Jeffery Deaver - Lincoln Rhyme (ab 6.11.2017)

  • Kapitel 28 - 32:

    So jetzt wollen wir mal wieder etwas aufholen. :D


    Ich hoffe eigentlich eher, dass der Uhrmacher als Hauptstrang erscheint und dann vom Rhyme / Sachs Team zur Strecke gebracht wird :tanzen: !!!

    Das geht natürlich auch, dass wäre dann filmtechnisch 'Der gehetzte Uhrmacher II', hoffentlich legen sie ihn bald mal Handschellen an oder erschießen ihn am besten gleich, schließlich können Tote nicht mehr flüchten.

    Dank dem Tipp von Mel Cooper grenzen sie Raymond Galt als Hauptverdächtigen ein... aber ist er tatsächlich der Drahtzieher oder "nur" der interne Algonquin Mithelfer?

    Ich tippe immer noch auf Mithelfer. Er allein als Drahtzieher passt nicht ganz. :-k

    Ich finde, die Beweise liegen irgendwie zu offensichtlich herum... Bügelsäge mit abgebrochenen Zahn, Bolzenschneider, Stiefel der Marke Albertson-Fenwick Grösse elf :shock: . Die Tatsache, dass Galt untergetaucht ist, könnte auch sein, dass der Attentäter ihn aus dem Verkehr genommen hat :pale: ?

    Das ist nämlich auch mein Problem, warum ich Galt nicht als Einzeltäter sehe. Diese fingierten Beweise hatten wir schließlich auch schonmal. Wenn er wirklich so schlau ist, dann hätte man Galt nicht so schnell identifiziert. Er macht zwar einiges, aber ich glaube der übergroße Stratege ist er nicht. Er ist aber ein fieser Knopf, der noch fiesere Stromfallen baut.

    Ich setze meine Hoffnung auf Fred Dellray und sein Spitzel. McDaniel braucht mal wieder den Wink mit dem Zaunpfahl, sonst hätte er Fred wieder nicht informiert. Aber erwartet von ihm wichtige Tipps... McDaniel bleibt weiterhin der Unsynpath des Buches :wuetend:

    Absolut der gleichen Meinung. Ich glaube auch, dass Dellray die entscheidende Wende bringt, aber es dauert echt lange und die Art und Weise könnte Schwierigkeiten bringen. :-k

    Und wie geht es mit Ron Pulaski weiter?... bringt der Papierstau die erhofften Infos? Irgendwie...- so doof kann der Attentäter ja nicht sein? Aber wenn Jeffery Deaver jemandem einen Stromschlag verpassen will... Dann Tucker McDaniel und nicht Pulaski :shock:

    Ich mag Pulaski sehr, ich hoffe nicht, dass ihm was zustößt. :-?

    Und was hat Sam Vetter mit der Geschichte zu tun? Einfach zur falschen Zeit am falschen Ort oder hoffentlich doch eine Unterstützung für Lincoln :-k

    Das muss man abwarten es klingt hoffnungsvoll. :D

    Da wird auch noch irgend etwas passieren.. Ich glaube nicht, dass Dellray einfach 100.000 Dollar entwenden kann ohne das das auffliegt :-k

    Das habe ich leider auch im Gefühl, aber ich glaube trotzdem, dass Dellray die Wende bringt. O:-)

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    :study: Mit Nachsicht (Sina Haghiri) 50 / 268 Seiten


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  • Kapitel 33 - 37:

    Uff das waren 5 turbulente Kapitel.


    Rhyme und sein Team verfolgen Spuren zu einer Schule und einer Baustelle.. Leider haben sie die falschen Stellen evakuiertt.. Jetzt weiß man auch was Vetter damit zu tun hat.. Galt hat es auf das Hotel abgesehen.. Grässlich was Amelia da zu sehen bekommt, als die Menschen anfangen zu zittern und der Geruch muss sicher auch schlimm sein.

