarz wie Erde :study:

    Krakauer, Jon - In eisige Höhen. Das Drama am Mount Everest

    Feldman, Deborah - Unorthodox 4,5

    Nijkamp, Marieke - 54 Minuten: Jeder hat Angst vor dem Jungen mit der Waffe 3

    Poznanski, Ursula - Blinde Vögel

    Fforde, Jasper - Eiswelt 2,5

    Herrmann, Senta - Grenznebel: Im Irrgarten des Verstandes 2

    Deaver, Jeffery - Letzter Tanz 3

    möchte demnächst lesen:

    Carter, Chris - Blutrausch

    Fulvio, Luca di - Als das Leben unsere Träume fand

    und vieles mehr :lechz:

    :study:lese gerade:

    Sade, Marquis de - Justine oder Die Leiden der Tugend

    Poznanski, Ursula - Vanitas

    :idea:zuletzt gelesen:

    Feldman, Deborah - Unorthodox :bewertung1von5::bewertung1von5::bewertung1von5::bewertung1von5::bewertungHalb::thumleft:

    Deaver, Jeffery - Letzter Tanz :bewertung1von5::bewertung1von5::bewertung1von5:

    Lansdale, Joe R. - Ein feiner dunkler Riss :bewertung1von5::bewertung1von5::bewertung1von5::bewertungHalb:

    Bowen, James - Ein Geschenk von Bob: Ein Wintermärchen mit dem Streuner :bewertung1von5::bewertung1von5:

    Tokarczuk, Olga - Die Jakobsbücher :bewertung1von5::bewertung1von5::bewertungHalb:

    Herrmann, Senta - Grenznebel: Im Irrgarten des Verstandes :bewertung1von5::bewertungHalb:

    Owens, Delia - Der Gesang der Flusskrebse :bewertung1von5::bewertung1von5::bewertung1von5::bewertung1von5::bewertung1von5::applause:

    Nijkamp, Marieke - 54 Minuten: Jeder hat Angst vor dem Jungen mit der Waffe :bewertung1von5::bewertung1von5::bewertung1von5:

    Robotham, Michael - Erlöse mich :bewertung1von5::bewertung1von5::bewertung1von5::bewertungHalb:

    Fast, Valentina - Royal: Ein Königreich aus Glas :bewertung1von5::bewertung1von5::bewertung1von5:

    Poznanski, Ursula - Fünf :bewertung1von5::bewertung1von5::bewertung1von5::bewertung1von5::bewertungHalb::thumleft:

    Beer, Hans de - Kleiner Eisbär lass mich nicht allein! :bewertung1von5::bewertung1von5::bewertungHalb:


    Ich musste gerade nachschauen ob ich mich getäuscht habe, aber Jasper Fforde wäre ein Mann ein Mann. Also keine Autorin :wink:

    oh je, das ist ja peinlich. :uups: Habe einfach angenommen, dass es eine Frau ist. Da kann man sehen, dass mir die Geschlechter tatsächlich nicht so wichtig sind... :wink: Aber Danke, dass du mich korrigiert hast. :friends:Sonst hätte ich auch weiterhin gedacht, es wäre eine Autorin. :)

    Vielen Dank für deine Rückmeldung liebe Bücherhexe13 :friends: Ja, es hat mich interessiert. Ich habe zuvor sehr viel über das Buch gehört. Und ich habe bei dem Roman "Vom Ende einer Geschichte" auch zu viel erwartet und leider nur bescheidene Erfahrungen mit dem Buch machen können. War ganz und gar nicht mein Fall. Bei dir ist es, also, auch nicht so gut angekommen. Danke :)

    Als nächstes kommt "Vanitas" aus dem Jahre 2019


    Januar: 20 Jahre 2000 (Bücher aus diesem Zeitraum)

    Feldman, Deborah - Unorthodox :bewertung1von5::bewertung1von5::bewertung1von5::bewertung1von5::bewertungHalb:

    Fforde, Jasper - Eiswelt :bewertung1von5::bewertung1von5:

    Poznanski, Ursula - Vanitas - Schwarz wie Erde :study:

    ABC 2020:

    Buchtitel:


    Autoren (Nachname)

    Das Buch habe ich heute früh beendet. Vielen lieben Dank für die Rezensionen und darauf aufmerksam machen. :friends: Sonst wäre die Geschichte an mir womöglich vorbeigerauscht. Wäre schade. Ich habe diese Biografie sehr gerne gelesen. Ausgesprochen interessanter Lebensweg, auf jeden Fall bis zu dem Alter, in dem die Autorin das Buch verfasste, glaube ich knapp über zwanzig. Sehr bewegend. Die Frau Feldman nimmt den Leser auf eine ungewöhnliche Reise mit, in die Tiefen einer Glaubensgemeinschaft, die vielleicht nicht jedem so geläufig ist. Ich habe viel Neues erfahren und auch die Recherche nach dem Lesen, hat dazu nicht wenig beigetragen. Dieser Roman bleibt einem garantiert in Erinnerung, denn die Zustände, die beschrieben werden, gehen einem unter die Haut. Auf jeden Fall ging es mir so. Die Geschichte hörte sich für mich allerdings stellenweise zu trocken an, aber ich kann verstehen, aus welchen Gründen die Erzählung so wirkte. Ich war froh diese Biografie gelesen zu haben: Eine mutige Frau, die sich die Freiheit erkämpft. Gutes Buch:thumleft:



    "Unorthodox" habe ich heute früh beendet. Ein sehr gutes Buch, das lange in Erinnerung bleibt. Keine leichte Lektüre, sowohl vom Inhalt als auch von der Erzählweise her. Für mich war es etwas zu sachlich und zu trocken, aber man kann es gut als Leser nachvollziehen, denn es kommt häufig vor, wenn man von traumatischen Ereignissen berichtet, dass diese sich womöglich zu sachlich anhören. Mir hat es gefallen. Eine Biographie, die ich gerne gelesen habe. Eine mutige Frau, die ihr Leben in die Hand nimmt, und großen Schritt ins Leben und Freiheit wagt. Und gewinnt...:thumleft: Außerdem hat es mich zur umfangreichen Recherche geführt. Davon kannte ich diese Religionsrichtung nur oberflächlich.

