Kurzbeschreibung:
Ein guter Buchbinder liest nicht, hat Mathilde Großvaters immer gesagt. Doch wie soll sie der Versuchung widerstehen. Da betritt dieser gutaussehende junge Mann ihre Werkstatt in dem kleinen Dorf in der Dordogne, in das sie vor kurzem eingezogen ist. und er überreicht ihr das geheeimnisvolle alte Buch mit Brndspuren Es enthält eichungen und Aquarelle einer Tempenanlage im Wald. Beim restaurieren entdeckt Mathilde außerdem eine im Rücken verborgene, handgeschriebene Namensliste. Als sie die Spuren dieser Namen nachgeht, stößt sie auf ein Geheimnis aus der deutschen Besatzungszeit, das bis heute nachwirkt.
Der erste Eindruck:
Ich hab erst ein paar Seiten gelesen, aber ich bin schon jetzt begeistert. Der Stil des Schreibes ist sehr schön, leicht und locker., typisch französich.
In der letzten Zeit ist schon mal öfter vorgeommen, dass ich Bücher abgebrochen habe, denn sie konnten nicht mein Interesse wecken (Leseflaute), aber bei diesem Buch geht es endlich weiter!