    Was für ein Unglück. Eine Panne jagt die nächste und dadurch, dass sie zu früh kommen, kommen sie letztendlich zu spät. Man hätte das Desaster so oder so nicht aufhalten können und muss wohl von Glück reden, dass sie dort nicht selbst Opfer geworden sind. Ich stell mir das so unfassbar schrecklich vor, wenn man sieht wie die Menschen vor einem anfangen zu zittern und regelrecht verdampfen, wenn sie unter Starkstrom gesetzt werden. Besonders schrecklich als der eine helfen wollte um dann selbst unter Strom gesetzt zu sterben.

    Galt hat sich auch nicht an seine 13 Uhr gehalten. Wahrscheinlich beobachtet er alles zu dem Zeitpunkt und hat gemerkt wie nah sie ihm kommen. Ich glaube soviele Opfer hatten wir bisher in noch keinem Buch von Herrn Deaver oder?

    Ich meine auch, dass dieser Massenmord eher noch nicht da war.

    Meine Vermutung: Galt ist schon längst beseitigt (tot) und der eigentliche Täter hat ihm ein paar Beweise in der Wohnung untergeschoben - falls Pulaski den Druckerstau ohne Schaden beheben kann findet sich da evtl. noch ein Hinweis ??? - und turnt jetzt in Galts Arbeitsklamotten und Namensschild auf der Baustelle herum. Da dieser ohne ein Einzelgänger ist/war fällt er auch nicht auf wie ein bunter Hund.

    Eine interessante Theorie. :-k Klingt nachvollziehbar. :thumleft:

    Stimmt, aber was ist mit diesem komischen Kellner los :-k ???

    "Es ist doch sicher, nicht wahr?" fragt ein Gast. "Hier, meine ich." "Oh, aber ja, Sir, absolut", versichert der Kellner.

    "Aber doch hoffentlich nicht hier", sorgt sich einer der Gäste. "Nicht im Hotel." "Nein, nein, nicht bei uns." Der Kellner lächelt und verschwand. Vetter fragte sich, zu welchem Ausgang er in diesem Moment wohl rannte.


    Für mich ist der Kellner der Attentäter, der sich in Sicherheit bringt und natürlich mitbekommt, dass das Hotel bald evakuiert wird... deshalb stellt er das Gebäude vor Ablauf der Frist unter Strom :shock: !!

    Auch eine komische Szene. Könnte so sein, dass es so ist wie du vermutest, aber ich hatte das Gefühl beim lesen, dass der Kellner einfach nur ein Feigling war. :-k

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  • Kapitel 38 - 41:

    Immer weiter. Musste gerade weitere leckere Plätzchen backen. :love:


    Der Verdacht erhärtet sich, dass es sich beim Attentäter DOCH um Ray Galt handelt :-k ? Auch der Papierstau in Galts Wohnung deutet darauf hin !

    Ja, der hängt definitiv mit in der Uhr.

    Die "Mordwaffe" Strom versetzt alle in eine nervöse Stimmung. Amelia wird vorsichtiger und Ron Pulaski reagiert Schreckhaft nervös... und fährt einen unbeteiligten Passanten an. "Er liegt im Koma. Es könnte sein, dass er stirbt." :shock:

    Das würde mir nicht anders gehen. Ich bin scheinbar so anders gepolt, dass ich an allen möglichen Gegenständen eine gewischt bekomme. :(

    Und irgendwie habe ich die ganze Zeit Sam Vetter vermisst... "Oh, das haben Sie noch nicht gehört?", fragt der Beamte. "Er war eines der Opfer. Es hat ihn mitten in der Drehtür erwischt. Er ist tot." :shock: Ich dachte, er hätte es vor dem Anschlag aus dem Hotel geschafft :shock:

    Tatsächlich hatte ich es mir gedacht, dass er es nicht geschafft hat, weil das zu diesem Zeitpunkt ja doch schon zu einfach gewesen wäre. :-#

    Aber wenigstens haben sie die Falle mit Joey Barzan "entdeckt". Galt (wenn er es wirklich ist) hat ihn unter Strom "gefesselt" und bei einer Berühung beim befreien hätten sie den Stromkreislauf geschlossen und …. :shock:

    Das war aber wirklich perfide und ich wäre da wahrscheinlich voll reingelaufen in die Falle. :shock:

    Es bleibt spannend :lechz: . Dieser Anschlag war ja auch "nur" eine Machtdemonstration oder? Der eigentliche Anschlag findet dann am Earth Day statt?