    " Unorthodox" gelesen, als nächstes kommt auch ein Buch, das ich schon im Dezember ausgeliehen habe, dran.


    Januar: Lies ein Buch, das du 2019 unbedingt lesen wolltest und es dann doch nicht geschafft hast

    Feldman, Deborah - Unorthodox :bewertung1von5::bewertung1von5::bewertung1von5::bewertung1von5::bewertungHalb:

    Deaver, Jeffery - Letzter Tanz :bewertung1von5::bewertung1von5::bewertung1von5:

    Sade, Marquis de - Justine oder Die Leiden der Tugend :study:

    Fforde, Jasper - Eiswelt :bewertung1von5::bewertung1von5:

    Poznanski, Ursula - Vanitas - Schwarz wie Erde :study:

    Hast Du das schon durch? Das ist doch ein Riesenwälzer mit mehr als 1000 Seiten, oder?

    Ist es und ich habe auch lange genug dran gelesen. Bis über die Hälfte habe ich tapfer ausgehalten, danach quer gelesen. War definitiv nicht mein Buch. Es hätte von der Thematik her so spannend sein können, denn eine Menge zu erzählen hatte die Autorin auf jeden Fall, war es aber nicht, da die Autorin viel zu viele Wörter verschwendet, ohne auf den Punkt zu kommen. Ich mag diese Art der Erzählung nicht.

    6. Ein Cover mit einer besonderen Schrift (kursiv o.ä.)

    Die Schrift ist verschwommen. Die Geschichte hat mir gut gefallen:winken:


    Kurzbeschreibung:

    Jeden Morgen pendelt Rachel mit dem Zug in die Stadt, und jeden Morgen hält der Zug an der gleichen Stelle auf der Strecke an. Rachel blickt in die Gärten der umliegenden Häuser, beobachtet ihre Bewohner. Oft sieht sie ein junges Paar: Jess und Jason nennt Rachel die beiden. Sie führen – wie es scheint – ein perfektes Leben. Ein Leben, wie Rachel es sich wünscht.

    Ja, für Dich und mich ist das nebensächlich, aber für denjenigen, der den Preis bekommen oder nicht bekommen hat, keineswegs.Denn wer einen Preis bekommt, wird einer breiteren Öffentlichkeit bekannt, bekommt bessere Buchverträge, verkauft mehr und verdient mehr. Außerdem erlaubt ihm das Preisgeld, sich wenigstens eine Zeit lang ungestört dem Schreiben widmen zu können. Olga Tocarczuk zum Beispiel, wer hat die vor der Nobelpreisverkündung gekannt? Jetzt gibt es hier im Forum eine Leserunde zu einem ihrer Bücher, Du hast Dir ihre "Jakobsbücher" zugelegt (oder warst das nicht Du), ihre Existenz ist bis auf Weiteres gesichert, und sie kann das tun, was Schriftsteller/innen am liebsten tun: Schreiben.

    ja, muss ich zugeben, für mich ist es tatsächlich eine Nebensache, von wem denn jetzt letztendlich das Buch verfasst worden ist. Ich höre, lese und suche mir was aus, ganz einfach nach meinen InteressenO:-) Und dabei achte ich nicht auf das Geschlecht. Fühle mich ganz wohl dabei. Tocarczuk hat tatsächlich letztens in meine Lesebücher den Weg gefunden. Weil ich über sie was gelesen habe. Und dadurch auf den Namen aufmerksam wurde. Das stimmt schon, dass die Medien was dazu beitragen. :) Übrigens, das Buch war nicht so gut....:wink: Aber das nur so am Rande... Ich verstehe schon was ihr meint. Wer Präsenz in den Medien hat, wird auch gekauft. Völlig logisch, aber dass man jetzt so genau drauf achtet, wer was verfasst hat, nein, da bin ich raus.

    Liebe Sarange Ich verstehe das schon, was du meinst, doch ich als eine Leserin, die sich intensiv mit Büchern und Autoren und Autorinnen befasst, sehe das nicht gleich auf den ersten Blick. Obwohl ich mich tatsächlich nicht mit dem Thema auseinandersetze... O:-)Für mich sind beide Geschlechter gleich. Punkt, aus... Ich kann schon verstehen, dass es dem womöglich im Allgemeinen nicht so ist, aber ich in erster Linie befasse mich mit Büchern, nicht mit dem Geschlecht dessen, der es verfasst habt. Ich möchte an dieser Stelle bloß sagen, dass es auch Leser gibt, die gar nicht erst drauf achten, von wem das Werk verfasst worden ist. Ich kann schon verstehen, dass es dir Sorgen bereitet, wenn die Kanons und ähnliches von Lesern, die nicht näher darauf eingehen, gelesen werden. Dann kommt es möglicherweise dazu, dass viele männliche Autoren Vorteil haben, den Artikeln nach. Stimme ich zu.