    Ich zweifle immer noch, dass der Haupttäter Ray Galt ist. Die Infos aus dem Papierstau beweisen aber ganz sicher, dass er der interne Helfer bei Algonquin war. Und vielleicht hat er durch seine Posts in Blogs und Foren das Interesse vom Haupttäter (dem Kellner vom Hotel :pale: ) geweckt :-k ?

    Die Theorie ist zumindest gut, bin mal gespannt wie es weitergeht.

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  • Kapitel 42 - 45:


    Er hat sich Bernhard Wahl geschnappt (der Sicherheitschef von Algonquin) der sich auf Ermittlungstour gemacht hatte. Und will jetzt von ihm Namen erpressen, die gegen ihn ermitteln.... Also sicher Rhyme und Sachs . Und sein Druckmittel ist 100%ig, er bedroht seine Familie mit einem Stromanschlag. Aber ob er Wahl danach verschont, scheint mir unrealistisch :shock:

    Das hatte was von 'Hallo? Ist da jemand?' … Ich mag es nicht, wenn Sicherheitschefs nicht mitdenken, gerade wenn es um ihr Kerngeschäft, nämlich Sicherheit, geht. :roll::roll::roll:

    Genau, und bei genug grosser Spannung reicht es auch, nur zu nah dran zu sein

    Da sagst Du was. Hier gibt's alle paar Jahre immer mal wieder paar Pampersterroristen, also junge Menschen bis ca. 25, die auf die Waggons klettern und dann von der Hochspannungsleitung schwerste Verletzungen erleiden oder gar ihr Leben lassen müssen, weil der Strom auf die Leute überspringt. :-#

    Und in der Zwischenzeit erlebt Fred Dellray seinen eigenen Super-Gau… Brent taucht beim Treffpunkt nicht auf und er kann ihn auch telefonisch nicht erreichen !!!

    Ist er mit den 100'000 Dollar unterwegs Richtung Karibik oder Südamerika? Oder wurde er während seiner Spitzeltätigkeit von Ray Galt entdeckt und enttarnt?

    Ich hab es geahnt, dass war ja auch irgendwie zu verlockend mit den 100.000 Dollar. Da bin ich ja echt mal gespannt, wie Fred Dellray diese Suppe auslöffelt und ob er nach Hilfe fragt bei Rhyme oder Sachs :-k Ich hoffe ja trotzdem noch, dass er das ganze auflösen kann.

    Übrigens, Rhyme zeigt sich mal wieder von der harten Seite und reagiert relativ kalt über Pulanskis Unfall ?( ? Aber ich vermute, er will ihn so "bei der Stange" halten, da sonst die Gefahr besteht, dass er komplett den Halt verliert. Und in der Zwischenzeit "kümmert" er sich ums Unfall-Opfer .... Tja, da steckt auch ein bisschen Wunschdenken von mir dahinter :pale:

    Und mit einem Ohr ist er auch noch am Uhrmacher Fall. Aber da gibt es keine Entwarnung, sprich Erfolgsmeldung :-,

    Das ist schon richtig so, aber wenn man das liest und Rhymes Art noch hinzunimmt muss man trotzdem ganz schön schlucken, aber Pulaski hat natürlich auch großen Mist gebaut und ich hoffe, dass der Typ irgendwie zu den Verbrechern dazugehörte, aber ich glaube da nicht wirklich dran. :-?

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  • Kapitel 46 - 49:

    So jetzt bin ich fast wieder aktuell, fehlen nur ein paar Kapitel noch, aber die lese ich gleich ja noch.

    Ja, Ray Galt ist wohl doch ein Täter. Aber ich glaube kaum, dass er alleine arbeitet.

    Das glaube ich auch nicht.

    Ich glaube immer noch das Brent als Täter mit drin hängt.

    Das ist für mich was eigenes.

    Ob es noch irgendeine Rolle spielen wird wen Pulanski angefahren hat?

    Eine sehr interessante Frage, aber ich glaube da nicht wirklich dran, aber vielleicht hat er ja ein Bösen umgefahren.

    Hat er zunächst aber, damit er den Boten spielen kann.


    Und Galt hat absichtlich Wasser in einem Aufzug verschüttet und den nächsten Anschlag durchgeführt

    Dann lebt der Sicherheitschef also, aber fragt sich nur wie lange, wenn er lügt.

    Ich bin mal gespannt wie er das erklärt wenn sich das auflöst..

    Das interessiert mich auch brennend, aber ich glaube aktuell ist die Situation äußerst unangenehm. :-?

    Da hab ich auch kurz drüber nachgedacht aber ich finde Dellray hätte bei den 100.000 Dollar schon hellhörig werden sollen..

    Irgendwie schon, schließlich arbeitet er mit Informationen und Geld nicht seit gestern. Keine Versicherung für das Geld. Schon echt übel. :(

    Das hat er vor Rhyme und Co aber verheimlicht.. Das war auch nicht so clever :-k

    Zum Glück vermuten sie ja schon, dass er was verheimlicht, sie wissen nur nicht was genau er ihn verheimlicht hat und ich hoffe sie kommen dahinter.

    Ich gehe auch davon aus, dass sich das in diesem Buch wieder nicht auflöst

    Kann ich mir auch nicht vorstellen, aber es wird vielleicht knapp werden.

    Und es gibt "nur" 4 Opfer.. Ich hab gedacht jetzt lässt er es so richtig krachen.. Wenn Wahl ihm allerdings gesagt hat wer auf der Suche nach ihm ist, könnte das auch eine Ablenkung sein.. Amelia, Pulaski etc. kümmern sich um den Aufzug-Anschlag und in der Zeit kann Galt sich in aller Ruhe um den "richtigen" Anschlag kümmern.. Das könnte dann die Stelle sein an der Rhyme seinen Geistesblitz bekommt und sein Team trifft rechtzeitig am Hauptort ein. :loool:

    Jahaaaa alles durchgeplant...

    :loool::totlach:

    Galt bedroht ja Wahls Familie, von daher ist es verständlich, dass er schweigt. Aber ob Galt sich an seine Abmachungen hält oder, halten würde, wage ich zu bezweifeln

    Von daher ist die Lüge verständlich. Muss jetzt weiterlesen. :study:

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  • Kapitel 53 bis 56


    Musste gerade weitere leckere Plätzchen backen. :love:

    Und trotzdem hast du Zeit, soviel zu lesen und dann noch Beiträge zu posten :-k? RESPEKT :applause:

    aber Pulaski hat natürlich auch großen Mist gebaut und ich hoffe, dass der Typ irgendwie zu den Verbrechern dazugehörte, aber ich glaube da nicht wirklich dran. :-?

    Pulaski tut mir leid. Trotz diesem verhängnisvollen Unfall wird er von Rhyme gefordert. Und ich glaube auch nicht, dass sein Unfallopfer zu den Verbrechern gehört...

    Ron Pulaski besucht das Opfer seiner Unaufmerksamkeit im Krankenhaus. Könnte Stanley Palmer William Brent sein? :-k

    Denn genau das habe ich auch gedacht :shock:!! Das würde erklären, weshalb Brent seinen Termin mit Fred nicht einhalten konnte ! Und noch viel wichtiger, es bestätigt, dass Freds Menschenkenntnis nicht falsch war, leider durch einen tragischen Unfall insd straucheln kam :shock:!!

    Aber was meint Susan mit: "Lincoln, glauben Sie an Schicksal?" :-k

    Macht sie sich an Rhyme ran :-, ?


    Nein, sie hat gemerkt, dass Rhyme und Sachs ein Paar sind. Und Amelia hat ihr sogar die Möglichkeit eines persönlichen Gesprächs mit Lincoln verschafft.

    Susan weiß auch, dass er weder ein geeignetes Mitglied für ihre Selbsthilfegruppe ist noch für irgendeinen anderen Verein :totlach:

    Entwarnung... :totlach:. Amelia steckte sogar mit drin, dass Susan bei Lincoln persönlich "vorfahren" konnte. Eine weitere sympathische Protagonistin in dieser Geschichte :wink:

  • Opferlämmer bis Kapitel 62


    Musste gerade weitere leckere Plätzchen backen.


    Du bist noch auf meiner Liste potentieller Wichtelväter :santa::)


    Die heutigen Kapitel sind alles andere als langweilig oder ruhig :shock:


    Rhyme rettet seine mexikanischen Partner in letzter Minute vor einem Anschlag des Uhrmachers. Die Aufregung und Stresssituation verbunden mit der Angst um Sachs und Pulanski (auch hier hat Rhyme durch den Anruf des falschen Polizisten und der Spuren erkannt, dass Galt ihnen in der verfallenen Schule eine Falle gestellt hat, die die beiden nicht sofort als solche erkennen können, da sie vom bisherigen Muster mit dem Kabel abweicht) führt jedoch zu einer starken autonomen Dysregulation bei ihm.

    Zum Glück ist auf Thom 100% Verlass und er und Mel werden Lincoln wohl so lange stabilisieren können bis die medizinischen Fachkräfte eingetroffen sind.


    Ich mag Pulaski sehr, ich hoffe nicht, dass ihm was zustößt.


    Er wird leider von Galts Falle erwischt. Amelia wird ihn aber hoffentlich retten können? :-?

    Henning Mankell - Die weiße Löwin


    2024

    Gelesene Bücher: 12

    Gelesene Seiten: 5.895

    (Januar 3/1.901 ; Februar 4/1.852 ; März 3/1.508)


    2023 : 43 / 20.691 ; 2022 : 40 / 20.829 ; 2021 : 44 / 21.237 ; 2020 : 49 / 22.248 ; 2019 : 48 / 21.610 ; 2018 : 47 / 22.388 ; 2017 : 50 / 24.667 ; 2016 : 56 / 25.723 ; 2015 : 61 / 27.175 ; 2014 : 73 / 31.730 ; 2013 : 75 / 33.510

  • Bis Kapitel 56

    Nein, sie hat gemerkt, dass Rhyme und Sachs ein Paar sind. Und Amelia hat ihr sogar die Möglichkeit eines persönlichen Gesprächs mit Lincoln verschafft.

    Das hat sie gut gemacht.. Rhyme hätte dem sonst nie zugestimmt :loool:

    Ich finde Susans Art sehr angenehm und Lincoln wird sich oder so bestimmt auch in den nächsten Bänden noch des Öfteren überlegen ob er sich noch Behandlungen unterzieht.

    Kann ich mir auch gut vorstellen. :applause:

    Ron Pulaski besucht das Opfer seiner Unaufmerksamkeit im Krankenhaus. Könnte Stanley Palmer William Brent sein? :-k

    Daran hab ich noch gar nicht gedacht.. Das würde erklären wieso er in der Gegend von Galts Wohnung "rumschleicht" :-k




    Wäre es in Ordnung für euch, wenn wir Montag einen Aufholtag einlegen? Ich werde das ganze Wochenende nicht zum lesen kommen, da meine Eltern zu Besuch sind. :uups:

    Gelesene Bücher 2024: 9
    Seiten: 3.501


    Ich :study: gerade
    :

    Brent Weeks - Jenseits der Schatten 55% (699 Seiten)

    Nora Roberts - Schattendämmerung 41 / 592 Seiten

  • Wäre es in Ordnung für euch, wenn wir Montag einen Aufholtag einlegen?


    Kein Problem für mich :friends:

    Henning Mankell - Die weiße Löwin


    2024

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    Gelesene Seiten: 5.895

    (Januar 3/1.901 ; Februar 4/1.852 ; März 3/1.508)


    2023 : 43 / 20.691 ; 2022 : 40 / 20.829 ; 2021 : 44 / 21.237 ; 2020 : 49 / 22.248 ; 2019 : 48 / 21.610 ; 2018 : 47 / 22.388 ; 2017 : 50 / 24.667 ; 2016 : 56 / 25.723 ; 2015 : 61 / 27.175 ; 2014 : 73 / 31.730 ; 2013 : 75 / 33.510

  • Kapitel 50 - 52:

    Das hätte ich eigentlich schon gestern posten können, da war ja nicht viel verwertbares zu finden, aber die Unterhaltung Susan und Rhyme war dennoch sehr interessant und aufschlußreich, nicht hinsichtlich der Ermittlungen, aber im Hinsicht auf das private und zwischenmenschliche.


    So nun aber nochmal ein Schluck für die detailierte C4 Episode. :anstossen::loool:


    Zum Glück gibt es nur 3, Susan Stringer überlebt, da sie im Rollstuhl sitzt und dessen Gummireifen sie isolieren.

    Daher kann sie unseren Ermittlern einige Informationen zum Tathergang liefern.

    Das war interessant, aber wenn ich das Ganze im Kopfkino so nochmal abspiele, ist das wirklich unschön und ich bin froh, dass es keine Geruchsbücher gibt, denn die zuckenden Leiber sind schon Vorstellung genug, wenn das dann auch noch dampft wie bei diesem einem Film 'Dead Man Walking' wo es um die Todestrafe geht (durch elektrischen Stuhl in der Filmversion). Das ist alles echt unschön und hat mich schon an diesen Film erinnert.


    So dann geht's heute mal weiter. Hab ich Euch gleich. :study::loool:

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  • Kapitel 53 - 56:

    Ich finde Susans Art sehr angenehm und Lincoln wird sich oder so bestimmt auch in den nächsten Bänden noch des Öfteren überlegen ob er sich noch Behandlungen unterzieht.

    Das ging mir auch so. Susan wird wohl nicht mehr auftauchen, aber ich nehme an, dass in den folgenden Bänden Rhyme eine dieser neueren Methoden dann ausprobiert und mehr Körperfunktionen erlangen wird. Keine vollständige Genesung, aber zumindest mehr Beweglichkeit.

    Ron Pulaski besucht das Opfer seiner Unaufmerksamkeit im Krankenhaus. Könnte Stanley Palmer William Brent sein? :-k

    Das war schon irgendwie ein traurig.

    Das wäre in der Tat ein Zufall, aber möglich ist es keine Frage. Ich mag diese Idee irgendwie.

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  • Wäre es in Ordnung für euch, wenn wir Montag einen Aufholtag einlegen? Ich werde das ganze Wochenende nicht zum lesen kommen, da meine Eltern zu Besuch sind.

    Immer. Meine Wochenenden sind einfach unschön und oft kann ich nicht mal eine Seite lesen, wenn ich lange schlafe.

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  • Kapitel 57 bis 62

    Rhyme rettet seine mexikanischen Partner in letzter Minute vor einem Anschlag des Uhrmachers.

    Gut gemacht. Schafft es die mexicanische Polizei doch, den Uhrmacher Dingfest zu machen? Rhyme dürfte sich dabei eine grosse Scheibe des Ruhms abschneiden, denn ohne ihn gäbe es Rodolfo und eine Menge Polizisten nicht mehr :applause:


    "Was ist?" fragt Rhyme Lon Sellitto

    "Mir fällt gerade ein, dass ich vergessen habe, McDaniel und die Bundesbehörden anzurufen und ihnen von dem Einsatz in Chinatown zu erzählen".... "Ach Scheisse, das kann ich ja gar nicht. Meine SIM-Karte reicht nicht bis ins digitale Umfeld..." :totlach:

    Aber...

    auch hier hat Rhyme durch den Anruf des falschen Polizisten und der Spuren erkannt, dass Galt ihnen in der verfallenen Schule eine Falle gestellt hat,

    Nur kann er Sachs und Pulaski nicht warnen, weil er in eine ausgewachsene autonome Dysregulation fällt :shock:

    Thom und Mel sind zwar zur Stelle, aber... (schon wieder ein ABER :shock:) Pulaski tappt rein !!!

    Er wird leider von Galts Falle erwischt. Amelia wird ihn aber hoffentlich retten können? :-?

    Ein brutaler Cliffhanger :uups:



    Wäre es in Ordnung für euch, wenn wir Montag einen Aufholtag einlegen? Ich werde das ganze Wochenende nicht zum lesen kommen, da meine Eltern zu Besuch sind. :uups:

    Pausen- und Aufholtage sind immer machbar :friends:. Ich hätte aber einen anderen Idee:


    Mein Vorschlag wäre, dass wir morgen die Freitagskapitel 63 bis 67 noch lesen und dann am Samstag UND Sonntag pausieren.

    Dann wäre ab Montag das Restprogramm noch 115 Seiten verteilt auf vier Tage.

    Wenn wir "durchlesen" bis Sonntag und den Montag pausieren, bleiben uns zwar auch noch stolze 61 Seiten innert zwei Tagen, aber wir sind dann noch weiter am Ende der Geschichte, dass es für den Einen oder Anderen (also sicher für mich :pale:) schwierig wird, auch wirklich abzuklemmen :-,.

    Ich werde das ganze Wochenende nicht zum lesen kommen, da meine Eltern zu Besuch sind.


    Meine Wochenenden sind einfach unschön und oft kann ich nicht mal eine Seite lesen, wenn ich lange schlafe.

    Und ich werde am Samstag auch kaum eine Seite lesen können :uups:. Also fällt es mindestens 3 Personen relativ einfach, das Buch übers Wochenende zu "ignorieren" :totlach:. Was meinst du Bücherhexe13 ?


    Das neue Programm sähe dann so aus:


    Freitag, 22. November: Seite 429 - 453, Kapitel 63 bis 67 = 25 Seiten und 5 Kapitel (wie gehabt)

    Samstag und Sonntag Pausentage

    Montag, 25. November: Seite 454 - 481, Kapitel 68 bis 70 = 28 Seiten und 3 Kapitel

    Dienstag, 26. November: Seite 482 - 507, Kapitel 71 bis 77 = 26 Seiten und 7 Kapitel

    Mittwoch, 27. November: Seite 508 - 538, Kapitel 78 bis 82 = 31 Seiten und 5 Kapitel

    Donnerstag, 28. November: Seite 539 - 571, Kapitel 83 bis 87 = 30 Seiten und 5 Kapitel (571 minus 539 ergibt zwar 32 plus die erste Seite (539) die man ja mitzählen muss, also 33 Seiten. Da wir aber von Teil 3 fliessend zu Teil 4 kommen, fallen wiederum 3 "leere" Seiten weg :thumleft:)


    Auch mit diesem neuen End-Programm schliessen wir das Buch trotzdem im laufenden Monat ab :dance:. Ich bin gespannt, was ihr meint :uups:

  • Kapitel 57 - 62:

    Was für eine Katastrophe. :shock: Jetzt hänge ich im schlimmsten Cliffhanger aller Zeiten rum. :shock:

    So langsam kommt Schwung in die Bude und die Ereignisse überschlagen sich, weil Rhyme Rodolfo und einigen mexikanischen Polizisten das Leben rettet, dann rettet Thom :love: vermutlich Rhyme das Leben, aber aktuell muss man davon ausgehen, dass Pulaski in eine Stromfalle getappt ist obwohl Rhyme sie warnen wollte. Verdammte Dysregulation. :( Zum Glück kann ich nach der Arbeit sofort weiterlesen, welche von 21 Uhr - 3 Uhr geht. :)O:-)

    :study: Feuerkind (Stephen King) 34 / 542 Seiten

    :study: Mit Nachsicht (Sina Haghiri) 50 / 268 Seiten


    SUB: 857

  • Mein Vorschlag wäre, dass wir morgen die Freitagskapitel 63 bis 67 noch lesen und dann am Samstag UND Sonntag pausieren.

    Dann wäre ab Montag das Restprogramm noch 115 Seiten verteilt auf vier Tage.

    Wenn wir "durchlesen" bis Sonntag und den Montag pausieren, bleiben uns zwar auch noch stolze 61 Seiten innert zwei Tagen, aber wir sind dann noch weiter am Ende der Geschichte, dass es für den Einen oder Anderen (also sicher für mich :pale: ) schwierig wird, auch wirklich abzuklemmen :-, .

    Klingt sehr gut.. :thumleft: Muss die heutigen Kapitel auch noch lesen.. :rambo: Das Buch ist echt spannend aber ich kam heute nicht dazu :cry:

    Gelesene Bücher 2024: 9
    Seiten: 3.501


    Ich :study: gerade
    :

    Brent Weeks - Jenseits der Schatten 55% (699 Seiten)

    Nora Roberts - Schattendämmerung 41 / 592 Seiten

  • Ich bin auch mit dem neuen Zeitplan einverstanden :)

    Henning Mankell - Die weiße Löwin


    2024

    Gelesene Bücher: 12

    Gelesene Seiten: 5.895

    (Januar 3/1.901 ; Februar 4/1.852 ; März 3/1.508)


    2023 : 43 / 20.691 ; 2022 : 40 / 20.829 ; 2021 : 44 / 21.237 ; 2020 : 49 / 22.248 ; 2019 : 48 / 21.610 ; 2018 : 47 / 22.388 ; 2017 : 50 / 24.667 ; 2016 : 56 / 25.723 ; 2015 : 61 / 27.175 ; 2014 : 73 / 31.730 ; 2013 : 75 / 33.510

  • Kapitel 63 bis 67

    Jetzt hänge ich im schlimmsten Cliffhanger aller Zeiten rum. :shock:

    So, der Cliffhanger von Kapitel 62 hat sich aufgelöst... Der Stromschlag, den Pulaski abbekommen hat kam von Amelia Sachs' Taser :-,


    Sie hat mit dem Gerät gemessen, und gemerkt, dass doch wieder Strom vorhanden war :applause:

    und Rhyme macht sich grosse Vorwürfe, dass er die Schuld trägt, dass Amelia und Pulaski in Gefahr gerieten. Dabei ging es bei ihm selbst auch um Leben und Tod :shock:


    Dafür taucht Fred Dellray auf :dance:. Und er ermittelt wie zu alten Tagen... ohne das digitale Umfeld. Und dann entdeckt er auch noch einen anderen verdeckten Ermittler, als Strassenkehrer getarnt... vor einem Haus, wo seit 130 Jahren keine Strasse mehr gefegt wurde. Vor welchem Haus? Als Dellray es erfährt, wechselt er seine Tarnung von Penner zum leuchtend grünen Velours-Trainingsanzug :roll: !!


    Ich bin gespannt, was das für ein Haus ist? Wenn Deaver uns das nicht verrät, können wir ja nicht ermitteln :wuetend:. Egal, hauptsache Dellray hat Erfolg !!


    Schnappen die Mexicaner tatsächlich den Uhrmacher? Ich denke nicht, denn das ist ja Stoff für einen weiteren Fall für Rhyme & Sachs :thumleft:.

    Und Pulaski bekommt ein bisschen "Entwarnung". Sein Unfallopfer ist kein unbeschriebens Blatt. Er ist zwar nicht froh darüber aber es nimmt ihm ein bisschen das schlechte Gefühl. Lon Sellitto bringt es auf den Punkt: "Sie haben mit ihrem Wagen eine Verhaftung vorgenommen, könnte man sagen."

    Könnte es doch William Brent sein :scratch:?

    Auch Kapitel 67 bringt uns einen Cliffhanger...

    "Ein neuer Erpresserbrief?" fragt er (Rhyme)

    "Ja. Und diesmal hat er ordentlich nachgelegt." (Tucker McDaniel)


    Und das Kapitel hört passend auf der rechten Seite auf, sodass man nicht "ungewollt" weiterlesen kann, denn man muss BEWUSST umblättern :totlach: (Also bei meiner Printausgabe ist das so :uups:)


    So, dann geniessen wir die zwei Pausentage, bevor es dann ab Montag zum Finale kommt :tanzen:

    Ich wünsche Euch ein tolles Weekend und bis bald :friends: